Zitat von Meer-aus-Tränen: Ich möchte lernen, mich so anzunehmen, wie ich bin – mit all meinen Stärken und Schwächen.
Na wenn das kein guter Vorsatz ist, was wäre es denn dann? Ist es nur einer wenn Druck damit im Zusammenhang stünde? Ich denke das nicht, aber ich verstehe wenn es jemand so erachtet und deswegen negativ besetzt. Ein Vorsatz, gut oder nicht, ist doch lediglich etwas, dem man sich widmen möchte und idealerweise aus freien Stücken. Es ist ja auch nicht garantiert das einem alles gelingt, was man sich vornimmt und es obliegt natürlich einem selbst, schon alleine aus diesem Grund etwas garnicht erst anzufangen. Und wenn man sich entscheidet, nicht anzufangen ist Druck der dabei im Spiel sein kann oder könnte, zumindest eine probate Rechtfertigung.
Mein (guter) Vorsatz ist unabhängig vom Jahreswechsel, einfach Leben. Ich fühle dabei aber keinen Druck, nicht sterben zu dürfen.
Gestern 10:05 •
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