ohneFunktion
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Ich würde sagen, einige von uns sind bereit für eine großes Projekt: sich von Dingen zu trennen.
Und vielleicht wäre das leichter mit gegenseitiger Unterstützung?
Inspiriert haben mich diese Aussage:
Zitat von Kate:Ich würde gern minimalistisch leben, kann mich aber von nichts trennen
Da stimmt doch was nicht.
Zitat von Kate:Was machen wir nun mit dem Problem?
Zitat von Machara:Guckt mal in die eine Küchenschublade in der Verschlussclips , Streichhölzer oder Gummibänder liegen.
Da fängt es bei mir schon an: Gummibänder kann man doch immer mal brauchen. .
Immer wegschmeißen und bei Bedarf neu kaufen schadet auch der Umwelt.
Zitat von Jedi:Sich von nichts trennen zu können, dahinter verbirgt sich meiner persönlichen Meinung u. Erfahrung
ein ganz bestimmtes Thema u. das heißt, Loslassen !
Und genau das würde ich gerne lernen!
Zitat von Pilsum:Wir können lernen, den Verlust von liebgewonnen Dingen, liebgewonnen Menschen und auch liebgewonnen
Tieren ertragen lernen.
Zitat von Jedi:So betrifft meistens unser festhalten nicht nur unsere Schubladen oder Kleiderschränke,
sondern sehr viele Dinge, die uns im Leben begegnet sind u. immer noch begegnen.
Dazu gehört unsere Vergangenheit - Erfahrungen u. Erlebnisse u. Menschen, die uns nicht gut tun !
Ich kann mich auch von Menschen nicht trennen. Telefonnummern, etc. Möchte immer zumindest wissen, wo alte Bekannte zu finden wären.
Das nervt mich selbst!
Also, wer starten mag, nur zu!
Wir können aufschreiben von was wir uns trennen und welche Gefühle damit verbunden sind.
Alles Gute und viel Erfolg bei diesem Schritt!