
maya60
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Hallo Forenfreunde
Ich dachte, dieses Thema wäre doch mal was, oder? Selbstzweifel und Schuldgefühle und Selbstwertschwankungen kennen wir doch aus depressiven Phasen.
Aber ist es nicht immer im Nachhinein oft ganz anders? Oder sogar meistens?
Sollen wir mal hier sammeln, warum wir an uns glauben und warum wir uns glauben?
Nicht nur allgemein und auf unser Leben allgemein bezogen, obwohl das natürlich auch. Sondern auch in kleinen Alltagsbeispielen.
Ich fange mal an!
- Ich glaube an mich, weil mein Körper und Geist mir so viele Jahrzehnte schon so unglaublich treu sind,egal, was ihnen vor die Füße geworfen wird, alles für mich rausfinden, was am besten geht und ich verstehe oft erst im Nachhinein, wie mutig und treu dieser komische Lebensweg immer wieder war.
- Ich glaube mir, weil, so schräg es auch erstmal gewesen sein mag, meine eigene Intuition stimmt und die angeblich weniger schrägen Sachen immer andere Stimmen hatten und haben als meine.
- Ich glaube mir, weil ich mich auf mich verlassen kann, das sehe ich immer wieder im Nachhinein.
- Ich glaube mir, dass es einen Grund hat, warum ich diese Woche emotional so wackelig bin, auch wenn ich den oder die Gründe noch nicht alle klar sehe.
- Ich glaube an mich, dass ich immer aus ScheiXe Dünger mache, auch wenn ich´s mitten drin kaum glauben kann
Ich dachte, dieses Thema wäre doch mal was, oder? Selbstzweifel und Schuldgefühle und Selbstwertschwankungen kennen wir doch aus depressiven Phasen.
Aber ist es nicht immer im Nachhinein oft ganz anders? Oder sogar meistens?
Sollen wir mal hier sammeln, warum wir an uns glauben und warum wir uns glauben?
Nicht nur allgemein und auf unser Leben allgemein bezogen, obwohl das natürlich auch. Sondern auch in kleinen Alltagsbeispielen.
Ich fange mal an!
- Ich glaube an mich, weil mein Körper und Geist mir so viele Jahrzehnte schon so unglaublich treu sind,egal, was ihnen vor die Füße geworfen wird, alles für mich rausfinden, was am besten geht und ich verstehe oft erst im Nachhinein, wie mutig und treu dieser komische Lebensweg immer wieder war.
- Ich glaube mir, weil, so schräg es auch erstmal gewesen sein mag, meine eigene Intuition stimmt und die angeblich weniger schrägen Sachen immer andere Stimmen hatten und haben als meine.
- Ich glaube mir, weil ich mich auf mich verlassen kann, das sehe ich immer wieder im Nachhinein.
- Ich glaube mir, dass es einen Grund hat, warum ich diese Woche emotional so wackelig bin, auch wenn ich den oder die Gründe noch nicht alle klar sehe.
- Ich glaube an mich, dass ich immer aus ScheiXe Dünger mache, auch wenn ich´s mitten drin kaum glauben kann