Ich habe heute mit folgendem Roman begonnen:
Der leere Platz - von Marion Karausche (Kein Aber)
Die Geschichte hat mich sehr gepackt, wie es nicht so oft passiert habe schon einen beträchtlichen Teil in einem Stück verschlungen.
Ich zitiere aus dem Klappentext:
M. hat ein schönes Leben, unverschämt schön, denkt sie manchmal. Aber wie schnell das Glück zerrinnen kann, auch wenn man ein privilegiertes Leben führt, erfährt sie, als ihr Sohn eines Tages verschwindet. Angstvolles Warten und später die traurige Gewissheit seiner psychischen Krankheit rauben ihr Schritt für Schritt die Leichtigkeit des Lebens. Ein Roman über den Kampf einer Mutter um den Zusammenhalt ihrer Familie und ihre Konfrontation mit einer Krankheit, die in der Gesellschaft wenig Verständnis findet.
Ein erschütterndes Buch über die Grenzen zwischen dem, was wir für normal halten, und dem, was wir »verrückt« nennen.
04.06.2022 22:17 •
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