3200

Wie erlebt ihr gerade diese ungewöhnliche Zeit

M
Ich finde es auch eine schöne Tat hier ist das Betreten der Krankenhäuser verboten.

Aber es gibt ja auch noch ne ganze Menge anderer Berufsgruppen die sich im Augenblick
über so etwas freuen.


LG Machara

14.04.2020 19:38 • x 2 #781


Jedi
Zitat von Resi:
Ich dachte, wir sollten zuhause bleiben

Nein, Wir dürfen raus, nur ist auf den nötigen Abstand zu achten.
Natürlich konnte ich die beiden Kuchen nicht persönlich übergeben u. habe sie an der Pforte abgegeben.
Die Station, die Corona-Patienten behandelt, verfügen über eine Schleuse, da diese Station, eh zur Infektions-Abteilung gehört.
Die Freude über die Kuchen, wurde mir durch den Mitarbeiter der Pforte übermittelt.
So war mein Verhalten, den Umständen angepasst !
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Zitat von Irgendeine:
Uii, bei uns hättest du auch gerne vorbei kommen können

Ja, hätte ich gerne getan !
Zitat von Irgendeine:
Wobei wir momentan eigentlich nichts annehmen dürfen.

Das war jetzt hier kein Problem.
Zitat von Irgendeine:
Finde ich toll, dass du sowas gemacht hast

Ja, habe mir schon länger Überlegt, was ich außer klatschen u. Musik noch tun könnte.
Und so tut es meiner Seele gut u. ich hoffe, der Kuchen hat geschmeckt u. hat den Ärzten u. Pflegenden,
während sie ihn verspeist haben, ein bißchen Pause verschafft.
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Zitat von Frederick1:
Es ist besser ein Licht anzumachen, als nur über die Dunkelheit zu schimpfen.

Das ist tatsächlich der Hauptgrund !
Ich mag einfach nicht mehr nur noch hören, was alles schlecht ist, wo was fehlt u. wie dumm alle sind u. Fehler machen !

Ja, es mag sicher auch defizitäres zu bemängeln geben, ich weiß auch, dadurch haben die auch nicht mehr Schutzmasken im Schrank, aber ich habe mich dafür Entschieden, etwas zu tun ! - In meinen Möglichkeiten !
Auch wenn es noch so Klein ist, aber es tut meiner Seele gut u. verschafft mir mehr positive Gedanken u.
schützt mich vor diese Negativität !

14.04.2020 20:44 • x 8 #782


A


Hallo Jedi,

Wie erlebt ihr gerade diese ungewöhnliche Zeit

x 3#3


Irgendeine
Zitat von Jedi:
Das war jetzt hier kein Problem.

Ist dann wohl eine hausinterne Anweisung.
Zitat von Jedi:
Ja, habe mir schon länger Überlegt, was ich außer klatschen u. Musik noch tun könnte.
Und so tut es meiner Seele gut u. ich hoffe, der Kuchen hat geschmeckt u. hat den Ärzten u. Pflegenden,
während sie ihn verspeist haben, ein bißchen Pause verschafft.

Das freut mich

14.04.2020 22:24 • x 1 #783


mrsrobot
Höre gerade ein Podcast über einen Pfarrer aus der Umgebung hier, Pfarrer Meurer. Toller Mensch, der im Leben steht, in einer der ärmsten Gegenden Kölns. Er macht so viel, was sonst kaum einer macht, wo sich andere über fehlenden Urlaub beschweren, arbeitet er mit den Menschen und hilft, wo es geht. Andere tolle Frau, wo ich gerne für spende, ist eine ehemalige Obdachlose aus einem anderen Stadtteil, die mit ihrem Verein obdachlosen Menschen hilft. Jeder Euro geht direkt an die Leute, sie geht selbst dahin und kümmert sich. Das finde ich toll. Wenn ich hier schon mal in die Stadtteile fahre, wo es den Menschen schlecht geht und schlecht heißt, Armut, Arbeitslosigkeit, Krankheit, etc. dann weiß ich, mir geht es trotz allem gut. Und ich bin dankbar dafür.

15.04.2020 11:31 • x 6 #784


E
Ich erlebe gerade eine klare Krise. Noch 2,5 Wochen .. und auch dann kein Ende in Sicht.

15.04.2020 18:41 • x 4 #785


H
Mein Leben hat sich nur in einigen Punkten geändert. Manches ist etwas komplizierter geworden, zum Beispiel das Einkaufen. Unsere Vereinsabende haben wir schon freiwillig abgesagt, noch bevor das Kontaktverbot erlassen wurde. Diese Abende fehlen mir allerdings. Seit gestern haben wir unsere privaten Meditationsabende wieder gestartet, damit ist einer der wichtigsten Termine der Woche wieder aktiv. Es geht doch aufwärts.

15.04.2020 18:49 • x 3 #786


E
Mit zwei Kindern unter 12 sieht das sicher anders aus, als als Renter ( gehevich mal von aus - korrigiere mich gerne wenn ich falsch liege )

15.04.2020 18:56 • x 2 #787


L
Zitat von ClaraFall:
Mit zwei Kindern unter 12 sieht das sicher anders aus, als als Renter ( gehevich mal von aus - korrigiere mich gerne wenn ich falsch liege )



Ich denke es ist grundsätzlich eine Frage der Sichtweise.

Es gibt Menschen, die können selbst in den miesesten Sachen noch einen positiven Aspekt finden. Das ist die Kunst des Lebens.

Eine Möglichkeit das zu trainieren besteht darin sich in Dankbarkeit zu üben . . .

15.04.2020 19:01 • x 1 #788


Jedi
@ClaraFall !

Zitat von ClaraFall:
Ich erlebe gerade eine klare Krise. Noch 2,5 Wochen ..
und auch dann kein Ende in Sicht.

Versuche nun ganz bei Dir zu bleiben u. verbiete deine Gedanken, irgendwelche Szenarien zu konstruieren,
die nur für Unsicherheit sorgen u. Dich aufwühlen !
Durch die Achtsamkeit konnte ich lernen, - Annehmen was eh schon ist u. Akzeptiere worauf Wir keinen Einfluss haben,
es zu verändern.

Klar ist, noch weitere 2,5 Wochen ist eine weitere Herausforderung.
Aber je mehr man sich darüber jetzt ärgert oder sich Gedanken erlaubt, das darf doch nicht wahr sein oder
jetzt muss aber auch langsam Schluss sein, erzeugt man inneren Stress u. Unzufriedenheit, Resignation,
villt. auch Aggresion.

Schau was nun auch schon jetzt bald, an Möglichkeiten wieder gibt, durch die heute beschlossenen Lockerungen.
Langsam Step by Step, wird es weiter mehr werden.

LG Jedi

15.04.2020 19:04 • #789


H
Zitat von ClaraFall:
Mit zwei Kindern unter 12 sieht das sicher anders aus, als als Renter ( gehevich mal von aus - korrigiere mich gerne wenn ich falsch liege )

Nee, ist schon richtig. Rentner und nach ein paar Fehlversuchen auch wieder begeisterter Single. Du hast natürlich Recht, daß das Leben so viel einfacher ist. Wobei das Dasein als Single mindestens 75% und als Rentner höchstens 25% der vereinfachten Lebensumstände ausmachen.

15.04.2020 19:06 • x 3 #790


L
Zitat von Herr_K:
Nee, ist schon richtig. Rentner und nach ein paar Fehlversuchen auch wieder begeisterter Single.



Zitat von Herr_K:
. Wobei das Dasein als Single mindestens 75% und als Rentner höchstens 25% der vereinfachten Lebensumstände ausmachen



du bist echt cool

Ein Mann, der weiß, wovon er spricht

15.04.2020 19:09 • #791


E
Sorry, jetzt muss ich einfach mal herzlich Lachen.

Ich kenne niemanden, der nach 5 Wochen 24/7 mit den Kids ohne wirkliche Ausflüge bzw andere Kontakte für die Kids nicht kurzfristig mal hysterisch geworden ist gerade.

Das hat reichlich wenig mit fehlender Dankbarkeit zu tun.

Mir schmeckt es auch manchmal nicht, obwohl andere verhungern ^^

15.04.2020 19:11 • x 4 #792


L
Zitat von ClaraFall:
Ich kenne niemanden, der nach 5 Wochen 24/7 mit den Kids ohne wirkliche Ausflüge bzw andere Kontakte für die Kids nicht kurzfristig mal hysterisch geworden ist gerade.



Es tut mir leid, dass ich das jetzt auch noch sagen muss. Ich kenne Menschen, die das können.

15.04.2020 19:16 • x 1 #793


F
hallo,

jeder Lebensabschnitt im Leben hat seine guten, schönen, aber auch nicht so guten Seiten. Selbst bin ich froh, das meine

Kinder schon auf eigenen Füßen stehen. Kinder sind etwas Wunderschönes, können aber auch ganz schön in dieser

Zeit auf die Nerven gehen.............................................................

Deshalb wollen in unserer heutigen Zeit, viele Menschen schon gar keine Kinder mehr haben. Doppeltes Einkommen, keine Kinder...........

Doch Kinder sind und bleiben unsere Zukunft. Deshalb ist es gut, wenn wir uns gegenseitig helfen.......Wenn ich mit Hund unterwegs bin lasse ich gerne Kinder mit Hund spielen. Hund mag Kinder, und viele Kinder mögen Hund................

Meine Frau und ich haben auch schon mal ein Pflegekind aufgenommen. Und eine Tochter von mir ist Erzieherin, lebt ihr Leben für Kinder. Nein, das können nicht alle Menschen. Aber wir können uns annehmen und akzeptieren, versuchen zu verstehen, so wie wir sind.

Meine Tochter hat in ihrem Kindergarten gerade einige Schreikinder. Da ist sie selbst als Kinderfreundin echt genervt....

Das ist doch normal und menschlich!


liebe Grüße,

Frederick

15.04.2020 19:16 • x 4 #794


Jedi
@Herr_K !

Dazu fiel mir gerade ein;

Herr Keuner sagte einmal: der Denkende benützt kein Licht zu viel, kein Stück Brot zu viel,
keine Gedanken zu viel !


(Berthold Brecht -Geschichten von Herrn Keuner)

15.04.2020 19:16 • x 2 #795


L
Zitat von Jedi:
Herr Keuner sagte einmal: der Denkende benützt kein Licht zu viel, kein Stück Brot zu viel,
keine Gedanken zu viel !

(Berthold Brecht -Geschichten von Herrn Keuner)


Lieber Jedi,

wie deutest du das Geschriebene für dich persönlich? Gibt es mehrere Interpretationsmöglichkeiten?

Gruß
laluna

PS.: Ich mag Gedankenspiele

15.04.2020 19:21 • #796


E
Können impliziert, dass alles andere Unvermögen wäre und das ist nun eine sehr einseitige Sicht der Gesamtsituation.

Im Übrigen gehört halt eben nicht nur Glückseligkeit und alles ist prima zum Leben sondern ein Mensch ist allumfassend mit all seinen Gefühlen .. * .. und dazu gehört auch mal gestresst sein, wütend sein, genervt sein, traurig sein .*. was auch immer. Aber auf der Suche nach ausschließlicher Glückseligkeit zu sein.. glaube ich ..führt schlussendlich zu nichts... ausser der Erkenntnis, dass das Leben eben alles ist ..

15.04.2020 19:26 • x 5 #797


H
Zitat von Jedi:
@Herr_K !

Dazu fiel mir gerade ein;

Herr Keuner sagte einmal: der Denkende benützt kein Licht zu viel, kein Stück Brot zu viel,
keine Gedanken zu viel !


(Berthold Brecht -Geschichten von Herrn Keuner)

Hi, klar kenne ich den. Nur wieviel ist zuviel und gilt die Grenze unter allen Umständen? Hängt sie von äußeren und/oder inneren Umständen ab? Die Grenze ist eine Momentaufnahme und manchmal sagt sie du mußt jetzt nicht noch einen draufsetzen und manchmal sagt sie auch, daß das jetzt gerade völlig in Ordnung ist.
Dazu gäbe es noch sehr viel mehr zu sagen, aber das würde jetzt unter du mußt nicht noch einen draufsetzen fallen

cu

15.04.2020 19:30 • x 1 #798


T
Zitat von ClaraFall:
Mit zwei Kindern unter 12 sieht das sicher anders aus, als als Renter ( gehevich mal von aus - korrigiere mich gerne wenn ich falsch liege )

Nicht nur dann. Auch ohne Kinder werd ich wahnsinnig.

15.04.2020 19:34 • x 2 #799


F
oh liebe Clara Fall,

das hast du jetzt so schön und ehrlich gesagt, mir kamen da wirklich ein paar Tränen, das hat mich berührt.

Habe auch schon für Kinder Lieder gesungen. Aber zwölf Jahre jung, das ist echt kein einfaches Alter.

DU da wünsche ich dir ganz viel Liebe und Mut für dich. Auch einmal Zeit, wo du ganz allein sein kannst.

Ich habe gelesen, das du frisch gemähten Rasen liebst. Vielleicht lässt du mal deine Kinder Rasen mähen..............









ganz viele liebe und mutige Grüße für dich,

Frederick

15.04.2020 19:36 • x 3 #800


E
Der Kleine ist fünf und leidet total unter der Kontaktsperre.. 5 Wochen nicht mit den Freunden spielen ist unendlich. Der große als Autist hat massive Schwierigkeiten mit der Umstellung - hat aber ein Segen die Möglichkeit, mit seinen Freunden online zu agieren. Das gibt ihm viel.

Rasen mähen, im Garten arbeiten, spielen, basteln, kneten, zusammen Kochen, matschen.. Ausflüge in die Natur, im Garten spielen.. Hütten bauen - wir machen sehr viel. Nur eins kann ich nicht als Mutter: Freunde ersetzen ! Und das bedrückt ihn - und damit mich.

Bisschen WA-Video-Telefonie ging . Bis das danach für ihn noch schlimmer wurde.

Und ehrlich könnte ich auch mal n Tag Pause gebrauchen (:

15.04.2020 19:47 • x 4 #801


A
Zitat von ClaraFall:
Bissen WA-Video-Tekefonie ging . Bis das danach für ihn noch schlimmer wurde.

Wieso wurde das dann noch schlimmer?

15.04.2020 19:49 • x 1 #802


Alexandra2
Weil die Mutter keine Ruhe bekommt, daß geht nur, wenn man mal allein sein kann. So habe ich es mit nur 1 wilden und kranken Hummel erlebt. Tag und Nacht Action, das hat mich total geschlaucht. Ich war alleinerziebend

15.04.2020 19:58 • x 5 #803


E
Zitat von Annaleen:
Wieso wurde das dann noch schlimmer?



Weil er dann sehr viel geweint hat, weil er sie nicht in echt treffen kann.

Ging vielen seiner Freunde ähnlich, von daher schätze ich, dass es am Alter liegt.

Mit Oma und Opa ist Videotelefonie cool.

Keine Ahnung :/

15.04.2020 20:02 • x 4 #804


A
Zitat von ClaraFall:
Weil er dann sehr viel geweint hat, weil er sie nicht in echt treffen kann.

Ging vielen seiner Freunde ähnlich, von daher schätze ich, dass es am Alter liegt.

Mit Oma und Opa ist Videotelefonie cool.

Ach mensch der Arme.
Aber das ist interessant. Mir tut es auch leid, dass die Kinder aus meiner Gruppe nicht in die Kita können. Wir wollen auch kleine Angebote per Videokonferenz machen, aber die Kinder sind noch unter 3. Keine Ahnung wie die das aufnehmen, vielleicht sind sie danach dann auch traurig, dass sie nicht kommen können. Aber vielleicht ist es auch gut, weil sie sonst zu sehr von uns entwöhnt werden. Auf jeden Fall ist es nur ein kleiner Impuls, der nicht den persönlichen Kontakt in der Kita ersetzen kann.
Vielleicht ist es mit Oma und Opa anders weil er die nicht jeden Tag sieht und überhaupt sind die Gleichaltrigen für die Kinder ja enorm wichtig.

15.04.2020 20:14 • x 3 #805


F
.............als meine Kinder kleiner waren habe ich mich sehr gerne mit ihnen bewegt. Alles Lebendige ist Bewegung, Menschen, Tiere, Pflanzen. Wir Menschen und gerade Kinder sind darauf gepolt, Bewegung wahr zu nehmen. Mit unseren Augen verfolgen wir jede Bewegung, weil wir wissen, dass dort wo Bewegung auch Leben ist. Die Werbung nutzt das schamlos aus, überschüttet uns mit bewegten Bildern, die Leben vortäuscht, weil sie weiß, dass sie damit unsere Aufmerksamkeit findet.

Aber wir Menschen haben auch das Bedürfnis, Ruhe und Frieden zu finden. Einen Ort, wo niemand mehr etwas von uns möchte. Einen Ort, an dem wir uns nicht mehr zwischen ca 200 verschiedenen Salatsoßen entscheiden müssen, ganz zu schweigen von Ravioli, Kleidung, Autos, Handys usw...

Unser modernes Leben ist gut, kann aber auch ganz schön stressig sein. Selbst versuche ich heute so einfach wie möglich zu leben.

Aber gerade als Mutter, der DU am wichtigsten Arbeitsplatz der Welt stehst, liebe Clara, ist das nicht so leicht möglich.

Leider weiß ich noch nicht so viel von dir, ob es vielleicht einen Mann gibt, der dir helfen könnte. Denn wer als Mutter so viel Liebe gibt, darf auch ganz viel Liebe empfangen.......

Und da wünsche ich Dir ganz arg viel Liebe für dich selbst, dass DU so gut du kannst, etwas Gutes für dich tust, DIR Gutes schenken lässt.

liebe Grüße an dich,

Frederick

15.04.2020 20:19 • x 2 #806


Jedi
Kinder, besonders die noch sehr Kleinen, ist diese Situation schwer zu auszuhalten.
Wir Erwachsene können uns noch wenigstens irgendwie Erklärungen verschaffen u. können, bzw. versuchen
zu verstehen, was gerade durch Corona geschieht.
Kinder verfügen je nach Alter, kaum bis wenig Möglichkeiten sich eine Erklärung zu verschaffen,
warum darf ich nicht in die Kita zu meinen Freund/in - nicht mit meinen Freunden treffen u. Oma u. Opa besuchen.

Das ist besondes, aber nicht nur eine echte Herausforderung für Alleinerziehende !
Wirtschaftlich kann dies bei Alleinerziehende u. auch in Familien, wo einer der Elternteile seinen Job verliert oder
Kurzarbeit hat, finanzielle Engpässe geben, mit den entsprechenden möglichen Folgen.

Von meiner Seite her, wäre zu wünschen, dass den Allermeisten, schlimmeres hoffentlich erspart bleiben möge !

15.04.2020 20:32 • x 6 #807


F
lieber Jedi,

ja ohne Kinder stirbt unser Land aus. Da finde ich es auch ganz wichtig, dass gerade Familien unterstützt werden. Denn

Kinder sind das schwächste Gl. in unserer Gesellschaft. Und Eltern die noch den Mut haben, Kinder in diese Welt

zu lassen, dafür Zeiten ihres Lebens dafür opfern, die gehören einfach auch unterstützt.

Nicht alle Menschen werden das verstehen können. Wer noch nie Kinder hatte, für den ist das schwer zu verstehen....

Mutter sein wird in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr so anerkannt. Geld, Karriere, gut leben sind da die besseren

Werte.

Deshalb dürfen wir unsren Müttern hier dankbar sein. Für das Leben, für die Kinder, für unsere Zukunft.

Nein, wir Menschen sind alle wichtig und wertvoll, nicht alle Frauen können Kinder bekommen, andere haben so eine schwere Lebensgeschichte usw..................

Trotzdem, auch in der Krise für das Leben sein, das kann uns allen Hoffnung machen. Ob wir Kinder haben oder nicht.

Viele Menschen hätten auch gerne ein Haustier, können aber aus bestimmten Gründen keines haben. Und sich trotzdem über Tiere freuen.....................Menschen, Kinder, Tiere, Pflanzen.............das ist Leben............


liebe Grüße,

Frederick

15.04.2020 21:06 • x 2 #808


P
Ich war heute mit meinen Kindern bei meiner Mutter draussen im grossen Abstand.Meine Kinder machten es super.Mir hat es das Herz gebrochen meine Mutter nicht umarmen zu können obwohl Sie so nah ist ist Sie so fern.schei. Corona

15.04.2020 22:11 • x 5 #809


A


Hallo Jedi,

x 4#30


E
Da mein Vater vor knapp 11 Jahren massive Hirnblutungen hatte ( geplatztes Aneurysma ) und seither auf Medikamente eingestellt ist, kommt für uns eine Näherung derzeit überhaupt nicht in Frage - er ist auch schon über 70.

Ein Treffen auf Ferne könnte ich nicht, da würde meine Ma ziemlich leiden.

Aber ich freu mich für deine Kinder, Pooky! Und auch für dich und deine Mutter!

15.04.2020 23:07 • x 2 #810

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