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Intervallfasten Erfahrungen - wer kennt sich aus?

Blume71
Hallo,

kann mir jemand Erfahrungen bzw. Tipps über das Intervallfasten mitteilen?

Vor einiger Zeit habe ich es ein paar Wochen gemacht.
Ich habe zwischen 18 Uhr und 10 Uhr nichts gegessen. Die Essenspausen einzuhalten fiel mir leicht. Leider hat sich bei meinem Gewicht überhaupt gar nichts verändert.

Vielleicht habe ich den Fehler gemacht, dass ich in den 8 Stunden falsch gegessen habe. Ich habe das gegessen worauf ich Appetit hatte - nicht allzu ungesund, aber z.B. auch Schokolade oder 1 Stück Kuchen. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man in den 8 Std. nur 2 Mahlzeiten haben darf - aber dann, werden doch die Pausen wieder länger oder?

Weil sich nichts verändert hat, habe ich dann wieder aufgehört. Außerdem hatte ich die Befürchtung, dass ich mehr Migräne bekommen könnte, da ja regelm. Mahlzeiten wichtig sind.
Andererseits empfahl ein Arzt beim Intervallfasten von Migränepatienten, in den Essenszeiten alle 4 Std. etwas zu essen, sei wichtig.

Ich bin für Erfahrungswerte dankbar!

Viele Grüße Blume

04.05.2019 20:38 • #1


Hoffnung21
Hallo Blume,
Ich hab das mal versucht, hab mich aber selbst betrogen, indem ich meine Mahlzeiten plus Naschereien halt in die 8 Stunden gepackt habe. Hat natürlich nicht funktioniert und ich hab wieder aufgehört.
Ich kenne aber jemanden, die hat damit geschätzt ca. 15 kg abgenommen, sie meinte aber es funkioniert nur mit 4h Essenszeit, wenn man abnehmen will. Die 8h sind nur zum Halten geeignet.

Viele Grüße
Eis

04.05.2019 21:04 • x 1 #2


A


Hallo Blume71,

Intervallfasten Erfahrungen - wer kennt sich aus?

x 3#3


Y
Liebe Blume,
ich lebe jetzt seit ca. sechs Monaten im Intervallfastenmodus. Ich esse von 10.00 bis 18.00 Uhr, drei Mahlzeiten, nach der Devise gesunde Ernährung ist von alles etwas, normale Portionen.Zu bestimmten Anlässen habe ich auch schon gesündigt.
Gewichtstechnisch hat sich auch bei mir nichts getan. Was aber daran liegt, ich mache null Sport, habe durch meine Antriebslosigkeit nur wenig Bewegung. Für mich hat das dennoch eine sehr positive Seite, ich nehme nicht zu, was bedingt durch die Medikamente unweigerlich passieren würde.
Sprich, beim Intervallfasten ist Sport ein Muss.
Google doch mal zu Eckart von Hirschhausen .
Liebe Grüsse

04.05.2019 21:15 • #3


E
Hallo Blume,

ich halte so mein Gewicht, abnehmen kann man mit der Methode, wenn man echtes Übergewicht hat (ich habe keines, nehm also auch nicht ab).
Ansonsten hilft eher das altbekannte Kalorien-Einsparen.

Wobei ich kürzlich eine Sendung gehört habe, in der ein Arzt über das Intervallfasten sagte, daß es eine Erholungspause für den Körper sei, man sich also generell etwas Gutes täte.

05.05.2019 09:10 • #4


Blume71
Vielen lieben Dank für Eure Rückmeldungen.

Fehlender Sport ist ein Argument.

Ich glaube, ich werde es noch einmal versuchen im 4-Stunden-Intervallen und weniger Zucker, mehr Ballaststoffen.
Vor ganz vielen Jahren habe ich mal über 20 kg abgenommen, indem ich jeden Tag nicht mehr als 1200 Kalorien zu mir nahm.
Das Gewicht konnte ich Jahrzente mühelos halten, leider geht es seit Mitte 40 wieder in die andere Richtung und das macht mich unzufrieden.

Ich weiß, dass ist jammern auf hohem Niveau - aber ich denke mit Intervallfasten kann man sich ganz bestimmt was Gutes tun und wieder lernen, mehr auf seinen tatsächlichen Hunger zu achten und zu hören. Oftmals esse ich, weil es sooo gut schmeckt und ich es genieße, bin aber eigentlich schon satt.

Ein Genießer eben

Danke vielmals an Euch!

05.05.2019 14:42 • x 1 #5


Alexandra2
Liebe Blume,
Ich faste 8:16 seit Januar, um den Gewichtszulagen durch Medikamente zuvor zu kommen. Etwas habe ich abgenommen ohne und mit Antriebslosigkeit.
Jeder muss seine Verteilung selbst finden, ich könnte z,B. nicht 2 Tage fasten und 5 normal essen. Probiere aus, wie lange fasten Dir gut tut, es gibt ja noch weitere Verteilungsmuster.
Ich faste von 22.00 bis 14.00, das geht gut. Und Futteranfälle kenne ich auch, ich komme am besten mit 2 Mahlzeiten mit ca 6 Stunden Abstand aus. Da sind auch Naschereien enthalten. Gesund ist es allemal, weil unser Organismus entschlacken kann und an die Fettreserven ran muss
Liebe Grüße

06.05.2019 12:10 • x 1 #6


Blume71
Danke Dir, für Deine Rückmeldung!

Abends um 18 Uhr die letzte Mahlzeit und ab 10 Uhr Frühstück - das bekomme ich sehr gut hin.
Bisher habe ich immer in den 8 Std., in welchen ich essen durfte, gegessen wonach mir der Sinn stand und auch gute Portionen. Ich denke, dass war der Fehler und mehr Sport ist auf jeden Fall wichtig.

Mal sehen - wie ich es umgesetzt bekomme!

Danke Dir, Alexandra und liebe Grüße!

06.05.2019 12:31 • x 2 #7


Siraita
Ich mache 16:8 unter der Woche, jetzt seit ca. eineinhalb Jahren. In der Regel faste ich zwischen 21 und 13 Uhr - abends nichts zu essen wäre mir nix. Und am WE mag ich mit meiner Familie frühstücken. Da fällt das IF aus, manchmal nur sonntags. Manchmal auch samstags.
Ich glaube man ernährt sich mit IF gesünder, der Körper merkt wieder mehr. Kann nur von Vorteil sein. Groß abgenommen habe ich nicht, vielleicht 1,5kg, ich habe aber auch kein Übergewicht. Meine ohnehin recht guten Blutwerte sind aber besser geworden. Ich finde, es ist eine super Sache. LG

10.05.2019 21:41 • x 2 #8


Blume71
Vielen lieben Dank, Siraita für das Teilen Deiner Erfahrungen.

Derzeit bekomme ich es leider ganz schlecht bis gar nicht hin.
Na ja - ich werde es weiter probieren!

Ein schönes Wochenende!

11.05.2019 10:49 • x 2 #9


M
Habe ich es richtig verstanden, dass man mit einem Zeitfenster der Mahlzeiten von 8 Stunden nicht an Gewicht verliert? Ich habe zwar einen leichten Bauchansatz, aber insgesamt bin ich recht schlank. Ich wollte das mal ausprobieren, aber andererseits mache ich auch ein bisschen Sport und trinke dann abends einen Eiweiss-Shake. Irgendwie habe ich auch Angst, dass sich das negativ auf meine Depression auswirken würde. Ich habe eh schon so eine muskuläre Schwäche am ganzen Körper und die Gelenke knacken dauernd.

13.07.2019 18:34 • #10


Alexandra2
Hallo Michael,
Ich glaube es ist wichtig, in der Essenszeit nicht mehr Kalorien zu sich zu nehmen, als für 2 Mahlzeiten normal wären.
Ich habe etwas abgenommen, im Sommer mit Radfahren ca 60 km/Woche.
Liebe Grüße Alexandra

13.07.2019 18:48 • x 2 #11


Hoffnung21
Hallo Michael,

Ich glaube, wenn du sonst schlank bist wäre moderater Sport besser, denn deine Ernährung scheint dann ja zu passen. Hab jetzt erst mal schnell geschaut wie alt du bist, bevor ich schreibe, dass der Bauchansatz im Alter normal ist.
Aber das Alter hast du noch lange nicht erreicht.

LG Eis

13.07.2019 20:17 • x 2 #12


V
Servus an alle die hier geschrieben haben.

Punkt 1: Abnehmen funktioniert bei einem gesunden Körper, abseits von Stoffwechsel-, Schilddrüsen und sonstigen Krankheiten, ausschließlich durch ein Kaloriendefizit. Sprich weniger essen als der Körper benötigt.
Die Uhrzeit, ob auf einmal oder auf 10 Mahlzeiten verteilt macht da nur einen minimalen Unterschied, welcher für den Durchschnittsmenschen egal ist.
Es gibt natürlich Möglichkeiten den Stoffwechsel und die Fettverbrennung mit dem richtigen Timing und den passenden Lebensmitteln zu optimieren, aber das würde den Rahmen jetzt sprengen. Zucker und Insulin wäre hier ein Stichpunkt, welcher vielen helfen könnte. Dazu gerne mehr, falls ihr dazu mehr wissen wollt.

Förderlich zur Fettverbrennung ist Sport aus verschiedenen Gründen:
1. erhöhter Energieverbrauch
2. Stoffwechsel wird angeregt
3. Muskelaufbau - (minimal) erhöhter kcal Bedarf beim Grundumsatz ( auch in Ruhephasen)

Intervallfasten, meist im 16:8 anzutreffen, sprich 16 Stunden am Stück fasten und den gesamten kcal Bedarf in den 8 verbleibenden Stunden zu decken hat diverse Vorteile. Allerdings ist jeder Körper anders und es ist passt eben nicht zu jedem.

Falls ihr Fragen habt, immer her damit. Würde mich freuen, wenn ich euch da weiterhelfen kann

Liebe Grüße

Alex,
gelernter Ernährungsberater

14.07.2019 04:06 • x 3 #13


Alexandra2
Moin Alex,
Prima, danke für das Angebot.
Die Kombination Antriebslosigkeit, Schilddrüsenunterfunktion und Naschkatze ist ernährungstechnisch schwer unter einen Hut zu kriegen. Als das Lithium mit möglicher jährlicher 2kg Gewichtsabnahme (Hersteller) dazukam, wurde ich nervös. Deshalb dachte ich an 8:16. Nun fällt mir auf, daß ich stundenlang/tagelang keinen Appetit habe, aber dann plötzlich wendet sich das Blatt. Und ich futtere wie ein Scheunendrescher.
Wie kann ich das Gewicht halten, ohne mich andauernd zu etwas zu zwingen, was für meine Psyche ganz schlecht ist?
Liebe Grüße Alexandra

14.07.2019 07:52 • x 3 #14


ZeroOne
Hi!

Ich kenne das von meiner Cousine, die chronisch mit dem Gewicht kämpft. Sie hat über ein halbes Jahr konsequent das 16:8-Modell durchgezogen und tolle Erfolge erzielt.

Allerdings hat sie danach schneller wieder zugenommen und hatte ca. ein Jahr später ein höheres Gewicht als vor dem Intervallfasten und war sehr frustriert. Das war dann wohl der typische Jo-Jo-Effekt, von dem so oft gesprochen wird.

Nach meiner Meinung (als Nichtfachmann) kommt man wahrscheinlich an einer auf Lebenszeit ausgelegten Ernährungsoptimierung (oder böser gesagt Dauer-Diät) - in Kombination mit regelmäßiger, ausreichender körperlicher Aktivität - nicht vorbei, wenn man ein (chronisches) Thema mit dem Gewicht hat. Sad, but true.

LG
ZeroOne

14.07.2019 08:28 • x 3 #15


A
Guten Morgen ins Forum!
Danke fürs Angebot @Valaro411 ! Klingt gut!
Interessanter Thread, den @Blume71 begonnen hat!
Intervallfasten bringe ich nicht zuwege. Bei mir ist aber Gewichtsabnahme durchaus ein wichtiges Thema, schon allein aus medizinischer Sicht. Ich habe gemerkt, wie wenig sich meine Symptome im Wasser, egal ob Schwimmbad oder Meer, zeigen und wie schwerfällig ich an Land bin. Bin immer noch im dreistelligen Bereich, das gebe ich jetzt hier mal zu.

Eine liebe Kollegin hatte vor knapp 2 Jahren beschlossen bei Weight W. mitzumachen. Da ich diese Möglichkeit vor vielen Jahren schon nutzen konnte und eigentlich wusste, wie ich eine Gewichtsabnahme erreichen kann, habe ich einfach so für mich nebenher mitgemacht, ohne Gruppe, ohne Mitgliedschaft. Es hat hervorragend geklappt. Immer ganz langsam, aber doch stetig ist die Zahl auf der Waage kleiner geworden. Ich habe mich total gefreut und war zuversichtlich. Mein Bewegungsprogramm war nicht allzu groß. An den guten, flimmerfreien Tagen bin ich meist auf dem Hometrainer Fahrrad gefahren oder bin relativ viel gelaufen. Wegen einer organischen Fehlstellung im Rumpfbereich soll ich lieber etliche kleinere Mahlzeiten essen als drei normal große pro Tag.

Nun ist es so, dass ich seit gut einem halben Jahr zu kämpfen habe, dass ich nicht wieder zunehme. Keine Ahnung, woran das liegen kann. Marcumar als Medikament? Die Ärzte sagen nein, daran läge es nicht. Ich müsste disziplinierter sein. Doch weder esse ich übermäßig viel, noch nasche ich mich durch. Ich habe das Gefühl, dass ich mein Ziel aufgeben muss, wenn ich mich noch mehr einschränken müsste. Bin ziemlich frustriert. Mit der Bewegung sieht es immer noch so aus wie vor Monaten. Manchmal etwas mehr (auf dem Rad ohne Steigung) oder viel Gehen, derzeit auch Bewegung im Wasser.
Wegen der Herzflimmerei wäre es wirklich vonnöten, dass ich in einen angemessenen zweistelligen Bereich komme. Von dem unguten Gefühl, als Schwergewicht durchs Leben zu gehen, einmal abgesehen.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
Mayke

14.07.2019 08:38 • x 2 #16


Hoffnung21
Hallo zusammen und ein übergroßes Danke an Valaro

Auch ich Kämpfe seit gefühlt 40 Jahren gegen mein Gewicht. Wobei ich zugeben muss, dass es bis zur Geburt meiner Tochter vor 20 Jahren völliger Quatsch war. Meine Figur war absolut ok und ich hab nur einem Ideal nachgehungert, das unrealistisch war. Aber jetzt seit 20 Jahren geht es immer nur bergauf und bergab. Ich hab in der SS 24 kg zugenommen (mir ging's elend, konnte mich kaum bewegen wegen Schmerzen Übelkeit usw.) und seitdem bin ich am Kämpfen. Vor etwa 10 Jahren hab ich 17 kg abgenommen durch Sport, nur 3 Mahlzeiten am Tag und weitgehender Verzicht auf Zucker und Weismehlprodukte und ausreichend Trinken. Das fand ich auch gar nicht schlimm. Wenn man da mal drin ist, dann fallen die Heisshungerattacken weg. Allerdings wollte ich halt noch ein paar Kilos runter bekommen (Ich wäre heute sooo zufrieden wenn ich überhaupt an diesem Punkt wäre). Deshalb habe ich mich bei einem neuen Ernährungskurs angemeldet, denn die alte Variante hatte ja gestockt, es ging nichts mehr runter. Dadurch hab ich mir mein diszipliniertes Essen abgewöhnt und wieder Kalorien gezählt. Was ich gegessen hab war egal, Hauptsache wenig. Ich hab dann in der Zeit auch super abgenommen, aber das hält man halt nicht lange durch. Und dann ist der Zug uns Rollen gekommen, die Waage hat immer weiter nach oben gezeigt und ich konnte es nicht mehr aufhalten. In die alte Ernährung, die mir so gut getan hat bin ich nicht mehr reingekommen. Ich hab also mittlerweile alles wieder zugenommen und jetzt kämpfe ich darum, dass es nicht weiter geht. Durch den Burnout und die Depression habe ich auch nicht mehr so auf meine Figur geachtet. Ich bin ein Frustesser und nehme zu, wenn es mir schlecht geht. Ich möchte niemanden verletzen, der hier aufgrund der Depressionen zu viel abnimmt., aber ich hab mir immer gedacht, wenn ich diese Sch.Krankheit schon habe, dann hätte ich lieber auch das (nicht gewünschte) Abnehmen dabei.

Vielleicht probieren wir es doch zusammen! Ich mache jetzt seit etwa 3 Wocgen 2mal die Woche 1 Stunde Sport fix und sonst noch ab und zu wenn ich Lust habe. Ich mache auch Gleichgewichtsübungen und hab festgestellt, wie schwerfällig ich geworden bin, ungelenkig, ohne Gleichgewichtssinn. Ich hab da rumgewackelt wie ein Kuhschw., aber es hat sich in den 3 Wochen schon deutlich gebessert. Aber auf der Waage sehe ich nix. Naja, vielleicht war es doch zuviel Kuchen oder zuviel Süßigkeiten? Die Antwort kann ich mir selbst geben, eindeutig ja. Also ich bin jetzt MOTIVIERT und fang an.

14.07.2019 09:52 • x 2 #17


Samley
Sorry, aber echtes Intervallfasten sieht etwas anders aus. Lass dich bitte von einem Arzt oder einem Ernährungsberater anleiten!

14.07.2019 09:54 • x 1 #18


Hoffnung21
Ist der Kommentar an MICH gerichtet?

14.07.2019 09:58 • x 2 #19


Samley
Ja.

14.07.2019 09:59 • x 1 #20


A
Liebe Eis,
dein Bericht hat mich total motiviert. Wie wäre es, wenn wir uns alle hier ein bisschen unterstützen, motivieren, aufbauen, egal nach welcher Methode wir versuchen abzunehmen?
Heute ist hier schlechtes Wetter, zwar warm, aber der Wind pustet mich schier um. Da macht ein langer Marsch überhaupt keine Freude. Ich ertappe mich schon wieder dabei, nur herumzusitzen und spüre meine Unzufriedenheit darüber.
Ich weiß, dass ich über Bewegungsabläufe, bei denen ich mich ganz auf mich konzentrieren muss, auch für eine gewisse Zeit meine Krankheit nicht sehe oder spüre. Das allein ist Erholung für die Seele.

14.07.2019 10:08 • x 3 #21


Hoffnung21
Liebe Mayke,
Das machen wir. Ich bin jetzt auch total motiviert.

@Samley
Deinen Kommentar verstehe ich nicht. Ich hab nichts von Intervallfasten geschrieben sondern meine eigene Geschichte erzählt. Vielleicht erzählst du deine Gedanken dazu?

LG Eis

14.07.2019 10:20 • x 1 #22


Y
Hallo zusammen ,
vielleicht sollte ich schon mal zufrieden sein, dass ich mit der 8/16 Methode nicht noch weiter zunehme.
Meine Waage strafe ich schon eine Weile mit Nichtachtung.
Vom Kopf her weiss ich , dass Sport notwendig ist, in vielerlei Hinsicht. Nur meine Antriebslosigkeit hat mich sowas von im Griff, ich nehme jetzt schon ein weiteres Medikament, aber es tut sich noch nichts.
Liebe Mayke, liebe Eis, vielleicht schwappt ja was von eurer Motivation zu mir rüber.

14.07.2019 10:50 • x 2 #23


Blume71
Hallo Ihr Lieben,

Zitat von Ylvi13:
Liebe Mayke, liebe Eis, vielleicht schwappt ja was von eurer Motivation zu mir rüber.


Da möchte ich auch gerne mitmachen aber ich genieße auch so gerne!

Vielleicht schaffe ich/wir es ja!

Lieben Gruß

14.07.2019 11:09 • x 4 #24


A
Hallo, ihr Lieben!
Ich hoffe, dass ich mir nicht so sehr in die eigene Tasche schwindele, wenn ich mir beim Gehen, Wandern oder beim Radeln, Schwimmen mir meinen Eiskaffee etc. erarbeite. Keine Ahnung, ob diese Rechnung aufgeht, z.B. ca 150 Kalorien ersportelt, also kann ich auch mal ein Stück Kuchen essen. Bisher habe ich wohl falsch gerechnet. Ich verstehe nur meinen Stillstand nicht. Weder esse ich zu viel, noch streiche ich messerrückendick Butter aufs Brötchen oder esse fette Wurst. Ich vermeide Limonadengetränke, nasche keine Chips mehr und genieße ab und zu mal ein Stück ( keine Rippe oder Tafel) Schokolade oder eine Kugel Eis.

Allerdings habe ich viel mit Wassereinlagerungen zu tun, die nach einem Bad im Heilbad oder Meer ruckzuck verschwinden. Leider aber am nächsten Tag wiederkommen. Dennoch habe ich dieses Problem schon länger UND ich habe dennoch abnehmen können.

Ein Heimfahrrad steht auch hier im Ferienhaus. Da habe ich eben für 20 Minuten 7 Kilometer heruntergestrampelt. Fürs echte Fahrrad ist es heute viel zu windig und auch sportliches Gehen bzw. Schwimmen ist leider nicht möglich. An die rote Flagge halte ich mich.
Am späteren Nachmittag werde ich nochmals ein bisschen radeln.
Die Nachbarn fragten, ob wir nachher zu einem Begrüßungsdrink vorbeikämen. , aber nur wegen der Kalorien, nicht wegen der Nachbarn. Die sind sehr nett.

14.07.2019 11:23 • x 4 #25


Hoffnung21
Hab einen neuen Thread unabhängig vom Intervallfasten aufgemacht.

14.07.2019 11:36 • x 2 #26


V
servus ihr Lieben,

ich würde meine Hilfe anbieten soweit es eben möglich ist.Ohne Einzelgespräche ist das alles serh oberflächlich
Dazu würde ich bei Bedarf und allgemeien Fragen einfach in diesem Thread dazu Antworten.
Ansonsten würde ich diejenigen, die ein bisschen individueller Unterstützung durch Beratung wünschen mich einfach per PN anzuschreiben und dann können wir mal schauen was wir daraus machen.

Leider gibt es nicht die eiine Ernährungsform, das eine Lebensmittel, welche das alles ganz einfach werden lässt. Jeder Mensch ist anders und muss ein bisschen anders an die Sacge heran gehen, Dabei helfe ich gerne.
Grundsätzloch kann man dazu nur sagen, dass es so ost: Wer einen dauerhaften Erfolg haben möchte, muss seine Essens und oft auch Sport Gewohnheiten zum positiven ändern. Das geht nicht mit 6-Wochen superschlank Diäten. Es ist ein langwieriger Prozess und dauert. Oftmals sind die Erfolge zwar langsamer zu sehen als bei einer Crash-Diät, allerdings bleiben sie dann auch in der Regel, wenn man sich eine neue Gewohnheit geschaffen hat.

Also, wer möchte kann sich gerne bei mir melden.

Liebe Grüsse

Alex

14.07.2019 18:03 • x 3 #27


Hoffnung21
Vielen Dank Alex @Valaro411 ,

Finde ich toll, dass du dich und deine Kenntnisse mit hier einbringst. Kann man allgemein was zum Thema Kohlenhydrate am Abend sagen? Ich hatte damals beim Abnehmen ja nur Vollkorn gegessen und am Abend seeeehr reduziert davon. Wie ist denn da jetzt der aktuelle Stand?

LG Eis

14.07.2019 20:16 • x 1 #28


Hoffnung21
War im falschen Thread.

14.07.2019 20:21 • #29


A


Hallo Blume71,

x 4#30


A
Ihr Lieben,
macht ihr mit dem Intervallfasten eigentlich noch weiter?
Zählt die Pause nach dem Abendessen bis zum Frühstück eigentlich auch mit?
Damit hätte ich dann auch 12 Stunden Abstand.

Doch eigentlich sind meine Esszeiten sowieso ziemlich genau eingehalten. Wieso tut sich dann nichts auf der Waage
Frühstück 6.30 Uhr (immer, außer sonntags), Obst als Zwischenmahlzeit gegen 10 Uhr, Mittagsimbiss 12 Uhr, nachmittags nur einen Milchkaffee und abends gibt es was Warmes gegen 18 Uhr.

Das immer noch so hohe Gewicht nicht reduzieren zu können, frustriert mich sehr. Vor allem, weil ich keine Ahnung habe, was ich noch tun könnte, damit es sinkt.

Alles andere dann in unserem Bewegungs-und Abnehmthread.

03.09.2019 12:08 • #30

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