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Venlafaxin bei Depression - Stromschläge bei Trevilor

katja1968
Danke für deine lieben Worte Sylvana,
geteiltes Leid ist halbes Leid gell?
Ich habe mir geschworen nicht aufzugeben. Aber dieser Bewegungsdrang in den
Beinen ist echt fürchterlich

Bin jetzt in Woche 3 und werde nochmal 3 Wochen weitergucken. Ich warte auf
die stimmungsaufhellende Wirkung....

10.05.2009 21:33 • #91


C
Ich wünsche Dir,daß die stimmungsaufhellende Wirkung bald kommt...,ich bin momentan auch oft niedergeschlagen,was ich aber weniger auf das Antidepressiva schiebe...sondern eher auf die Umstrukturierung in meinem Leben.
Ich nehme es jetzt 4 Wochen,habe auch überlegt,nochmal ne leichte Dosiserhöhung zu gehen,warte aber noch ein bißchen ab...
Schicke mir mal bitte etwas Appetit herüber,ich habe eher weniger Hunger... ,was mich auch nicht unbedingt freut...


lg Sylvana

10.05.2009 22:05 • #92


A


Hallo PremierHolly,

Venlafaxin bei Depression - Stromschläge bei Trevilor

x 3#3


katja1968
hallo sylvana

ACHTUNG - hier kommt jede menge großer hunger!!!!!!!!!
vielleicht esse ich dann ab morgen ja weniger,
habe soeben eine halbe tüte erdnußflips verdrückt - grrrrrr

ich nehme seit 10 tagen 150 mg, habe mich zeitweise wie auf Dro. gefühlt,
nur daß es billiger ist nein spaß beiseite, hatte ab und
an so einen schwebenden zustand, aber jetzt geht es langsam...

ich drücke dir die daumen, daß es bald aufwärts geht.

lg katja

10.05.2009 22:09 • #93


katja1968
habe wegen der schlafstörungen schlaftabletten bekommen. habe dann heute nacht um
halb 5 eine halbe genommen, nach ewigen drehen und wenden. komme mir schon vor
wie ein gockel auf dem grill. tja, was soll ich sagen. ich kann mit schlaftabletten nicht
umgehen. bin dann zwar irgendwann weggedöst aber nur so oberflächlich und hatte
die ganze zeit und jetzt auch noch diesen wiederlichen geschmack der tablette am
gaumen kleben. hmmm. ich kehre doch wieder besser zu dem atosil zurück.

13.05.2009 10:47 • #94


C
Liebe Katja,


hm,tut mir leid

Ich hatte damals Zoplicon bekommen,auch Schlaftabletten,eine geringe Dosis.Mir haben sie auch nicht sonderlich geholfen...habe aber auch wahnsinnigen Respekt vor Schlaftabletten und nahm sie nur,wenn ich gar nicht schlafen konnte...es war dann so,daß ich nicht 3,4 mal wach wurde in der Nacht,sondern nur 1,2 mal...
Vergangene Nacht war ich auch wieder oft unterwegs und morgens mag ich dann gar nicht aufstehen...
Die nächsten 2 Tage klingelt der Wecker 6.30 Uhr,habe Termine...man muß ja auch wieder in seinen Rythmus finden!
Wann stehst Du morgens auf?


lieb grüßt Sylvana

13.05.2009 18:52 • #95


katja1968
Hi Sylvana,
bei mir sind es auch die Zoplicon. Ich hatte bis heute nachmittag den Geschmack im Mund
und bin irgendwie nicht so richtig durchgekommen. Ich lasse das mal lieber.

Zur Zeit stehe ich so auf wie ich wach werde, meistens spät, weil ich ja so schlecht schlafe.
Aber ab übernächste Woche muß ich um 6 aufstehen, weil ich in die Tagesklinik muß. Du
glaubst gar nicht, was ich für eine Panik habe, ob ich das auf die Reihe kriege. Zumal in
der Zeit mein Umzug ansteht, den jetzt meine Mutter für mich machen muß. Ich kann den
Platz nicht sausen lassen. Es ist zum verzweifeln! Nehme heute abend lieber gleich zwei
Atisol wenn ich ins Bett gehe.

Hoffe, daß es Dir bald besser geht mit der Schlaferei. Irgendwie kriegen wir das schon
hin

lg Katja

13.05.2009 21:33 • #96


katja1968
Wann genau, merkt man eigentlich, ob die Antidepressiva's einem helfen oder nicht?
Ich bin zwar ruhiger, aber das liegt vllt. auch daran, daß ich krankgeschrieben
bin und nicht den Druck auf der Arbeit habe. Aber von stimmungsaufhellend
kann ich irgendwie nichts merken.

Habe nachwie vor Schlafstörungen, die ich zwar mit Schlaftabletten unterdrücken
kann, dafür bin ich aber tagsüber sehr benebelt und irgendwie matschig.
außerdem habe ich mindestens vier Std. nach dem Aufstehen einen echt
bitteren Geschmack im Mund. Pfui. Ich will die Dinger nicht mehr nehmen. Ich
hoffe irgendwann schlafe ich nachts mal wieder.

Ich weiß auch nicht... alles doof.
bin total schlapp.

18.05.2009 18:47 • #97


P
Zitat von katja1968:
Wann genau, merkt man eigentlich, ob die Antidepressiva's einem helfen oder nicht?


Gut, ich persönlich hatte mit Citalopram zwar durchaus eine Antriebssteigerung bereits direkt in der ersten Woche, dann kam die Tagesmüdigkeit, aber ansonsten - sobald ich auf der vollen Dosis und vollen Wirkung war, fühlte ich mich insgesamt ausgeglichener, hatte keine grüblerischen Gedanken mehr, war angstfreier und insgesamt unverkrampfter. Das Leben erschien einfacher. - Eben fast gesund. Darum dachte ich auch, ich wäre schon gesund und begann nach nem halben Jahr auszuschleichen - das war zu früh. Ich merkte schnell, wie ich unausgeglichener, erschöpfter und grüblerischer wurde und permanent Angst hatte um meine wirtschaftliche Situation. Also schlich ich mich wieder ein und diese Gefühle gingen wieder weg. Das war der beste Beweis für mich, daß es die Wirkung des Citaloprams war.

LG
Petra

19.05.2009 13:09 • #98


katja1968
Hm. Also warte ich nochmal zwei bis drei Wochen? Aber dann sollte ich doch
was merken müssen, oder?

19.05.2009 18:02 • #99


P
Ja, dann sollte sich zumindest irgend etwas tun. Kann aber auch sein, daß Deine Dosis noch nicht richtig ist. Am besten immer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt halten.

LG
Petra

19.05.2009 18:44 • #100


katja1968
Lieben Dank Sabine,
das werde ich so machen. Meine Ärztin sagte, daß man das Venlafaxin auch auf 300 mg dosieren
kann, falls nötig. Also noch mal abwarten und trinken :-)

19.05.2009 19:08 • #101


P
Na das iest sich ja auch recht spannend bei Euch.
Ich habe die volle Breitseite an Nebenwirkungen und das bei popeligen 37,5mg.
Mein Dok hat mich heute zittern sehen und mir direkt was anderes verschrieben.
Ich bin allerdings auch nicht krankgeschrieben, muss jeden Tag zum Job und komm nicht klar.

Ich finde es beeindruckend, dass Du das echt schon so lang durchziehst, Katja.
Bei Fluox wars für mich noch auszuhalten, aber dennoch so schlimm, dass ich eben ein anderes Präparat wollte. Ich habe bisher auf jeden SSRI/SNRI so reagiert. Und das immer bei der kleinsten Dosis.

Ich wünsche Euch, dass sich der Stress für Euch lohnt und die Wirkung bald einsetzt.

Grüße, Kathrin

20.05.2009 14:15 • #102


katja1968
hallo kathrin,
fluox ging bei mir auch nicht. allerdings habe ich da auch noch gearbeitet.
und jetzt bin ich ja krankgeschrieben, ansonsten hätte ich das venlafaxin
auch schon geschmissen. aber jetzt halte ich weiter durch. ich warte aber
immer noch auf die aufgehellte stimmung und die antriebssteigerung....

ich wünsche dir, daß du was passendes für dich findest!
viele grüße katja

20.05.2009 19:58 • #103


C
Liebe Katja,


es tut mir leid,daß Du nicht den gewünschten Erfolg verspürst...
Ich nehme es jetzt 5 Wochen,4 Wochen davon in der Dosis 75 mg...und muß sagen,meine Panikattacken sind weg,leichtere Ängste und Unruhe ab und an kommen noch vor,aber in abgeschwächter Form.Schlafstörungen habe ich auch,momentan wache ich 2-3 mal auf,kann aber Gott sei Dank wieder einschlafen,von daher sehe ich es nicht mehr allzu belastend wie noch vor 1-2 Wochen.
Vielleicht ist es wirklich noch nicht die richtige Dosis für Dich,denn jeden Abend noch 2 Atosil zu nehmen ist ja leider auch keine Dauerlösung,stimmts?
Probiere doch mal,jeden Morgen um dieselbe Zeit aufzustehen,spätestens 8.00 Uhr ...um wieder in einen Rhytmus zu kommen!?...
Ich wünsche Dir alles Liebe,rede nochmal mit Deiner Ärztin...


lg Sylvana

20.05.2009 20:53 • #104


katja1968
Liebe Sylvana,
morgen MUSS ich um 8.00 Uhr aufstehen, bin mit meiner Ma verabredet.
Deswegen verschwinde ich jetzt gleich mal in die Koje und werde wider
besseren Wissens und Gewissen eine Schlaftablette nehmen.

Nächste Woche habe ich einen Termin bei meiner Ärztin. Wenn ich
wenigstens eine Antriebssteigerung verspüren würde. Aber ich bin
echt zu nix zu gebrauchen und irgendwie immer noch ganz schön
depressiv.

Ich hoffe Dir gehts sonst gut? Schön, daß Du immer wieder einschlafen
kannst. Das wäre so mein nächstes Ziel.

Liebe Grüße
Katja

20.05.2009 22:24 • #105


C
Hallo Katja,


was kam bei Deinem Arztbesuch raus?...Nimmst Du das Venlafaxin noch?
Wie geht es Dir inzwischen damit?
Ich beginne nächste Woche mit meinem neuen Job und hoffe,daß der Schlaf sich bessert...und ich einigermaßen fit im Salon stehe.


lg Sylvana

29.05.2009 08:12 • #106


katja1968
Hey Sylvana,

ja, nehme ich noch und habe seit Donnerstag die Dosis von 150 auf 225 mg erhöht. Und was soll ich
sagen? Alle Symptome wieder verschärft da. Kaum Schlaf, unruhige Beine, zittrige Hände. Es ist
zum heulen. Ich werde ab heute wieder auf 150 mg gehen und Dienstag meine Ärztin anrufen. Dadurch
hat sich meine Stimmung auch schon wieder verschlechtert.

Außerdem soll ich zu meinem Internisten und ein großes Blutbild und ein EKG machen lassen.
Da habe ich auch erstmal blöde geguckt. Ich hoffe, daß alles i.O. ist.

Wie geht es Dir denn jetzt? Ich drücke Dir die Daumen für Deinen neuen Job.

Viele Grüße Katja

30.05.2009 11:26 • #107


C
Liebe Katja...



na klasse...weniger schön zu lesen.
Die unruhigen Beine habe ich auch,d.h.meist ist es das rechte Bein.
Heute geht es mir auch nicht gut,habe starke Wetterfühligkeit ( denke ich ) und meine Periode...zieht mich auch ziemlich runter.Muß viel im Haus bleiben,weil es ständig regnet,seit Tagen...furchtbar.
Ab Mittwoch dann der Job,auf den ich mich eigentlich freue...es mir aber dann doch Sorge macht,ob ich das so schaffe?! ...
An solchen Tagen wie heute hinterfragt man dann wieder...,völliger Blödsinn.Man weiß ja,daß es auch wieder besser wird.
Naja...dann laß uns mal die Nerven behalten...


lg Sylvana

30.05.2009 16:36 • #108


katja1968
Hallo Sylvana,
dazu noch Periode und schlechts Wetter geht auch gar nicht....

ja, wir halten durch. ein kollege hat früher immer gesagt, keine sorgen auf vorschuß.
und noch ein blöder spruch: nach der schlacht werden die toten gezählt, nicht davor.

also in diesem sinne: recht hat er und bloß keine miesen gedanken vor dem jobantritt.
das wird bestimmt gut klappen mit deinem job und hinterher fragst du dich dann wahr-
scheinlich, warum du dir gedanken gemacht hast.

ich bin gespannt, berichte doch mal wenn die ersten tage vorüber sind.
ich drücke die daumen


katja

ps: habe die dosierung wieder auf 150 mg runtergeschraubt und es geht schon ein wenig
besser.... 225 mg waren echt zu viel für mein gehirn...

31.05.2009 11:25 • #109


katja1968
Hallo,
habe schon unter Beitrag Venlafaxin verschiedenes gefragt, aber jetzt möchte ich doch
mal gezielt fragen, ob jemand auch verstärktes auftreten von nebenwirkungen nach
sechs wochen hat?

habe zwei wochen lang 75 mg zum eingewöhnen und dann knapp vier wochen 150 mg
venlafaxin genommen. hatte bekannte nebenwirkungen wie schlafstörung, unruhe,
schwitzen. seit der einnahme bin ich ausgeglichener und nicht mehr so panisch, was
ich allerdings nach wie vor nicht habe ist antrieb.

also hat meine ärztin letzten donnerstag die dosierung auf 225 mg hochgeschraubt.
bereits nach der ersten einnahme ging es mir verstärkt wieder schlechter mit muskel-
zuckungen, extremen schlafstörungen (ohne schlafmittel geht nichts bei mir), krampf-
haftes kiefer zusammenbeißen und herzrasen. ich habe dann noch ein 2. mal die 225 mg
genommen und dann doch wieder (ohne rückfrage ärztin weil pfingsten) auf 150 mg zurückge-
schraubt.

jetzt geht es zwar nicht mehr ganz so schlecht, aber bei weiten nicht so gut wie davor.
hinzu kommt jetzt irgendwie übelkeit und ein schlechtgelaunter magen (sodbrennen)
und diese muskelkontraktionen machen mich wahnsinnig, von schlecht schlafen mal
ganz zu schweigen. und herzrasen und -stolplern.

am freitag soll ich zum internisten wg. ekg und großem blutbild (besonders leber- und
nierenwerte.....) gut, daß ich den beipackzettel nicht vor einnahmebeginn gelesen habe,
dann hätte ich nie und nimmer damit angefangen....

jetzt frage ich mich, ob das alles so seine richtigkeit hat mit mir und diesem Antidepressiva.
bei dem fluoxetin vor 7 monaten war es ja ähnlich...

bin für jeden ratschlag dankbar, weil so langsam ganz schön mutlos....

02.06.2009 19:04 • #110


katja1968
Hallo Sabine,
ja den Zettel hätte ich mal lieber verbrennen sollen. Bis zur letzten Erhöhung
hatte ich mich auch ganz gut eingependelt, deswegen will es mir so gar nicht
in den Kopf, daß mein Körper auf einmal so dolle drauf reagiert. Ich werde
morgen mal meine Ärztin anrufen, was ich machen soll. Vllt. pendelt es sich
ja in 2 - 3 Tagen wieder ein. Nein, wahrlich keine Smarties und dazu noch
nicht mal bunt

02.06.2009 20:44 • #111


katja1968
ich nehme nach wie vor 150 mg venlafaxin und habe außer nebenwirkungen nicht
großartig das gefühl, daß es etwas bewirkt. ich bin zwar etwas ruhiger und vllt.
eine spur gelassener, allerdings bin ich auch mittlerweile seit fast 7 wochen nicht
mehr arbeiten und habe daher gesehen keinen druck + streß.

woran kann ich denn nun MERKEN, daß mir das medikament hilft. arbeiten gehen
ist sicherlich das eine, aber zu früh wieder anfangen wohl auch keine gute idee.
ich bin irgendwie unsicher, auch wegen der ganzen chemie.

katja

13.06.2009 21:40 • #112


N
hallo...

ich nehme seit 5 wochen venlafaxin. das positive: ich bin wesentlich gelassener. das negative: ich bin gar nicht mehr so richtig guter stimmung (das war ich während meiner depressiven episoden durchaus mal). mein arzt meinte, es wäre normal, dass sich das ganze quasi einpendelt und keine extremausschläge mehr da sind.... versteh ich nicht, eigentlich müsste doch auch ein bisschen euphorie möglich sein. so richtig fit bin ich übrigens auch nicht (und dass, obwohl antriebssteigerndes Antidepressiva). bin abends so was von groggy, meine gesamte tagesform hat sich sozusagen umgedreht.
und: ich merke, dass ich seit gestern wieder ein deutliches tief habe . klar, so ein Antidepressiva ist kein wundermittel, aber irgendwie hab ich mir doch mehr versprochen...

wäre toll, wenn mir jemand dazu was erklären kann

27.07.2009 19:29 • #113


M
Hallo nonick,
ich kann dir nur raten, deinen behandelnden Arzt hierzu nochmals zu konsultieren, wenn du Zweifel an der Wirkung deines Antidepressiva's hast. Wir Menschen reagieren sehr individuell auf die Antidepressiva, deshalb ist eine pauschale Antwort hier nicht möglich. Manchmal ist es tatsächlich sinnvoll, das Antidepressiva zu wechseln, wennn sich keine befriedigende Wirkung einstellt. Ich habe hier schon von so einigen Usern gelesen, dass sie erst mehrere Medikamente ausprobieren musste, ehe eines die wünschenswerte Wirkung zeigte.

30.07.2009 15:10 • #114


N
Hallo,

ich nehme seit einigen Jahren Fluoxetin, derzeit 40mg morgens.
Heute war ich bei meinem Neurologen, der mir Venlafaxin 37,5 mg verschrieben hat. Ich soll es zusätzlich einnehmen, aber nicht zeitgleich. Begründet hat er das Medikament damit, dass es breitflächiger ansetzt und nicht nur Serotonin, sondern auch Adrenalin und Noradrenalin aktiviert und somit nicht nur verstärkt stimmungsaufhellend, sondern auch antriebssteigernd wirkt.

Ich kenne weder das Medikament noch den Wirkstoff und wollte Euch fragen, welche Erfahrungen Ihr gemacht habt? Medikamente ohne Nebenwirkungen gibt's ja bekanntlich nicht, aber dieser Beipackzettel hat mich dann doch ein wenig erschreckt.

liebe Grüße, Natascha

11.08.2009 20:15 • #115


N
... ok, sorry...

hab das Forum noch nicht gesehen - danke für's Verschieben.

11.08.2009 22:03 • #116


R
Soll aus Kostengründen von Trevilor auf Venaflaxin Stada umsteigen. Nehme derzeit 75mg. Hat jemand Erfahrungen? Wirkstoffmenge ist ja gleich aber wie ist es mit Verträglichkeit und Nebenwirkungen?

22.09.2009 12:29 • #117


A
Hallo Reinhard!

Dazu können wir Dir nichts sagen, denn auch Generika wirken
individuell unterschiedlich - soll heißen, der eine verträgt das andere gut,
der andere nicht und verträgt ein Generikum einer anderen Firma besser.

Da wird Dir nichts übrig bleiben, als es zu probieren, wenn Du
wissen möchtest wie es bei DIR wirkt und ob DU Nebenwirkungen
hast die Du sonst nicht hattest.

Liebe Grüße,
Angie

22.09.2009 13:37 • #118


R
Hm gut oder auch nicht. Ich habe halt keine Lust wieder von vorne anzufangen. Die Trevilor vertrage ich nun endlich gut (ist das vierte Antidepressiva) und nun soll ich wechseln? Muss ich mal ein ernstes Wort reden mit der Neurologin.

LG

22.09.2009 13:52 • #119


A


Hallo PremierHolly,

x 4#30


R
Habe Trevilor bekommen, da mein Therapeuth meinte das es bei einer erst 7-wöchigen Einnahme (des vierten Antidepressiva) unverantwortlich ist jetzt zu wechseln.

23.09.2009 08:49 • #120

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