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Absetzen von Antidepressiva - Erfahrungen

Fuelless
Hallo liebe Gemeinde,
Ich habe mich nach längerer Zeit dazu entschlossen mein Antidepressiva Tranylcypromin abzusetzen. Habe davor auch jahrelang SSRI genommen. Es hat zwar prima gegen Angst und Depressionen geholfen, aber irgendwie hat sich mein Wesen nach längerer Zeit wie ich finde ins negative verändert. Ich finde ich bin durch die Antidepressivas emotional irgendwie viel kälter geworden bzw. emotional gleichgültiger. Und es wurde umso stärker, desto höher ich sie dosiert habe bzw. umso stärkere Medis ich bekam. Ich weiss nicht ob es das wirklich auf Dauer wert ist. Ich glaube ich gehe lieber das Risiko ein evtl. für eine Zeit lang depressiver und ängstlicher zu werden, als das ich dauerhaft emotional verroht bleibe. Es war nämlich vor der Einnahme der Antidepressivas überhaupt nicht so. Lieber bin ich ein etwas ängstlicher Mensch und ab und zu mal depressiv als dass ich auf ewig ein emotionaler Klotz bleibe. Hier meine Absetzsymptome:

1. Tag:
unverändert

2. Tag:
-leichter Schwindel
-Frühlingsgefühle (positiv, hat ich schon ewig nicht mehr)
-enorme Libidosteigerung (ca. 7x onan. )
-leichte Koordinationsschwierigkeiten
-leichte Müdigkeit/Erschöpfung

3. Tag:
-totale Erschöpfung/Lethargie (fast nur geschlafen)
-Schwindel
-ansonsten kaum beeurteilbar, da ich fast nur geschlafen habe

4. Tag:
-ca. so wie 3. Tag

5. Tag:
-Schwindel
-Müdigkeit/Lethargie
-stärkere Koordinationsschwierigkeiten
-Konzentrationsschwäche
-leichte Ängstlichkeit (mit Schmetterlingsgefühl im Bauch)
-Gereiztheit/Agressivität
-Stimmungsschwankungen
-flüchtige Suizidgedanken
-starke Kopfschmerzen
-heftige intensive Träume und Alpträume

6. Tag:
-Schwindel
-leichtere Müdigkeit bei gleichzeitiger Agitiertheit (habe plötzlich angefangen meine Wohnung aufzuräumen und sauberzumachen, weil mich plötzlich alles rumliegende gestört hat, was, wer mich kennt, eigentlich sehr untypisch für mich ist), kann kaum ruhig sitzen
-Angstgefühle im Bauch (dieses Schmetterlingsgefühl), gleichzeitig paradoxerweise auch eine merkwürdige Euphorie
-emotional irgendwie ansprechbarer, sehe Menschen nicht mehr in die Augen als seien sie Gegenstände
-Koordinationsstörungen
-Konzentrationsschwäche
-Zittern und Zuckungen

Puh, aber alles soweit noch im erträglichen Rahmen, wobei ich aber zum Glück im Moment noch 3 Wochen Ferien habe, denn ich wäre auf jeden Fall viel Stress empfindlicher.
Ich würde nun gerne von Leuten wissen, die soetwas hinter sich haben und vieleicht den Verlauf und was sich dadurch so verändert hat schildern könnten, und was mir noch so evtl. bevorsteht!?

mfg
Fuelless

23.09.2008 16:07 • x 2 #1


Fuelless
Hallo avelarte,
Habs ganz abgesetzt, hab das auch so mit meinem Doc besprochen. Ich meinte ich will lieber für kürzere Zeit stärker leiden als über ne längere Zeit kontinuirlich. Ich dachte mir das so ähnlich wie mit nem Pflaster. Entweder ich ziehs ganz langsam ab und es tut länger ein bischen weh oder ich ziehs in einem Ruck ab und es tut heftiger weh, dafür aber kürzer. Hab viel übers Absetzen gelesen und hab daraus geschlussfolgert, dass sich Absetzsymptome auch durch langsames ausschleichen nicht ganz vermeiden lassen. Ich weiss nicht, will es einfach hinter mich bringen, so schnell es geht und da ich dachte, dass ich ja jetzt noch 3 Wochen Ferien hab...Hast Du etwa bedenken? ich natürlich auch, aber ich glaub so oder so ohne Schweiss und Tränen geht es eh nicht. Was denkst Du?

mfg
Fuelless

23.09.2008 16:33 • #2


A


Hallo Fuelless,

Absetzen von Antidepressiva - Erfahrungen

x 3#3


Fuelless
naja ich hoffe, dass ich wieder robust genug bin. Heute bin ich mit den heftigsten Kopfschmerzen seid langem aufgewacht und der Tag war sehr anstrengend, da ich mich den ganzen Tag mit meinem kleinen Neffen beschäftigen musste und 6 Jährige können wirklich sehr anstrengend sein. Ansonsten gings aber. was besonders anstrengend ist, ist diese plötzliche Ängstlichkeit und Zittrigkeit. Fühlt sich im Bauch so an als wär der ganze Tag ne Achterbahnfahrt. Aber naja hatte es auch nicht anders erwartet, hätte ich das wäre es wohl recht naiv von mir gewesen. Ich denk mal das wichtigste ist, dass ich mich damit jetzt ne zeitlang arangieren muss und es akzeptiere. Ich versuche auf jeden Fall die Ängstlichkeit nicht zu unterdrücken oder krampfhaft zu bekämpfen, denn das baut denke ich nur zusätzliche Spannung auf. Ich versuche sie einfach als temporär gegeben zu akzeptieren und mich von ihr nicht lenken zu lassen, sondern mit ihr zu sein. Stimmungsmässig ists ansonsten in Ordnung. Werde mal von Zeit zu Zeit weiter berichten.

mfg
Fuelless

24.09.2008 18:46 • #3


G
Hallo fuelless!
Wie geht es Dir mittlerweile? neugierig bin
Da ich selbst am langsamen Ausschleichen bin (bin aber erst bei 30mg Citalopram/ Tag) bin ich sehr an Deiner Geschichte interessiert.
LG Heidi

20.10.2008 18:09 • x 1 #4


Fuelless
Oh...
Hallo Heidi!
Hab deine Anfrage ganz übersehen. Also ich hab immer noch Einschlafschwierigkeiten, Konzentrationsprobleme und so nen leichten Schwindel. Insgesamt merke ich aber sehr wie meine Psyche und mein Körper sich erholen. Was besonders krass ist ist diese Überflutung an Emotionen ins Positive wie ins Negative, welche die Medis vorher völlig kalt gestellt haben. Ich seh auch wieder viel gesünder aus. Das sagt mir meine Mama auch dauernd. Sie meinte sie machte sich vorher Sorgen, da sie meinte ich sähe vorher so aus als fehle nur noch der Deckel auf dem Sarg. Seid langem kommt mir der Typ den ich morgens im Spiegel sehe aber wieder richtig gesund und sympathisch vor
wie siehts denn bei dir mitm ausschleichen aus?

lg
Fuelless

22.10.2008 22:10 • #5


Fuelless
hier ist übrigens noch ein Stern-Artikel über das Absetzen von Antidepressivas:

http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Antidepressiva-Der-K%F6rper/569101.html

22.10.2008 22:17 • #6


C
Dieser Artikel ist lächerlich

Glaubt doch nicht jeden mist schon gar nicht aus USA

23.10.2008 13:52 • #7


G
Hallo Fuelless!
Mein Ausschleichen geht wesentlich langsamer voran als bei Dir.
Nachdem ich jetzt annähernd 2 Jahre 40mg Citalopram genommen habe, habe ich in Absprache mit meinem Arzt angefangen, jeden zweiten Tag 30mg zu nehmen.
Trotz dieser scheinbar geringen Veränderung habe ich nach zwei Wochen doch tüchtig was gemerkt.
Schlechte Stimmung und Angst vor einem Rückfall- mir ging es gar nicht gut. Ich war kurz davor wieder hochzudosieren, als das Gefühl plötzlich besser wurde.
Ich bekomme homöopathische Unterstützung (Kügelchen) von meinem Arzt.
Ob die etwas bringen kann ich nicht sagen, weil ich von Anfang des Ausschleichens an (und sogar schon einige Zeit vorher zur Vorbereitung) die Dinger nehme.

Nach diesem Einbruch stabilisierte sich meine Stimmung zunehmend. Zwischendurch ging es mir dann sogar richtig gut.
Mein Arzt ist zwar im Urlaub, aber seit dieser Woche nehme ich durchgehend nur noch 30 mg.
Anscheinend reagiere ich empfindlich, denn ein wenig merke ich das schon wieder. Aber noch nicht so schlimm wie neulich. Vielleicht wirds ja auch nicht schlimmer.
Auf jeden Fall habe ich das Gefühl, der Körper muss etwas ausbalancieren, so ist mein Empfinden.

Aber ich möchte gern wieder runter von dem Zeug. Ich denke mir im Zweifel immer, dass ich vorher ja auch ohne Medis gelebt habe.
Genau wie Du nehme ich natürlich auch wahr, dass die Empfindsamkeit verändert, herabgesetzt ist mit Antidepressiva.Meine Gefühlswahrnehmung war vorher wesentlich intensiver.
Ich bin gespannt, ob ich das Leben ohne dann irgendwann auch so empfinde wie Du.
Ist es nicht auch anstrengend, plötzlich wieder so viele Eindrücke und Gefühle zu verarbeiten /aufzunehmen?

Aber ich denke, so einige Sachen sind es wert, das durch zustehen. Z. B. Habe ich nur noch wenig Intimleben, die Lust ist reduziert und auch die Empfindlichkeit. Das kostet in er Beziehung halt schon Nähe, was ich schade finde.
Außerdem habe ich tüchtig zugenommen, auch seitdem ich mein Antidepressiva nehme.

Dennoch bin ich dankbar, dass es das Zeug gibt, denn ohne wäre ich vielleicht doch noch meinen düsteren Gedanken gefolgt...

Übrigens finde ich es ganz toll, wie offen Du hier sprichst. Wirklich interessant.
Den Artikel aus dem Stern kannte ich auch noch nicht.
Finde ich gut. Es kann ja nicht sein, dass man von allen Seiten gesagt bekommt, es gebe keine Absetzerscheinungen, und hier leist man andauernd davon.
Also spinnen wir doch nicht
Ich grüße Dich! Heidi

23.10.2008 13:54 • #8


Fuelless
Zitat:
Glaubt doch nicht jeden mist schon gar nicht aus USA


ach wen wir schon auf dem Niveau sind, vieleicht sollte man dann auch nicht glauben, dass Prozac die Wunderpille aus den USA das Mittel der Wahl bei sämtlichen psychischen Leiden ist.

23.10.2008 13:57 • #9


C
Natürlich kann es absetzerscheinungen geben darüber gibt es doch gar keine Diskusison.

ich hatte dieses medikament vor Jahren mal genommen 60mg habe dann jede woche um 10 mg reduziert so ca 4 Wochen lang dann einfach weg gelassen. Hatte weder Absetzerscheinungen noch ist mir anderes bekannt. kenne auch viele leute denen es genauso ging.

also man kann das nicht verallgemeinern.

23.10.2008 13:58 • #10


Fuelless
@grosses Mädchen: lass dich nicht von den Entzugssymptomen täuschen. Deine Gehirnchemie versucht wieder ihr eigenes Gleichgewicht herzustellen, da ist es normal dass Du verstärkte Symptome hast. Machs auf jeden Fall sehr langsam mit dem ausschleichen. Ich versteh ehrlich gesagt nicht warum dir dein Arzt sagt jeden 2. Tag 30mg. Ich hielte da jeden Tag 15mg für wesentlich sinnvoller, da dadruch dein Plasmaspiegel nicht so schwankt und stabiler bleibt. Lass mal im Laufe der Zeit deinen Fortschritt hören! Wünsch Dir viel Glück!

lg
Fuelless

23.10.2008 14:02 • #11


Fuelless
@chilichote: es ist was ganz anderes wenn Du es nur eine kürzere Zeit (vieleicht nur einige Monate) oder über Jahre hinweg nimmst. Du kannst auch Dro. bis zu 3 Wochen täglich nehmen ohne unbedingt starke Entzugserscheinungen zu bekommen.

23.10.2008 14:05 • #12


C
ich habe es 2 Jahre lang genommen.

Wie gesagt hatte keine probleme beim Absetzen.

Dro. ist kein Vergleich

23.10.2008 14:09 • #13


Fuelless
Zitat:
Ist es nicht auch anstrengend, plötzlich wieder so viele Eindrücke und Gefühle zu verarbeiten /aufzunehmen?

also ich finde es ist eher so wie ein gefühlsmässiges Erwachen. Trauer kann auch etwas sehr schönes sein! Und umso schöner sind Gefühle von Liebe! Ich denke die Libido steuert nicht nur den S., sondern noch viele andere Verhaltensweisen, welche die Antidepressivas einfach wegdämpfen. Vergleich mal einen kastrierten Hund mit nem unkastrierten. Oder nen Stier mit nem Ochsen.

23.10.2008 14:10 • x 1 #14


Fuelless
@chilichote: ja dann Herzlichen Glückwunsch! Das wäre ein Grund mehr sie abzusetzen, wenn es keine Entzugssymptome auslöst.

23.10.2008 14:11 • #15


C
Wie gesagt bei mir nicht und bei allen die ich kenne oder was ich gelesen habe auch nicht.

Kann jedoch nur von meiner Erfahrung berichten und von diesem Medikament.

Hatte überhaupt keine Probleme auch mit der stimmung nicht beim Absetzen.

Nochwas ich hatte überhaupt keine Libidoprobleme mit dem Medikament.

23.10.2008 14:24 • x 1 #16


Fuelless
Zitat:
Nochwas ich hatte überhaupt keine Libidoprobleme mit dem Medikament.

ich glaube was Du nicht hast nennt sich Selbstreflektion...

23.10.2008 14:28 • #17


C
bitte was?

Ich hatte keine libidoprobleme.

war das nicht deutlich genug oder verstehst du diese Aussage nicht

Was ist daran so unverständlich?

oder soll ich lügen und sagen ich hatte libidoprobleme gehts dir dann besser wenn ich lügen würde fuleness?

23.10.2008 14:30 • #18


Fuelless
Glaub Du mal schön dran und dann sind wir beide zufrieden. Mehr gibts eigentlich auch nicht mehr zu sagen.

23.10.2008 14:55 • #19


C
an was soll ich glauben?

ich habe erfahrung damit gemacht wie geschrieben.

Ich hatte absolut keine libidoprobleme die hatte ich während meiner Depression. als ich dsa medikament genommen habe ging es mir besser und auch die libido wurde besser

kann daher solche Probleme nicht bestätigen oder berichten.

Ich weiss allerdings nicht was du hören möchtest????

Lügen oder was sonst?

ich muss nichts GLAUBEn ich weiss es.

23.10.2008 15:02 • #20


Fuelless
ja ist in Ordnung. Thema abgehackt!

23.10.2008 15:09 • x 1 #21


C
ich möchte nur gerne wissen was du gerne hören möchtest.

Also ehrlich ich kann überhaupt nicht über libidoprobleme berichten mit diesem Medikament keine Angst.

dass Du nun das Gefühl hast, dass es Dir besser geht, nachdem Du glaubst, Dich jemanden gegenüber überlegen fühlen zu können. Es tut mir leid, wenn es nicht in Dein Weltbild passt, dass andere Menschen Deine Ansichten nicht teilen.

Ob und was Du mir glaubst, ist mir gleichgültig - ich wollte Dir nur aufzeigen, dass es andere Erfahrungswerte gibt.

23.10.2008 17:25 • #22


Fuelless
Mensch Chilichote, ist doch mal gut jetzt...guck dass du so mit medis klar kommst und ich ohne!

23.10.2008 18:21 • #23


C
natürlich freut mich für dich wenn es bei dir ohne geht. ich nehme nur noch zoloft zur zeit, das sehr gut ist keine nebenwirkungen oder libidoverlust.

mich hätte jedoch interessiert was du hättest gerne hören wollen fuelness?

ich war in einer Tagesklinik und sogar die Ärzte dort haben mir das besätigt.

23.10.2008 18:34 • #24


M
Hallo Fuelless,
wir haben einfach den falschen Beruf.
Wir sollten Arzthelferin werden, dann wären wir mit unserem Wissensstand auf ihrer Stufe
LG Moni


Bin schon wieder weg!!!!!

23.10.2008 18:37 • #25


C
liebe moni
mein wissen habe ich aus der Tagesklinik von Ärzten und ein psychiater muss etliche Jahre studieren.

Also bitte , du hat keinerlei wissen über medikamente oder depressionen warum redest du mit? informiere dich doch erstmal und lasse deine vorurteile sein und lese auch mal das positive gib nichts auf die negativberichte.

nochmals moni du MUSST doch keine Medikamente nehmen wenn du kerngesund bist. Warum auch? aber lasse diese vorurteile. zb ich kenne niemanden der Libidostörungen hatte davon ich nie.

23.10.2008 18:38 • #26


G
Hey!
Ach Leute, streitet Euch doch nicht.
Die Welt draußen ist hart genug.
Hier wollen wir uns doch gegenseitig helfen und beistehen, oder nicht?
Ich denke, verschiedene Meinungen zu haben ist berechtigt. Aber nichts ist für alle Menschen gleichermaßen gültig.
Man kann sich darüber austauschen, aber es gibt keine allgemeingültige Gesetzmäßigkeit, dafür sind wir alle zu verschieden.
Also: Friede jetzt!.

Übrigens, fuelless, Du musst mich falsch verstanden haben.
Naja, habe auch nicht so geschickt geschrieben. Also, mein Ausschleichen fing an mit täglich wechselnd 40mg, dann 30mg, dann wieder 40mg usw.
Wie gesagt, jetzt bei täglich 30mg ist es derzeit okay.

Ciao! Heidi

23.10.2008 18:55 • #27


G
Ja, also mit Sicherheit werde ich so langsam vorgehen.
Ich habe auch schon gehört, dass der letzte Schritt der heftigste sein soll.

23.10.2008 19:23 • #28


Fuelless
kannst Du gut englisch grosses Mädchen?

http://www.paxilprogress.org

das ist ein Forum in dem es speziell um das Absetzen von SSRI geht (speziell Paroxetin, weil das am fiesesten zum Absetzen ist aber auch andere SSRI). Ist ganz gut zum erfahren, was da so auf einen zukommen kann.

23.10.2008 19:28 • #29


A


Hallo Fuelless,

x 4#30


M
Liebe Chilischote

Mag ja sein, daß ich keine medizinische Ausbildung habe, aber das soll noch lange nicht heißen, daß ich mich nicht mit Medikamenten auskenne.
Du kennst mich nicht und ich dich nicht. Ich weiß nicht wie alt du bist oder wie du persönlich bist und vorallem kennst du meine Lebensgeschichte nicht.
Ich weiß wohl zu gut was Depressionen sind, also unterstelle mir nicht , ich hätte keine Ahnung.
Ich gebe viel auf meine ersten Eindrücke, und der von dir ist, daß du wie ein bockiges Kind drum kämpfst Recht zu haben. Vielleicht bnrauchst du das, damit irgendwer dich anerkennt, oder für dein Ego, aber ganz ehrlich, ich muß mir das nicht wirklich antun.
Ich habe es heute gemerkt, daß es mir absolut nicht gut tut, mich mit dir auseinander zu setzen, und werde es auch in Zukunft unterlassen.
Chilischote du hast gewonnen, Punkt Satz und Sieg
Mach ne Kerze an und freu dich

23.10.2008 20:07 • #30

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