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Männer und Frauen, Kommunikation - eure Erfahrungen

M
Zitat von ViolettaM:
Das hieß dann Textiles Gestalten, oder? Hatten meine Kinder auch. Aber ich bin 1969 eingeschult worden, da lief das noch anders

Keine Ahnung, wie es genau hieß. Irgendwas mit Haus-. Eines der Dinge, an die ich mich nicht mehr so gut erinnere

27.12.2019 14:47 • x 2 #61


Liselotte
Hauswirtschaftslehre und Handarbeiten nannte sich das bei den Englischen Fräuleins in Bayern ,

27.12.2019 15:29 • x 2 #62


A


Hallo ViolettaM,

Männer und Frauen, Kommunikation - eure Erfahrungen

x 3#3


L
wir sagten auch Textiles Gestalten

27.12.2019 15:44 • x 2 #63


M
Zitat von Liselotte:
Hauswirtschaftslehre und Handarbeiten nannte sich das bei den Englischen Fräuleins in Bayern ,

Ja, das wird es gewesen sein

27.12.2019 20:12 • x 2 #64


Axel61
Ích habe auch schon nen Topflappen gehäkelt

27.12.2019 22:55 • x 2 #65


Liselotte
Du bringst mich immer wieder zum Lachen, aber echt,
Du hast das Zeug zu einem Komiker.
Wäre vielleicht ein neuer Berufszweig, der mehr Spass bringen würde.
Also Talent haste.

28.12.2019 00:50 • x 1 #66


ZeroOne
Spannendes Thema, auch wenn ich jetzt nicht unbedingt beim Häkeln und Topflappen mitreden kann.

In vielen Posts hier liest man immer wieder die Worte verstehen und verstanden. Das ist eigentlich genau das, was auch für mich wichtig ist - egal, in welchem sozialen Konstrukt. Es muss für mich einfach konstruktiv zusammen passen - auch, wenn man unterschiedliche Ansichten hat.

Über die Jahre hatte ich sowohl männliche, als auch weibliche TPs. Bewusst habe ich mich eigentlich nie nach dem Geschlecht entschieden, wobei das Un(ter)bewusstsein sicherlich still und leise mitgespielt hat. Für mich war es dann immer wichtig, dass es passt und gemeinsam vorwärts geht. Und da hatte ich sowohl bei Männern, als auch bei Frauen positive und negative Erlebnisse. Ich will aus meiner Sicht keinem Geschlecht einen Vorzug einräumen.

Gleiches gilt für mich beruflich und privat (im oberflächlichen Kontakt): wenn es passt und man zusammen klar kommt, dann ist das super für mich - egal, ob nun mit weiblichen, oder männlichen Gegenübern.
Aber es wäre scheinheilig und verlogen, wenn ich als (Hetero-)Mann behaupten würde, dass mir ein attraktives, weibliches Gegenüber nicht angenehmer wäre, als ein (mich nicht ansprechendes) männliches.

Privat - im engeren Freundeskreis und in einer Beziehung - habe ich natürlich andere Ansprüche an Kommunikation, wie im Alltagsleben. Da wird es dann wesentlich komplexer. Aber ich denke, dass das normal und bei (vielleicht) jedem so ist.

Ach ja, das Wichtigste in der Kommunikation habe ich fast vergessen: Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Aufrichtigkeit! Daran mangelt es aber leider bei vielen Vertretern beider Geschlechter!

LG
ZeroOne

29.12.2019 14:06 • x 4 #67


Oli
Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass meine zufällige Zugehörigkeit zur männlichen Hälfte der Bevölkerung nicht automatisch dazu führt, dass ich mit meinen Geschlechtsgenossen mehr gemeinsam habe als mit manchen Frauen. Für mich sind da andere Merkmale entscheidend, anhand derer ich einschätzen kann, ob Kommunikation gelingen wird, zB Beruf, Menschenbild, Hobbys.

16.01.2022 22:07 • x 3 #68


A


Hallo ViolettaM,

x 4#9


ZeroOne
Zitat von Oli:
Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass meine zufällige Zugehörigkeit zur männlichen Hälfte der Bevölkerung nicht automatisch dazu führt, dass ich mit meinen Geschlechtsgenossen mehr gemeinsam habe als mit manchen Frauen.


Liegt vielleicht auch daran, dass Männer eben auch ungefragt das X-Chromosom mit in die genetische Wiege geschmissen bekommen.

Das heißt: mit dem weiblichen Anteil leben und sterben, ob man(n) will, oder nicht.

Die Evolution wird sich schon was dabei gedacht haben. Für mehr zwischengeschlechtliches Verständnis scheint es allerdings nicht unbedingt zu sorgen, wenn man sich auf der Welt so umschaut.

17.01.2022 08:59 • x 2 #69

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