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Warum darf man nicht aufgeben?

G
Ich habe einfach schlichtweg keine Lust mehr ein Leben lang, noch Jahrzehnte weiter dahinzuvegetieren. Und enwteder in einem Heim/Wohngruppe zu leben, oder Obdachlos, wegen meienr Behinderung. Aber keinerlei Möglichkeiten im Lebne zu haben.

Wenn es nicht bald eine Möglichkeiten für mich gibt, dann werde ich mich einfach komplett fallen lassen, und es darauf ankommen lassen wieder obdachlos zu werden.

22.07.2022 13:38 • #1


Rocker
Ist Obdachlosigkeit etwa besser als eine Wohngruppe?

22.07.2022 14:54 • #2


A


Hallo GefangenimLimbo,

Warum darf man nicht aufgeben?

x 3#3


G
Zitat von Rocker:
Ist Obdachlosigkeit etwa besser als eine Wohngruppe?

Nö, aber wenn man eh aufgegeben hat ist alles egal.

22.07.2022 14:55 • #3


Rocker
Aber ganz aufgegeben hast du dich ja noch nicht, sonst hättest du den Thread nicht eröffnet. Gibt es in der Wohngruppe keine psychologische Betreuung?

22.07.2022 14:58 • x 1 #4


G
Zitat von Rocker:
Aber ganz aufgegeben hast du dich ja noch nicht, sonst hättest du den Thread nicht eröffnet. Gibt es in der Wohngruppe keine psychologische Betreuung?

Nicht direkt nein. Warum?

22.07.2022 14:58 • #5


Rocker
Die Gespräche könnten dir durchaus weiterhelfen.

22.07.2022 15:02 • #6


G
Zitat von Rocker:
Die Gespräche könnten dir durchaus weiterhelfen.

Bei was genau?

22.07.2022 15:04 • #7


G
Zitat von GefangenimLimbo:
wegen meiner Behinderung

Was für eine Behinderung hast du? Musst du nicht erzählen, nur wenn du magst. Manchmal nimmt man einen persönlichen Makel übermäßig stark wahr und wertet sich daraufhin nur noch ab. Dann fehlen Mut und Tatkraft.

Zitat von GefangenimLimbo:
Wenn es nicht bald eine Möglichkeiten für mich gibt, dann werde ich mich einfach komplett fallen lassen, und es darauf ankommen lassen wieder obdachlos zu werden.

Das wäre aber fahrlässig und grenzt schon an selbstschädigendes Verhalten oder irre ich mich?

Zitat von GefangenimLimbo:
Bei was genau?

Kann dabei helfen, negative Gedankenspiralen, Demotiviertheit, Selbstaufgabe etc. zu besiegen. Deine Traurigkeit/Unzufriedenheit ist ja deutlich spürbar. Psychotherapie ist halt Standard bei Depressionen - wegen Depressionen hast du dich doch auch hier angemeldet, oder?

23.07.2022 06:38 • x 1 #8


aurora333
Lieber @GefangenimLimbo gut, dass Du mit Deiner Not nicht alleine bleibst, und Dich ans Forum wendest. Vielleicht magst Du Deine Krankheit und Situation näher beschreiben, doch es besteht auch die Möglichkeit, Dich an psychiatrische Notfalleinrichtungen ( wo man ein paar Stunden oder ein paar Tage grosse Aufmerksamkeit, Hilfe kriegt) zu wenden. Ferner existieren telefonische Notfallberatung, für Körper und Seele. Ich kenne leider nur in der Schweiz die Namen gewisser dieser Institutionen, doch ich denke, wenn Du im Internet rumstehst und/oder bei der telefonischen Auskunft oder Seelsorge nachfragst, kann man Dir die Adressen geben. Versuch Dir nochmals einen Ruck zu geben..

23.07.2022 11:24 • #9


G
Zitat von Grothszes:
Was für eine Behinderung hast du? Musst du nicht erzählen, nur wenn du magst. Manchmal nimmt man einen persönlichen Makel übermäßig stark wahr und wertet sich daraufhin nur noch ab. Dann fehlen Mut und Tatkraft. Das wäre aber fahrlässig und grenzt schon an selbstschädigendes Verhalten oder irre ...

Was genau soll therapie ändern? Ich war schon oft und lange in therapie, hat nichts gebracht, mein leben ist nicht besser.

23.07.2022 12:23 • #10


bones
Nun es ist ja nicht so, dass du , wenn du in einer Therapie bist, dass dir direkt besser ist. So ist es nicht. Es kann aber dir psychisch etwas stabilisieren. Auch nach der Therapie Zeit muss du weiter an dir arbeiten. Das kommt nicht von allein.

Was genau für Therapie hast du denn gemacht und wie lang?

23.07.2022 21:43 • #11


G
Zitat von bones:
Nun es ist ja nicht so, dass du , wenn du in einer Therapie bist, dass dir direkt besser ist. So ist es nicht. Es kann aber dir psychisch etwas stabilisieren. Auch nach der Therapie Zeit muss du weiter an dir arbeiten. Das kommt nicht von allein. Was genau für Therapie hast du denn gemacht und wie lang?

Ich sehe düster für die zukunft der menschheit.

24.07.2022 11:19 • #12


Uriel
Das Gefühl der macht- und mutlosikeit kenne ich sehr gut. Therapien haben bei mir bisher nicht geholfen. Ich habe daher Tipps für praktische Therapien bekommen. Das war ein Verhaltenstherapeut. Ich habe z.B. oft auch Wutausbrüche, die sich nur gegen mich richten. Selbstzerstörerisch sind sie. Ich habe aber nie Gewalt an anderen Lebewesen verübt.

Praktische Therapie ist z.B. Dart Pfeile werfen. Das geht bei kleineren destabilisierenden Gefühlen sehr gut. Dann gibt es noch Ton-werfen. Da wird frischer Ton gegen die Wände geworfen. Geht nur, wenn man einen ordentlich großen Keller hat. Das hilft, wenn man schon wieder dabei ist sich selbst zu verletzen.

Ich hebe auch immer etwas Pappe auf. Die zu zerreißen powerd mich aus und anschließend kann ich so eine Stunde schlafen, meist mit schlimmen Alpträumen, aber man muss ja mal schlafen.

Gesprächstherapien und so ein Kram haben mir nie geholfen, erst in der REHA wurden mir andere Therapien dargestellt, die mir jetzt sehr helfen.

Zum Glück habe ich einen Hund. Mit dem gehe ich oft nachts raus und laufe so 1 bis 2 Stunden mit ihm. Das ist auch so eine praktische Therapie. Mein Hund ist der einzige Gesprächspartner.

Obdachlos kann ich zum Glück nicht werden, da ich eine Eigentumswohnung geerbt habe. Von daher habe ich immer ein trockenes und warmes Dach über dem Kopf.

Lass bitte den Kopf nicht hängen und mach keinen Blödsinn. Wie heißt es so schön: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Bei mir verschließen sich alle T´üren und ich stehe in der Mitte ohne Perspektiven.

Eine Wohngruppe ist noch nicht so schlecht. Man hat immer einen Gesprächspartner, gemeinsames Schicksal und, wenn ich mich recht erinnere, immer psychologische Betreuung.
Ich bekomme mein Leben auch nicht in den Griff. Nur die Besuche vom Pflegedienst heitern mich immermal auf. Jeden Tag kommt das Pillen-Kommando und passt auf, dass ich meine Tabletten nehme und 4 mal in der Woche kommt ein Helfer vom Pflegedienst. Der mir bei vielen Dingen des Lebens hilft. Also z.B. Formulare ausfüllen, Begleitung zu Ämtern oder Ärzten oder sie helfen mir im Haushalt. Nur unter diesen Bedingungen darf ich noch zu Hause wohnen, sonst wäre ich schon längst in einem Pflegeheim.
LG Alex

24.07.2022 12:10 • x 3 #13


G
Zitat von Uriel:
Das Gefühl der macht- und mutlosikeit kenne ich sehr gut. Therapien haben bei mir bisher nicht geholfen. Ich habe daher Tipps für praktische Therapien bekommen. Das war ein Verhaltenstherapeut. Ich habe z.B. oft auch Wutausbrüche, die sich nur gegen mich richten. Selbstzerstörerisch sind sie. Ich habe aber nie ...

Also soll ich aufgeben? Ich meine wozu das alles

24.07.2022 12:34 • #14


G
Ich muss aber irgendwann raus aus dieser Wohngruppe siwoeso, spätestens 2024. Und Pflegeheim dafür bin ich nicht stark genug eingeschränkt, und würde ich auch nicht wollen.

24.07.2022 12:38 • #15


Tealight
Zitat von GefangenimLimbo:
Ich muss aber irgendwann raus aus dieser Wohngruppe siwoeso, spätestens 2024. Und Pflegeheim dafür bin ich nicht stark genug eingeschränkt, und ...

Ich verstehe nicht, warum Du nicht anfängst zu planen, damit du weißt wie es 2024 weiter geht

Zumindest dir Gedanken darum machst....
Diese Denkerei wird dir kein Mensch abnehmen. Das ist deine Aufgabe...

Tipps hast du auch schon zur genüge bekommen es liegt an Dir, dir da das passende auszusuchen...

24.07.2022 12:43 • #16


G
Zitat von Tealight:
Ich verstehe nicht, warum Du nicht anfängst zu planen, damit du weißt wie es 2024 weiter geht Zumindest dir Gedanken darum machst.... Diese Denkerei wird dir kein Mensch abnehmen. Das ist deine Aufgabe...

Pflegeheim wäre noch dramatischer.

Und was meinst du mit planen? Ich werde niemals in ein Pflegeheim gehen.

24.07.2022 12:44 • #17


G
Warum soll ich planen? Was soll ich planen? Mein leben zieht nur an mir vorbei, und nichts wird sich ändern.

24.07.2022 12:50 • #18


Uriel
@GefangenimLimbo Auf keinen Fall aufgeben. Ich kämpfe seit 60 Jahren und irgendwie ging es immer weiter. Oft war ich in der geschlossenen Psychiatrie. immer so 8 bis 12 Monate. Da wird man richtig krank. Den ganzen Tag im Zimmer herumhängen, bis mal ein Pfleger oder eine Schwester Zeit haben mit einem raus zu gehen. Aber ich habe gekämpft. Einmal bin ich sogar ausgerissen und wurde von der Polizei wieder eingefangen .... mit etlichen frischen Schnittwunden an den Beinen und einem ausgewachsenen blauen Auge.

Hast du eine körperliche Behinderung? Ich habe eine psychische Behinderung und darf nur alleine wohnen, wenn der Pflegedienst auf mich aufpasst. Ansonsten müsste ich in ein Pflegeheim mit meinem Pflegegrad 3.

Wozu das alles, das frage ich mich auch sehr oft. Aber z.B. hatte sich im letzten Mai ein Pfleger vom Pflegedienst bereit erklärt, mit mir zu verreisen. Das war ein richtiges High light für mich. Entlich mal was anderes sehen. Das war ein einmaliges Ereignis, aber es hat mir gezeigt: Es lohnt sich zu kämpfen, gegen Krankheiten und gegen alle Widrigkeiten es Lebens.

Solltest du eine Rente bekommen, dann hilft dir das Sozialamt bei der Suche nach einer Wohnung. Solltest du keine Rente bekommen, dann beantrage sie sofort. Wohnung, Zuschüsse zu Heizung und Strom bekommst du dann, vielleicht eine GdB. Das hat alles für mich der Pflegedienst gemanagt. Und vor allem ich habe Verantwortung: Verantwortung für meinen Hund und meine zwei Katzen. Das hält mich im Moment am Leben. Und versuche bei der Krankenkasse eine Pflege zu bekommen.

Dass ich mich bewegen muss, war für mich was ganz Neues. In Selbstmitleid hatte ich mich vergraben: Keiner mag mich. Und jetzt?
Ich bin in einem sozialen Netz, das mich immer wieder auffängt. Meinen Henkersstrick habe ich im Mail vergraben, der wird nie wieder vorgeholt.

Gib nicht auf, hole dir alle Hilfe, die du bekommen kannst.

Ich plane auch nicht, weil das sowieso nicht klappt. Aber eine Perspektive wäre schon etwas. Versuche ein WG Zimmer zu bekommen. Ich z.B. vermiete zwei WG Zimmer, immer an Menschen, die nicht weiter wissen und sie kommen immer wieder auf die Beine. Allerdings habe ich nur Erfahrung mit psychischen Erkrankungen.

24.07.2022 13:10 • x 2 #19


Tealight
Zitat von GefangenimLimbo:
Warum soll ich planen? Was soll ich planen? Mein leben zieht nur an mir vorbei, und nichts wird sich ändern.

Wenn Du die Überzeugung hast, richtig - dann bleibt es so und Du trampelst auf der Stelle...
So wie es aussieht, hast Du auch DiE Überzeugung!

24.07.2022 13:16 • x 1 #20


G
Zitat von Uriel:
@GefangenimLimbo Auf keinen Fall aufgeben. Ich kämpfe seit 60 Jahren und irgendwie ging es immer weiter. Oft war ich in der geschlossenen Psychiatrie. immer so 8 bis 12 Monate. Da wird man richtig krank. Den ganzen Tag im Zimmer herumhängen, bis mal ein Pfleger oder eine Schwester Zeit haben mit einem raus zu gehen. ...

Ich hab kein pflegegrad

24.07.2022 13:40 • #21


G
Das gute ist, dass ich kein Pflegegrad hab. Als Schwerstbehindert gelte ich auch nicht

24.07.2022 13:41 • #22


Uriel
@GefangenimLimbo Das muss jeder selber wissen mit dem Pflegegrad. Ich hatte dadurch nur Vorteile, aber das kommt auf die Erkrankung an und auf denjenigen selbst.

Statt mit dem teuren Taxi, fahre ich gemütlich mit einem Krankentransport zum Arzt und der wartet dann, bis ich mit der Behandlung fertig bin und bringt mich wieder zurück.

Bei der Impfung z.B. muss ich nie warten, ich komme sofort dran und werde von Station zu Station weitergeleitet.

Aber wer nicht will, der hat schon. Ich nehme alles mit, was ich bekommen kann.

Na. denmn versuche weiter durchzu kommen. Mehr Tipps gibt es. glaube ich, nicht

24.07.2022 14:17 • x 2 #23


G
Zitat von Uriel:
@GefangenimLimbo Das muss jeder selber wissen mit dem Pflegegrad. Ich hatte dadurch nur Vorteile, aber das kommt auf die Erkrankung an und auf denjenigen selbst. Statt mit dem teuren Taxi, fahre ich gemütlich mit einem Krankentransport zum Arzt und der wartet dann, bis ich mit der Behandlung fertig bin und bringt ...

Nein du hast nachteile, du musst dann in ein pflegeheim. Und hast keine rechte m ehr

24.07.2022 14:20 • #24


bones
@GefangenimLimbo nu Man kann nun diskutieren wie man will. Auf ein Nenner werden wir nicht kommen. Wenn du Mitleid brauchst, bitte hier vielleicht am Anfang willkommen. Nur auf Dauer ist es nicht die Lösung.

Wie ich schon schrieb, entweder jammerst du weiter und siehst alles schwarz oder aber du bewegst dei A…. Und machst was.

24.07.2022 19:56 • x 6 #25


Uriel
@bones Da muss ich dir zustimmen. Bei mir hat es zwar auch etwas gedauert, aber seit August 2018 sehe ich nach vorne. Ich versuche mein Leben zu meistern, auch wenn mal was schiefgeht.

Der Pflegedienst hilft wo er kann. Da haben sie mir anfangs sehr resolute Damen und Herren geschickt, die mich auf die Beine gestellt haben, die von mir was verlangt haben. Z.B. beantrage die CURA-Box selbständig. Das war für mich ein Problem aber der vierte Antrag war dann in Ordnung. Mir wurde nur über die Schulter geschaut, aber es hat alles geklappt.

Wie heißt es so schön: 4 mal hingeflogen und 5 mal wieder aufgestanden. So habe ich lange gelebt und jetzt kann ich fast alles alleine erledigen.
Ich bin jetzt sehr positiv eingestellt, was in der depressiven Phase nicht so hin haut, aber da habe ich Helfer, die praktisch alles können.

24.07.2022 20:06 • x 4 #26


G
Zitat von bones:
@GefangenimLimbo nu Man kann nun diskutieren wie man will. Auf ein Nenner werden wir nicht kommen. Wenn du Mitleid brauchst, bitte hier vielleicht am Anfang willkommen. Nur auf Dauer ist es nicht die Lösung. Wie ich schon schrieb, entweder jammerst du weiter und siehst alles schwarz oder aber du bewegst dei A…. Und ...

Was soll ich machen

24.07.2022 21:39 • x 1 #27


Uriel
@GefangenimLimbo Also bei mir hat es geholfen, dass mir für jeden Tag eine kleine Aufgabe gesstellt wurde. Zunächst von den resoluten Pflegedienst Mitarbeitern, inzwischen nehme ich mir selber eine kleine Aufgabe vor.

Wenn ich die Aufgabe gemeistert habe dann gibt es eine Belohnung, also im Sommer ein tolles Eis oder ähnliches. Das gibt mir Auftrieb, hätte ich nie gedacht.

Ich habe vor ungefähr 1 Jahr angefangen etwas positiver in die Zukunft zu sehen. Seit Anfang März bin ich wieder trocken, das ist eine sehr anstrengende Sache. Aber jeder Tag Kampf haben sich gelohnt.

Kleine Aufgaben sind z.B. Wasche deine Klamotten ohne irgendeine Hilfe und hänge sie anschließend auf die Leine. Auch das Abnehmen der Wäsche ist eine kleine Aufgabe.
Gehe mit dem Hund regelmäßig raus oder aber auch: mache mal für 5 Minuten ein Geduldsspiel. Noch keine großen Spiele, aber ein Geduldsspiel. Die Zeit wird immer weiter verlängert. Die Aufgabe solll auch mal Spaß machen, sonst bleibt man nicht bei der Sache, keine Übungen sollen nur Arbeit sein.

Posotiv denken, kann ich noch nicht so viel, aber ich nähere mich dem an. Nach der langen Zeit, der depressiven Dunkelheit, fange ich an langsam aber sicher sicher an, etwas positives an meinem Leben zu sehen.

Das geht bei mir nur in der manischen Phase. In der Depression habe ich natürlich auch meine Probleme, die mir der Pflegedienst zu zugesteht.
Wenn ich in der tiefen Depression nur auf der Couch herumliege ist das auch mal in Ordnung. Aber meine Pflegedienst Mitarbeiter wissen, wenn die tiefe Phase vorbei ist, kommen wieder die kleinen Aufgaben und sie wissen, dass z.B. meine Aggressionen nie gegen andere Lebewesen gerichtet sind.

Glaube bitte nicht, dass bei mir alles klappt. Oft werfe ich mit Gegenständen, jetzt allerdings im Keller mit Ton. Bei kleineren Unstimmigkeiten mit mir, werfe ich Dart-Pfleile. Ich habe noch ein hohes Aggressionspotential, aber auch das bekomme ich bestimmt in den Griff.

Was sollst du machen? Nimm dir jeden Tag eine Kleinigkeit vor und belohne dich, wenn es geklappt hat.

25.07.2022 06:54 • x 1 #28


G
Ich sehe halt düster für die zukufnt der menschheit

25.07.2022 17:44 • #29


A


Hallo GefangenimLimbo,

x 4#30


bones
@GefangenimLimbo Das ist völliger Quatsch. Nenn mir ein vernünftigen Grund?

25.07.2022 19:51 • x 2 #30

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