Corona, Lockdown und Depression

Wer will kann mal schauen, wann er nach derzeitigem Stand etwa geimpft werden kann. Ist natürlich nicht wirklich aussagekräftig aber es gibt mal ne Richtung an. Man muss sich auch nicht die App runterladen. Einfach eingeben.

https://www.omnicalculator.com/health/impfterminrechner

lol, Im Jahr 2022 ist es dann soweit, aber Maas fordert schon privilegien für geeimpfte .... ohne Worte.

gruß michi

Hallo DownTown,

Corona, Lockdown und Depression

Kurze Randinformation meine Schwester war heute bei unserem alten Hausarzt dass es ja auch immer noch ihrer.. alt ist hier übrigens widersprüchlich weil das ist meine alte Hausarztpraxis aber da ist auch noch ein anderer Arzt dran ihr Vertrauen dieser Arztpraxis seit über 25 30 Jahren und es wundert mich doch sehr stark dass ansonsten suche Impfbefürworter wie unser alter Hausarzt hier sagt empfehle ich nicht

Und der hat ihr von der Impfung abgeraten.

Mit der Begründung dass sie viel zu jung dafür ist um Gefahr zu laufen und 15 Jahren z.b. Nebenwirkungen zu haben oder Folge Erscheinungen die jetzt noch nicht absehbar sind er selber würde sich impfen lassen er ist aber auch Mitte 60 sein Sohn z.b. wird es Ende 30 und der lässt sich auf gar keinen Fall impfen, der Kinderarzt.

Er würde meinem Vater z.b. empfehlen sich impfen zu lassen weil selbst wenn in 10-15 Jahren irgendwelche Folgeerscheinungen auftreten wäre das Leben Alter dann fast irrelevant.

Insbesondere die Tatsache dass noch nichts darüber bekannt ist ob diese Impfung gegebenenfalls fruchtschädigend sein kann oder Probleme bei geplanten .. zukünftigen Schwangerschaften.

Und meine Schwester heiratet dieses Jahr und möchte auf jeden Fall Kinder haben.

Und es gab vor knapp 20 Jahren mal eine ähnliche Impfung die damals gegen bestimmte Nierenerkrankungen eingesetzt wurde. . Und diese Kinder die geimpft worden sind und die diese Medikamente bekommen haben haben in sehr sehr hohe Anzahl Leukämie entwickelt nach zehn bis zwölf Jahren.

Ich habe das jetzt auch nur aus Erzählungen von meiner Schwester weil die im Gespräch in der Praxis war ich kann nicht alles hundertprozentig wiedergeben aber Fakt ist ich finde die Begründung sinnvoll meine Schwester übrigens auch viele Ärzte die ich kenne sehen das so und deswegen finde ich es gut dass meine Schwester sich dagegen entscheidet.

Er hatte, um es ihr auch gegenüber dem Arbeitgeber zu vereinfachen jetzt ein Antikörpertest gemacht. Sollte dieser positiv sein hat sie auf jeden Fall ein gutes Argument gegenüber ihrer Pflegedienstleitung sich nicht impfen lassen zu wollen.

Sollte sie keine Antikörper habenhat sie halt auch noch ein paar Probleme auf der Arbeit aber sie wird sich nicht impfen lassen.

Ok, ja das ist alles nachvollziehbar und letztlich ist und bleibt es ja jedem seine individuelle Entscheidung. Bei allem was mit Corona zusammenhängt bringen glaube ich erst die Jahre Gewissheit...und damit klar zu kommen ist das schlimmste, finde ich.

Es hat ja auch jeder seinen eigenen Grund, warum er/sie sich impfen lässt. Ich mache es nicht alleine für mich. Ich sehe es neben den AHA-Regeln als eine der einzigen Möglichkeiten, die ich habe, um etwas der Pandemie entgegen zu setzen, auch wenn es nur eine minimalster Bruchteil dessen ist, was die Pandemie bezwingt. Ich persönlich käme nicht klar damit, wenn ich nicht alles dafür getan hätte, was ich tun kann.
Was mögliche Folgeschäden angeht, bin ich mittlerweile ziemlich abgestumpft. Ich nehme so viele Medikamente zu mir, lebe in einer Großstadt mit verpesteter Luft und Erb bedingt habe ich jetzt auch nicht die besten Karten, was Krankheiten angeht. Da wir ja auch nicht wissen, welche Spätfolgen Covid hat, bin ich da etwas schmerzfrei...sicherlich auch ein Stückchen naiv...

Zitat von ClaraFall:

Insbesondere die Tatsache dass noch nichts darüber bekannt ist ob diese Impfung gegebenenfalls fruchtschädigend sein kann oder Probleme bei geplanten .. zukünftigen Schwangerschaften.

Warum sollte sie das sein? Wie soll das gehen?

Zitat von Irgendeine:

Warum sollte sie das sein? Wie soll das gehen?

Irgendeine: ich bin keine Ärztin und auch wenn ich viel Pflegeerfahrung habe und in vielen Krankenhäusern, Heimen und im Rettungsdienst gearbeitet habe bin ich nicht daran interessiert, hier irgendwelche fachlichen Dinge mit dir Auszuklamüsern, die weder du noch ich beurteilen können auch du kannst das nicht.

aber wenn unser Hausarzt der seit über 40 Jahren Arzt ist sich immer weitergebildet hat immer auf dem neuesten Stand der Technik und der medizinischen Forschung war unsere Familie berät und das so aus sagt dann glaube ich dem völlig egal was du jetzt für irgendwelche Studien irgendwo im Internet hervor kamst die kannst du immer noch nicht lesen und interpretieren
.. genauso wenig wie ich.

Und deswegen ist es auch überhaupt gar nicht nötig, darüber zu sinnieren wie das gegebenenfalls möglich sein könnte das kann ich Dir nicht erklären weder arbeite ich als Ärztin noch in der Forschung .. ich bin auch kein Spezialist was die Wirkungsweisen von verschiedenen Injektionen oder Medikamenten angeht.

Ich bin genau wie du ein Packungsbeilagen Leser, denn das ist man als Pflegekraft eben halt auch.

Ich glaube das hat einfach was mit Vertrauen zu tun und es gibt Ärzte den ich vertraue und es gibt Ärzte die ich nicht kenne und den ich dementsprechend auch nicht wirklich vertrauen kann.

Wir müssen hier in diesem Forum nicht über irgendwelche inhaltlichen Dinge diskutieren das muss ich einfach nicht und dazu habe ich auch keine Lust. Denn das würden wir hier als Laien tun und was soll das bringen?

Einen Antikörpertest vor der Impfung zu machen, finde ich auch sinnvoll und frage mich, warum das nicht grunsätzlich angedacht ist.

Zitat von ohneFunktion:

Einen Antikörpertest vor der Impfung zu machen, finde ich auch sinnvoll und frage mich, warum das nicht grunsätzlich angedacht ist.

Zu teuer, immer noch zu beschränkte Laborkapazitäten. Zumindest ist das die offizielle Begründung.

Man kann ihn ja ohne weiteres auf eigene Kosten machen da sind die Kapazitäten dann nicht das Problem.

Ich möchte gerne eine Impfung - statt gegen Covid aber erstmal lieber gegen mentale Ermüdung. Bitte!

Das Thema Corona ermüdet mich zwischenzeitlich so unglaublich. Hammer!

Ich meine jetzt nicht hier in diesem Thread, sondern allgemein: ich fühle mich, als hätte man mir einen mega Trichter auf den Kopf geschnallt, in den jeden Tag unglaublich viel Input zu dieser f*ck Pandemie geschüttet wird - von allen möglichen Seiten: Medizin, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Soziologie, Ethik, Psychologie, etc.

Und kaum wurde etwas in den Trichter geschüttet, wird es schon wieder als Fake durch mehrere neue Wahrheiten ersetzt. Und dummerweise kann durch den kleinen Abfluss des Trichters der ganze Mist gar nicht so schnell entweichen, wie oben nachgeschüttet wird.

Und am Ende des Tages bleiben unzählige Fragmente, von denen man nicht weiß, was Fakt und was Fiktion ist.
Manchmal denke ich mir: einfach die Bremsen lösen und mit Vollgas durch den Mist durch - egal, ob und was dabei auf der Strecke bleibt. Die Menschheit hat schon schlimmere Seuchen überstanden und diese wird auch nicht die letzte sein.

LG
ZeroOne

Zitat von ZeroOne:

Die Menschheit hat schon schlimmere Seuchen überstanden und diese wird auch nicht die letzte sein.

Genauso ist es.

Und wir werden es auch nicht mit diesen weißen Masken aufhalten, im Übrigen scheint die Impfung unter anderem nicht vor einer Infektion, sondern vor einem schweren Verlauf zu schützen, und wir können uns als Geimpfte auch nicht jubelnd in die Arme fallen und wieder großzügig Aerosole versprühen , weil noch nicht geklärt ist, ob wir als Geimpfte nicht weiterhin Überträger sein können.

Es ist alles so unglaublich grotesk.

Übrigens weiß ich nicht, was nächtliche Ausgangssperren bringen sollen.

Zitat von Resi:

Übrigens weiß ich nicht, was nächtliche Ausgangssperren bringen sollen

Das ist auch etwas was mich sehr verwundert. Also wenn man jetzt darüber nachdenkt Ausgangssperren zu verhängen dann macht es doch vielmehr sind das tagsüber zu tun wo die Leute wirklich unterwegs sind als Nacht wo sowieso nur ein ganz geringer Prozentsatz unserer Bevölkerung unterwegs ist also ich kenn z.b. niemanden der momentan noch Bock hat nach 21 Uhr rauszugehen weil wohin denn in die Kneipen oder in die Restaurants oder in die Cafés oder ins Kino oder oder noch mal ne Runde shoppen bisschen Klamotten midnight-shopping machen oder was was machen die Leute denn abends um 22 Uhr ich ich kenne vielleicht halt zu wenige die sich im Park treffen und in den Großstädten wie Hamburg Berlin und Frankfurt wird das durchaus so sein dass so nächtliche Ausgangssperre nen Sinn machen aber echt jetzt hier bei uns auf dem Dorf sei sowieso ab 19 Uhr so gut wie keiner mehr auf der Straße

Hallo DownTown,

Was ich allerdings auch mal positives bemerken möchte: der Laumann hat zumindest gestern und auch heute schon mal erwähnt dass wenn eine Pflicht kommen sollte, wobei da auch noch mal geklärt werden sollte ob überhaupt genug Kapazitäten haben ob wir genug Material haben das sind die Leute auch dazu verpflichten können ffp2 Masken zu tragen, dann sollten zumindest diejenigen, die hier zu den ärmsten des Landes gehören über irgendein Pool die ffp2 Masken kostenfrei bekommen. Oder zumindest subventioniert irgendwie in welcher Form auch immer.

Also ich werde nicht dazugehören, denn ich Jammer auf hohem Niveau denn ich bin ein höheres Niveau gewöhnt und es fällt mir jetzt gerade halt schwer mit weniger Geld klarzukommen. Aber ich werde nicht dazugehören ich werde mir die Maske selber kaufen müssen. Aber ich freue mich gerade total für meine ganzen alten Bewohner damals aus der Nota ..denn die können sich das alle nicht erlauben ernsthaft da ist ein Euro einfach manchmal unfassbar! viel Geld.