Träumer59
Aber jetzt...haben sie sich verselbständigt. Über die Hälfte der Bevölkerung ist geimpft, Intensivpatienten gibt es nicht mehr als bei anderen Krankheiten auch. Trotzdem sind die Maßnahmen immer noch wie kurz vor Weltuntergang. Hofft die Politik, dass sich die Menschen daran gewöhnen?
Ein Beispiel: Mit Familie ins Museum, nur über Voranmeldung, mit Maske, und die Hälfte der Ausstellungen ist geschlossen. Warum?
Freibadbesuch nur in Zeitfenster, der Imbiss ist geschlossen, aber was hat der Imbiss mit Corona zu tun?
Konzerte selbst im Freien nur mit Stühlen und Abstand und Test (wozu dann noch der Abstand)?
Es sieht so aus, als würde der Spaß aussterben.
Das Schlimme ist inzwischen nicht mehr die Seuche, sondern dass seit 1,5 Jahren kein Land in Sicht ist.
Wer geschützt sein will kann sich doch impfen lassen, und wer keine Angst vor dem Virus hat sollte seine Freiheiten zurückbekommen.
In Frankreich waren heute 200.000 Menschen auf der Strasse um gegen die Maßnahmen zu demonstrieren, das erfährt man nicht in allen Medien.
In England braucht man keine Masken mehr, trotzdem sinken die Fallzahlen.
Und hier streiten sich Wissenschaftler und Politiker weiter und es tut sich...NICHTS.
Das ist doch traurig!