Zitat von Tierliebe: sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er nicht geimpft werden möchte;
Dann sollen sie auch endlich mal dafür sorgen, dass die Menschen mit einer völlig anderen Meinung zum Virus und zu den Maßnahmen nicht mehr diskriminiert werden! Gegen Rassismus und S. wollen alle kämpfen, aber Denunziation wegen anderer Ansichten ist in Ordnung...
Zitat von ClaraFall: Damit wir eben eine Herdenimmunität erreichen.
Die würde auch erreicht werden, wenn man den Virus einfach mal seine Kreise ziehen lassen würde. Ausrotten wird uns das Virus nicht. Dass schwache Lebewesen durch Krankheiten aussortiert werden, ist Teil des Lebens und Teil der natürlichen Ordnung. Man darf nicht vergessen, dass es noch zig andere Krankheiten und Todesursachen gibt. Der neue Virus wirkt bei manchen einfach wie eine Art Brandbeschleuniger.
Leider haben die meisten null Ahnung und Verständnis vom Immunsystem und glauben deswegen jeden Mist darüber bzw. verstehen das Wort Immunität falsch. Die Medien tragen mit ihrer völlig irreführenden und falschen Wortwahl stark dazu bei.
Zitat von Träumer59: Solidarisch sind derzeit eigentlich alle Menschen, mehr oder weniger freiwillig. Wer eine Maske trägt ist solidarisch, weil er andere damit auch schützt. Wer auf Kontakte verzichtet ist solidarisch. Und wer sich impfen lässt ist ebenfalls solidarisch. Solidarisch sein beruht ja immer auch auf Gegenseitigkeit.
Ich trage eine Maske, weil ich sonst viel Geld zahlen muss, das ich nicht habe, und mich nicht mehr mit Lebensmitteln versorgen kann.
Ich isoliere mich zu Hause, weil mich die Zustände draußen aggressiv machen und ich sonst jemandem, der mir wegen Abstand oder Maske blöd kommt, richtig eins drauf gebe. Auf Strafanzeigen und Knast hab ich aber keine Lust.
An andere denke ich überhaupt nicht. Es geht mir auch null um Selbstschutz, denn ich habe keine Angst vor dem Virus und seinen Folgen. Dann müsste ich auch Angst vor anderen Dingen haben, aber ich bin kein Hypochonder. Entweder ich überlebe es oder eben nicht. So einfach ist das. Ich akzeptiere mein Ende, egal wann es kommt.
Und ich sehe auch nicht ein Menschen zu schützen, die ihre Gesundheit eigenständig zerstören, während ich mit meiner psychischen und körperlichen Gesundheit dafür zahlen muss. Jeder hat grundlegend selbst für sein Leben und seine Gesundheit Verantwortung zu tragen und nicht andere!
Bei keiner anderen Krankheit, mit der wir leben, wurde so ein künstlicher Wind gemacht.
Wo sind die Standorte und täglichen Infektionszahlen von Grippeinfizierten und -toten?
Hat es da bisher ernsthaft jemanden gekümmert, ob die Person neben einem im Bus etwas Ansteckendes haben könnte?
Wie viele haben sich trotz Krankheitssymptomen trotzdem zur Arbeit geschleppt und dann andere angesteckt? Und wer hat sich ernsthaft darüber Gedanken gemacht, ob jemand im Kontaktkreis durch diese Ansteckung im Krankenhaus oder im Grab enden könnte?
Rein logisch macht das ganze aktuelle Verhalten null Sinn!
Ich habe da mal einen treffenden Post diesbezüglich gelesen:
Ich habe mich oft gefragt, wie Systeme wie das NS-Regime oder die DDR möglich waren. Seitdem ich live sehe, mit welcher Freude die Träger ihre Grundrechte Freiheitsrechte in die Tonne treten und die Lust an Denunziation leben, frage ich mich das nicht mehr.