So fühle ich mich gerade

Ich fühle mich beschenkt mit innerer Ruhe und Aufgeräumtsein, mit einem sehr netten Finanzbeamten, mit dem Singen und Spaß im Popchor und lieben Freunden, den Fortschritten Dank Therapie und deshalb großer innerer Freude

Zitat von Alexandra2:

:hopsen: Ich fühle mich beschenkt mit innerer Ruhe und Aufgeräumtsein, mit einem sehr netten Finanzbeamten, mit dem Singen und Spaß im Popchor und ...

Yeah das freut mich

Hallo Lost111,

So fühle ich mich gerade

Zitat von Alexandra2:

:hopsen: Ich fühle mich beschenkt mit innerer Ruhe und Aufgeräumtsein, mit einem sehr netten Finanzbeamten, mit dem Singen und Spaß im Popchor und lieben Freunden, den Fortschritten Dank Therapie und deshalb großer innerer Freude

Super!

erschöpft und nachdenklich

Beschissen... heftige Magenschmerzen

Zitat von Sorgenkind1999:

Beschissen... heftige Magenschmerzen

Gute Besserung

Fühl mich grad total nervös und angespannt... wie kurz vor einer Panikattacke.

Drücke Dir die Daumen, dass Du das Schlimmste abwenden kannst...

Müde... hatte eine sehr unruhige Nacht und einen sehr zwanghaften Morgen.

Aber der Kaffee hilft wenigstens.

das freut mich für Dich. Bin auch ein Riesenkaffeefan wenn es zu Aufsteh- und Stehenbleibenmassnahmen kommt.

Körperlich ist auch wieder Käse heute
Habe Schmerzen im Becken und unterem Rücken, bis in die Beine, v.a. hinten in den Oberschenkeln. Habe gestern und die Nacht wieder viel verkrampft... bei starkem Stress u.ä. verkrampfe ich immer so bzw. spanne den ganzen Körper immer so stark an und ich glaub irgendwas im Becken oder in der Wirbelsäule verschiebt oder verklemmt sich dann immer. Hab gar keine richtige Kraft in den Beinen, kann nicht gut stehen und die Beine beim Laufen kaum anheben heute. Nehme schon seit Wochen jetzt Magnesium, aber das verkrampfen ist halt mehr psychisch und nicht körperlich.

welch mühsame Wechselwirkung Du aushalten musst liebes StillesSeelchen ! Ich drücke Dir fest die Daumen, dass bald irgendwo eine Entspannung, Lösung auftritt. Wahrscheinlich hast Du ja selbst schon genug Hilfsmöglichkeiten überprüft...Warst Du ev. auch schon bei Kinesiologen ? Meine zweite Tochter sozusagen litt monatelang an Wirbelsäulenschmerzen. Irgendwann , als sie schon fast ganz resigniert hatte, fand sie dort effiziente Hilfe...Ich wünsche Dir Linderung, Besserung..alles Gute !

Wegen der psychischen Probleme war ich schon in Therapie, die wurde aber 2020 beendet bzw. nicht verlängert seitens der Krankenkasse. Seitdem habe ich keinen neuen Platz gefunden, obwohl ich es schon bei sehr vielen Psychologen und Therapeuten versucht habe. Medikamente habe ich bekommen... aber nach etwas über einem Jahr nicht mehr vertragen bzw. keine Wirkung mehr gehabt, nur noch Nebenwirkungen und dann abgesetzt. Meine Psychiaterin wollte mir aber nie was anderes verschreiben, weil sie meine Citalopram wäre schon das verträglichste und wenn ich das schon nicht vertrage, braucht man was anderes gar nicht erst ausprobieren...?! Meine Psychiaterin hat im letzten Herbst aufgehört und beim Nachfolger habe ich ewig keinen Termin bekommen... im März 2021 hatte ich dann endlich einen bekommen... 3 Tage vor dem Termin hatte ich einen Brief im Briefkasten, dass die Praxis aus Gesundheitsgründen geschlossen wurde und man mir nicht sagen kann, ob und wann sie wieder öffnen. Es soll wohl einfach nicht sein.

Überall anders werde ich abgeschmettert, alle sind total überlastet, seit Corona erst recht... am Ende bleibt mir nur noch stationär zu gehen, wenn es gar nicht mehr anders geht.

Kinesiologen hab ich noch nie gehört, da werd ich mich aber mal schlau machen

Mist, dass Dir die Krankenkasse keine Psychotherapeuten mehr finanziert, und sich die Ex-Psychiaterin weigerte Dich mit weiteren Medikamenten als Citalopram zu behandeln. Es ist bekannt, dass bei jedem Mensch jedes Psychopharmaka anders wirkt. Man also nicht von einem behaupten kann es sei das Erträglichst ! Leider braucht es Geduld den richtigen individuellen Mix herauszufinden. Dazu hätte die Psychiaterin Dich ermutigen ( statt entmutigen) sollen. Möglicherweise war die Motivation in Anbetracht der Praxisaufgabe schon nicht mehr ideal. Und für Dich natürlich ein grosser Frust erfahren zu müssen, dass der Nachfolger auch dicht macht. Ja, leider sind die Wartefristen zu Coronazeiten katastrophal. Ich machte selbst anfangs Jahr so ein Spiessrutenlaufen durch...bis ich durch Beziehungen eine Traumatherapeutin fand. Doch so viel Glück haben nicht alle. Jetzt kam mir für Dich die Tagesklinik in den Sinn...wäre ev. eine Art Überbrückungslösung und eine Alternative zum Stationären. Hast Du mit solchen Institutionen schon Erfahrungen gemacht ? Ich selbst war drei Mal im Leben für einige Zeit dort, zweimal machte ich wirklich gute Erfahrungen, einmal weniger..

Hallo Lost111,

Ich denke auch, dass jeder Mensch individuell anders auf bestimmte Medikamente reagiert... und für mich war Citalopram halt wohl einfach nicht das richtige. Was spricht dann dagegen noch wenigstens ein anderes Medikament vielleicht mal auszuprobieren? Aber meine Ex-Psychiaterin war da sehr festgefahren.

Ich hatte letztens mal ein Erstgespräch bei der Psychiaterin und der Psychologin, bei der mein Freund aktuell in Behandlung ist... aber die meinte, dass sie normal keine Paare nehmen, aber da sie dort auch eine Tagesklinik haben, sollte ich mal mitkommen und konnte mir die Tagesklinik anschauen... ich hadere da aber noch. Da man dort vermutlich v.a. dann Gruppentherapie haben wird und irgendwie wehrt sich in mir alles dagegen, hätte lieber Einzeltherapie gehabt, aber wenn alle Stricke reißen, wird es am Ende eben nur so gehen.