Sertralin Nebenwirkungen - fühle mich schlapp

A
Irgendwie klingt es ja beinahe als würde Dein Körper in Intervallen verstoffwechseln ?

Vielleicht bist Du auf der sichereren Seite, wenn Du Deinen Doc fragst, warum das bei Dir so wirkt?
Denn die Erfahrungen hier werden ja den Umstand, dass das Medikament tageweise wirkt
und dann wieder nicht, leider nicht ändern können.

Um etwas zu verstoffwechseln findet im Körper ja alles mögliche an Vorgängen statt, braucht bestimmte Enzyme und
Stoffe etc - vielleicht ist bei Dir irgendwas im Stoffwechsel nicht so wie es sein soll ...?

Das soll Dir keine Angst machen, wäre aber evtl mal abzuklären durch n Blutbild oder so ...

Alles Gute für Dich!
Alannis

19.08.2009 19:34 • #31


J
Mein Doc ist diese Woche noch im Urlaub. Ich werde ihn auf jeden Fall mal drauf ansprechen.

@marsupilami: hmm, hast ja vielleicht recht, aber es doch wirklich seltsam, dass es mal wirkt und mal gar nicht. Ohne einen Grund.

naja, vielleicht meldet sich ja noch wer, dem es ähnlich geht/ ging.

Sonst freue ich mich wenigstens über die Tage wo es wirkt.

19.08.2009 20:29 • #32


A


Hallo sad_me,

Sertralin Nebenwirkungen - fühle mich schlapp

x 3#3


J
Hi@all..

Tja,heute wieder ein Tag ohne Wirkung.

Meine Freundin hat in irgendeiner Zeitung gelesen, diese warmen/heißen Temperaturen haben auch Einfluß auf verschiedene Medis; da man mehr schwitzt. Da standen auch Antidepressiva!

Kann es sein, da ich wirklich sehr sehr viel schwitze (ohne Antidepressiva noch mehr als mit, aber selbst dann zb beim Sport), dass das einen Einfluß aufs Sertralin hat?

Nur damit wäre es nicht zu erklären, warum es am Anfang ja fast 2 Wochen ununterbrochen gewirkt hat.

21.08.2009 16:11 • #33


J
Aber sollen denn die Antidepressiva nicht gerade diese Auf und Ab´s verhindern???

Wie gesagt, wenn es wirkt (ich also subjektiv eine Wirkung merke), dann ist es ja auch nicht so, als ob ich dann suuuper glücklich bin. Es ist halt vielmehr ein angenehmes Gefühl, keine Grübelein und schlechte Gedanken. Und wenn dann mal doch was trauriges passiert, dann wird das halt etwas gedämpfter wahrgenommen. Das erwarte ich mir eigentlich von einem Antidepressiva; aber halt dauerhaft. Es ist halt blöd sich nicht drauf verlassen zu können.

23.08.2009 17:02 • #34


A
Vielleicht ist es dann nicht das richtige Medikament für Dich?

ich würde - wie gesagt - mal n nettes, aber ernstes Wörtchen mit dem Behandler sprechen.

23.08.2009 17:23 • #35


J
Danke, ja, werde ich auch tun.

Da es ja das erste mal ist, dass ich ein Antidepressiva nehme, weiß ich halt nicht, wie es wirken soll, bzw. was normal ist/ welche Wirkung ich mir erwarten kann.

Ist es aber grds. so, dass man eig. jeden Tag eine Wirkung subjektiv merkt???

Ich habe auch schon gelesen, dass die Heilung/ Wirkung wellenartig kommt. Stelle mir das dann so vor wie bei mir; paar Tage wirkts, paar Tage nicht, halt ein auf und ab, wie ne Welle

vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel...aber wenn man (also ich) gesehen hat, was möglich ist(vom feeling her), dann ist ein Rückfall in das Alte schon nicht schön!

24.08.2009 18:09 • #36


M
Lieber Jon,
du bist sehr besorgt, hm?! Es ist schwierig zu beschreiben, wie du die Wirkung spüren solltest. Jedenfalls wirkt es nicht so, wie eine Kopfschmerztablette: Kopfschmerz da, Tablette rein, Kopfschmerz weg... Die Wirkung setzt allmählich ein.
Auch ist es völlig normal, dass wir unter Stimmungsschwankungen leiden. Jeder Mensch tut das, auch ein depressiver. Ich kenne kein Medikament, dass einen Menschen dauerhaft in gute Stimmung versetzt. Die Auf und Ab's gehören einfach dazu. Das Antidepressiva verhindert lediglich, das du in der Ab-Phase nicht ganz so tief fällst, also schlimmste depressive Symptome zeigst, wie tiefste Traurigkeit, Verschlossenheit, mangelnder Appetit, Antriebslosigkeit etc.

Also, wenn es dir sonst im Großen und Ganzen besser geht, ist es wohl auch das richtige Medikament. Vielleicht kannst du dich mit schönen Erlebnissen ein wenig ablenken?! Hast du eine Idee? Worauf hast du Lust?

Sport hilft zum Beispiel ganz gut, oder die Zeit gemeinsam mit netten Menschen verbringen, die dich auf andere Gedanken bringen. Denn neben der medikamentösen Therapie ist es mindestens genauso wichtig, dass du deiner Psyche angenehme Momente verschaffst, damit sie wieder lernt, normal zu funktionieren.

25.08.2009 07:43 • #37


J
Hi.
Tja, anscheinend wirkt es bei mir nicht (mehr). Mein Therapeut meinte, es könne auch daran liegen, dass ich zuviel Kaffee(Koffein) und auch Ephedrin (beides in Kombi vorm Sport) zu mir nehme. Geht ja beides aufs ZNS.

Ich werde den Kaffeekonsum verringern(auf 2-3 Tassen/Tag) und Ephedrin vollends streichen; fällt mir zwar schwer, aber vielleicht bringt es ja was.

Kann das stimmen; also, dass wegen zB zuviel Kaffee ein Antidepressiva nicht wirkt???

Danke Euch.

03.09.2009 16:26 • #38


A
Hm - Kaffee wirkt ja anregend und stimulierend durch das Alkaloid Coffein, ein Nervengift,
das auf das zentrale Nervensystem wirkt. Denke also dass es schon sein kann - weiß es aber nicht mit Gewissheit.


03.09.2009 23:18 • #39


J
hmm, also ich kann das nicht so richtig akzeptieren, sorry. Weil, ich merke seit ca. 2 Wochen gar nichts mehr. Also so, als ob ich gar kein Antidepressiva nehmen würde. Es gibt auch keine Tage wo ich denke ja, heute vielleicht etwas, oder sowas in die Richtung. Ich war sogar schon rauf auf 200mg/Tag..das fand mein Th. aber nicht so toll; nun ja. Bin mittlerweile am runter dosieren...bringt ja eh nichts, leider.

Mein Therapeut meint, die Sertralin haben v i e l l e i c h t am Anfang noch gewirkt, da es was neues war für meinen Körper. Aber aufgrund der Substanzen( viel Koffein und auch viel Ephedrin),die ich jetzt weglasse, kommt das Sertralin nicht gegen an. Auch müßte ICH (vom denken her) dem Sertralin eine Möglichkeit zum Wirken geben. tja, wie immer das auch ausschauen soll.

Da das Sertalin bei mir immer zu viele und schlechte Gedanke unterdrückt hat, versuche ich nun, immer, wenn diese Gedanken kommen, diese zu unterbinden/ an nichts zu denken. ...ist aber nicht leicht! ich bin ständig und immer am nachdenken/ Situationen durchgehen/ Selbstgespräche führen, etc.
Also, mich quasi selber in das Gefühl zu versetzen, wie ich auf Sertralin war. Klappt natürlich nicht richtig..

Ich hoffe auf einen Medi.wechsel (Fluoxetin) in ein paar Wochen; was anderes kommt, aufgrund möglicher Gewichtszunahme, eh nicht in Betracht!! Bringt ja nicht, ein Übel durch ein anderes zu ersetzen!!

05.09.2009 08:36 • #40


A
Wie wäre es statt des Sertralins mal
Zitat:
viel Koffein und auch viel Ephedrin

aus Dir rauszulassen ??? Dann hat es vielleicht auch eine Chance zu wirken!

05.09.2009 09:08 • #41


J
wie gesagt, Alannis, das mache ich ja gerade.

05.09.2009 18:10 • #42


A
Ach so, sorry, das habe ich wohl überlesen

05.09.2009 18:30 • #43


N
Hallo,
ich nehme seid gut 7 Jahren Sertralin und Lamothrigin zur Langzeitbehandlung.
Jetzt habe ich begonnen, mich von meinen Medikamenten zu entwöhnen.
Angefangen habe ich jetzt langsam mit Sertralin und stehe kurz davor, bei 0mg anzukommen. :-)
Nun habe ich in den Jahren mit beiden Medis fast 20 kg zugenommen (von 75kg auf 95).
Bevor ich angefangen hatte, Sertralin abzusetzen war ich wieder auf 89kg runter. Nun habe ich nicht wirklich viel an meiner Ernährung geändert, beobachte aber, das ich wieder
fulminant zunehme ohne etwas dafür zu tun.
Ist es jemanden bekannt, das Gewichtszunahme eine Reaktion auf das Ausschleichen von Medis sein kann? Schließlich wirken sich diese ja auch auf den Stoffwechsel aus.
Ob sich das ganze wieder reguliert?

Würde mich über Einschätzungen und Gedanken dazu freuen.

Gruß
Torben

06.10.2009 15:40 • #44


S
Hallo Torben,

sei willkommen hier bei uns.

Zitat:
Ist es jemanden bekannt, das Gewichtszunahme eine Reaktion auf das Ausschleichen von Medikamente sein kann? Schließlich wirken sich diese ja auch auf den Stoffwechsel aus.
Ob sich das ganze wieder reguliert?


Die Frage kann ICH dir nicht beantworten. Mir ist eben nur bekannt, dass durch die EINnahme eine Gewichtzunahme möglich sein kann. Doch ist jedoch dein Gedanke, dass beim Ausschleichen sich auch der Stoffwechsel verändert, interessant. Ich habe jedoch nicht´s im Netz gefunden.

Vllt kann dir ein anderer User helfen.

Serafina

09.10.2009 18:24 • #45


P
Hallo,

Ich bin seit heute auch Mitglied dieses Forums und hoffe auch einige gute Hinweise geben zu können.
Ich nehme Sertralinhydrochlorid 100 mg, nun bereit seit 2001 und bin mit diesem Medikament
voll zufrieden. Erst durch die Verordnung dieses Wirkstoffes, habe ich meine Lebensqualität wieder
gewonnen bin Angstfrei und und kann mich weitgehens frei bewegen. Es ist auch die Frage, wie ich mich
auf die Behandlung einlasse. Am Anfang hatte ich starke Nebenwirkungen und wollte alles hinwerfen,
aber mein Arzt und meine Frau, haben mich immer wieder ermutigt weiter mein Medikament einzunehmen.
Mein Arzt erzählte mir von einer Patientin, die durch dieses Medikament wieder nach fast 10 jähriger
Selbstinhaftierung im eigenen Heim durch dieses Mittel fast wieder die alte war. Ich habe weiter
eingenommen, bin teilweise durch die Hölle gegangen und sehe heute dafür wieder den Himmel und
die Sterne leuchten.

Dieses wünsche ich auch Euch allen!

viele liebe Grüße

13.11.2009 01:17 • #46


R
Hi there,

der Anfang ist immer schwer, doch er muss gemacht werden. Jetzt sitze ich hier und weiß nicht so recht, was ich schreiben möchte, es kommt mir alles so unwichtig oder schon zu oft gesagt vor, aber irgendetwas in mir möchte etwas schreiben. (Ein Wahnsinn, dass man so ein TamTam um ein Posting in einem Forum machen kann ... aber meine Konzentration schwindet immer mehr respektive ist eh schon in den letzten Wochen, Monaten so gut wie gar nicht vorhanden, und meine Angst nimmt überhand)

Ich nehm jetzt seit knapp 6 Wochen Sertralin - zuerst (die ersten 4 Wochen) 50 mg, seit 2 Wochen 100 mg in Kombination mit 25 mg Trazodon (abends). Das Trazodon soll mir beim Schlafen helfen und tut es auch - ich hab in letzter Zeit selten so gut geschlafen wie jetzt. So viel zum Positiven.
Allein - vom Sertralin merk ich, nach wie vor, so gut wie gar keine Wirkung. Ja, auch keine Nebenwirkungen (außer vielleicht etwas Nachtschweiß), aber halt auch keine Wirkung. Am Anfang hab ich mir gesagt, nur Geduld, das wird schon - denn ja, ich weiß natürlich von der Wirklatenz und davon dass sich der Spiegel im Blut erst mal ausbilden muss und bla und überhaupt ...
Und ja ich weiß auch, dass nicht jeder auf ein Medikament gleich/gleich gut anspricht, dass das individuell ist, dass man das austesten muss und so weiter und so fort. Wissen tu ich das alles. Aber umgehen damit, fällt mir zunehmend schwerer.

Denn: die Selbstvorwürfe, die Insuffizienzgefühle, die Schuld- und Versagensgefühle, die Angstzustände, die Hoffnungslosigkeit - das alles wird immer mehr - und immer mehr zu etwas, ich weiß nicht wie ich es nennen soll, etwas Normalem in dem Sinn, als dass man es sich gar nicht mehr vorstellen kann, dass es jemals anders werden könnte.
Ich bin Studentin (und war bis jetzt immer sehr gut, erfolgreich und [übertrieben] ehrgeizig, perfektionistisch) - und ich kann schlicht und ergreifend nichts mehr tun, nichts lernen, konzentriert arbeiten, überhaupt etwas tun. Es geht einfach nicht. Ich verschiebe meinen Prüfung zum zweiten Mal, mache so wenig wie noch nie und das überfordert mich noch - und ich fühle mich schlecht, wie ein Versager, ein willenloser, inkonsequenter. Dann kommt wieder diese Stimme die mir sagt, es wäre alles gar nicht so schlimm, ich würde mich nur reinsteigern, ich müsste mich nur mehr anstrengen, zusammenreissen. Das könne doch gar keine Krankheit sein - da können Psychiaterin und Therapeutin meinen, was sie wollen und es depressive Episode oder Burn Out nennen - das ist alles nur meine persönliche Schwäche. Für die ich mich hasse und verachte. Also - wenn ich könnte: wenn ich irgendetwas wirklich fühlen könnte, und nicht alles abgestumpft und tot wäre.

Der langen Rede kurzer Sinn: mein Leidensdruck, wie man das so schön nennt, nimmt zu - einfach weil der Zustand immer länger andauert. Ich habe Angst - Angst vor allem was auf mich zukommt, was mich erwartet, vorm nächsten Tag, vor der nächsten Woche. Geduld ist nicht meine Stärke, das weiß ich.
Und ich muss sie haben, ich muss es ertragen, es bleibt mir ohnehin nichts anderes übrig.

Vielleicht müsse man mich umstellen, meinte meine Psychiaterin letztens - wenn ich bis zum nächsten Termin (in gut 2 Wochen) immer noch nichts merke. Auf einen SNRI. Aber was, wenn das auch nichts nützt?
Mir geht die Zeit aus ... alles und alle um mich werden immer schneller und ich bleibe zurück, werde immer langsamer, bleibe stehen, einfach stehen. Stillstand.

regentropfen

21.11.2009 20:10 • #47


S
Hallo Regentropfen,

sei erstmal herzlich willkommen hier.

Eigentlich beantwortest du dir deine Fragen schon selbst. Vllt wirkt das Medikament bei dir nicht so, wie du dir es erhoffst.

Auch ich habe 6 Wochen gebraucht, um bei dem gleichen Antidepressiva eine positive Wirkung zu bemerken.

Sprich bitte mit deiner Therapeutin, setz dir eine Frist, ab wann du vllt auf ein anderes Medikament umsteigen willst. Jetzt hast du schon so lange durchgehalten und es wäre schade, wenn du es jetzt nicht noch bis zu Ende führen würdest.

Wenn du dich hier etwas durchliest, wirst du auf ähnliche Postings stossen.

Ich wünsche dir, dass schnell eine Besserung eintritt und du wieder voll am Leben teilnehmen kannst.

Alles Gute für dich.

Serafina

22.11.2009 10:37 • #48


S
Hallo,

da ich starke Nebenwirkungen vom Paroxetin habe( starkes Muskelzucken), soll ich jetzt ab morgen Zoloft 50 einnehmen. Hab schon ein bisschen Bammel. Hat jemand Erfahrung mit Zoloft . Das Paroxetin habe ich jetzt 32 Tage genommen (20 mg, die letzten beiden Tage 10 mg) . Heute soll ich es weglassen und ab morgen dann Zoloft . Hat da jemand Erfahrung mit?

30.11.2009 12:12 • #49


S
Hallo subi,

ich nehme seit 1 1/2 Jahren Sertralin und komme gut damit klar.

Serafina

30.11.2009 16:32 • #50


S
Danke Serafina,

das hört sich gut an.

lg
subi

30.11.2009 19:28 • #51


G
Ich bin seit Juli Sertralin-Nehmer, und bisher ist es das beste Antidepressiva, was ich je hatte. Ich habe überhaupt keine NW und mir geht es bestens.

01.12.2009 08:54 • #52


M
Hallo,

ich soll auch Paroxetin durch Sertralin ersetzen, soll aber erst Paroxetin ausschleichen. Ich habe in einer Tagesklinik für Psychosomatik den 3. Versuch unternommen, habe es aber wieder nicht geschafft. Die Ärzte sind allesamt der Meinung, daß es bei den Modernen SSRI keine Absetzsymptome gibt. Die Absetzsymptome sind auch bei geringer Reduzierung um 2,5 mg bei mir heftig. Wie kann ich vorgehen, wie habt ihr den Wechsel geschafft?

LG

12.04.2010 20:44 • #53


M
Es gibt zweierlei Möglichkeiten, das Medikament zu wechseln. Entweder kann man sofort und in der vollen Dosierung auf das neue Medikament umsteigen. Bei vielen Patienten hat dies keine Nebenwirkungen zur Folge, weil das neue Medikament die Wirkungsweise des alten Medikamentes ja aufnimmt.
Die andere Möglichkeit ist, während das alte Medikament ausgeschlichen wird, das neue Medikament bereits eingeschlichen wird, der Übergang also fließender ist, als bei einem sofortigen Wechsel.
Vielleicht besprichst du die zweite Variante nochmal mit deinem behandelnen Arzt? Das Paroxetin erst ganz auszuschleichen, finde ich auch merkwürdig. Aber vielleicht gibt es irgendwelche Wechselwirkungen mit dem Sertalin?! Frag also nochmal nach.

13.04.2010 07:21 • #54


M
Hallo Missi,

danke für Deine schnelle Antwort.

Ich werde mir morgen einen Termin in der Klinik bei einem der Ärzte geben lassen und das Thema noch einmal besprechen. Auf Wechselwirkungen werde ich ihn auch ansprechen und ihn auf die von Dir genannten Varianten des Mediersatzes ansprechen.

Vielen lieben Dank für Deine Hilfe.

13.04.2010 20:00 • #55


B
Hallo,

ist Sertralin sinnvoll zu Unterstützung gegen Bing Eating? Oder besteht sogar die Gefahr, das man zunimmt? Nehme noch zusätzlich 150 mg Elontril.

LG Bonny

16.04.2010 05:12 • #56


Steffi
Hallo bonny,

der Name des Medikaments wurde geändert in den Wirkstoffnamen.

16.04.2010 09:02 • #57


M
In den Nebenwirkungen steht unter gelegentlich, dass sowohl Gewichtszunahme als auch Gewichtsabnahme eine mögliche Folgewirkung darstellen. Deshalb ist dies nicht so eindeutig zu beantworten.
Allerdings habe ich beim Nachschlagen auch gefunden, dass Bupropion nicht bei schweren Depressionen zum Einsatz kommen sollte.

Ich denke, dass ist ein Thema für den behandelnden Arzt.

16.04.2010 09:26 • #58


morriña
Ich habe unter der Einnahme von Sertralin keine Veränderung an meinem Gewicht feststellen können.

07.05.2010 17:04 • #59


A


Hallo sad_me,

x 4#30


S
Hallo ihr,

ich nehme seit fast einer Woche Sertralin von der Firma x., vorher hatte ich die von Hexal.
Kann es sein, dass die unterschiedlich wirken? Irgendwie bin ich total depressiv, würde am liebsten nur im Bett liegen und warten, dass der Tag vorüber ist.

26.09.2010 14:04 • #60

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