Zitat von Kate: Das beste Beispiel ist Tierliebe, sobald sich der Körper dran gewöhnt hat und das Gehirn auch, ist das ein automatismus.
Also ich habe mich definitiv daran gewöhnt, mein Körper hat sich daran gewöhnt.
Für mich gehört das Intervallfasten einfach zu meinen Alltag und ist für mich etwas ganz selbstverständliches geworden.
Ich habe mein Wunschgewicht erreicht, habe aber dennoch nicht vor mit dem Intervallfasten aufzuhören, da es mir gesundheitlich
einfach besser geht. Mein Gewicht bleibt momentan fast stehen, geht mal eineinhalb Kilo in zwei Tagen weiter runter und den nächsten Tag wieder 500 gr. hoch. Das ist völlig okay für mich und ich fühle mich heute gut mit meiner Figur.
Zitat von Lischen: Ich sehe aber auch Intervallfasten oder LowCarb nicht als Diät, sondern als Ernährungsumstellung. Wenn es gelingt, diese zu integrieren und festigen, kann das sicherlich sehr erfolgreich sein.
Genau, es sind keine Diäten. Eine Diät heißt für mich auf vieles verzichten, hungern und später ein Jojoeffekt.
Ich habe meine Ernährung komplett umgestellt,viel Gemüse und Obst. Brot holen wir nur noch in der Vollkornbäckerei.
Ich gönne mir aber dennoch durchaus Gerichte, die etwas mehr Kalorien haben.
Es kommt halt immer darauf an,das man sich an das Prinziep hält wie man Intervallfastet. Und bei mir ist es auch
die 16:8 Sehr gerne und häufig koche ich auch LowCarb. Wenn ich Gerichte aus der LowCarb Küche koche, habe ich
ungelogen am nächsten Tag bis 600 gr. weniger auf der Waage. Ich hatte es gar mal, das ich ein LowCarb Gericht gekocht
hatte und am nächsten Tag 900 gr. weniger hatte. Klar freute mich das, doch gleichzeitig bekam ich Angstgedanken wie ;
boah das ist aber jetzt viel über Nacht, hoffentlich bin ich nicht krank. Aber mittlerweile weis ich , das es durchaus normal
ist soviel Gewicht in einer Nacht zu verlieren.