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Möchte mich vorstellen

Lost111
Du, ich bin auch off jetzt. Komm gut durch die N8!
Du wirst hier viele nette User kennen lernen! Wir lesen uns!

24.10.2023 02:33 • x 1 #31


S
Danke, es war toll mit Dir, hatte ich nicht mit gerechnet.
Schlaf gut.
Stik

24.10.2023 02:36 • #32


A


Hallo Birga,

Möchte mich vorstellen

x 3#3


Lost111
Zitat von Stik:
Danke, es war toll mit Dir, hatte ich nicht mit gerechnet.



Zitat von Stik:
Schlaf gut.

Bis bald!

24.10.2023 02:38 • x 1 #33


BlackKnight
Zitat von Birga:
Hallo, ich hoffe sehr,dass ich nicht an völlig falscher Stelle gelandet bin,um mich bei Euch vorzustellen.Mein Name ist Birga und ich habe seit ca. ...


Willkommen Birga in diesem Forum

24.10.2023 07:04 • #34


B
@BlackKnight
Vielen Dank für die liebe Begrüßung Nun ist meine Anmeldung hier schon so lange her. Zwei Umzüge seitdem und ging,geht mir gar nicht gut.Aber ich hoffe das ich bald die richtigen Worte finde um hier regelmäßig zu schreiben.

24.10.2023 08:06 • x 1 #35


Aboi
Zitat von Birga:
Nun ist meine Anmeldung hier schon so lange her. Zwei Umzüge seitdem und ging,geht mir gar nicht gut.Aber ich hoffe das ich bald die richtigen Worte finde um hier regelmäßig zu schreiben.

Nun bist du ja da. Herzlich willkommen!

24.10.2023 08:19 • x 1 #36


B
Danke

24.10.2023 08:21 • #37


S
Zitat von Stik:
Guten Abend, ich habe mich gerade angemeldet. Ich nenne mich hier Stik (war mal ein Freund aus Norwegen). Es ist etwas ungewöhnlich für mich, dass ich hier schreibe. Es ist in dieser Bereitschaft das erste Mal. Was ich eventuell zu schreiben habe ist nicht angenehm. Ich komme aus Norddeutschland, bin über 60 Jahre ...




Nun bin ich doch noch mal da. Entschuldigung für dieses HIn und Her.

Ich hoffe, mir ist niemand Gram.

Herzlichen Gruß
Stik

17.11.2023 20:36 • #38


B
@stik
Niemand ist Dir hier gram.
Ich weiß manchmal auch nicht, ob ich hier schreiben möchte oder lieber doch nicht.Aber das geht mit Sicherheit einigen Menschen hier so.Ich konnte bis jetzt auch nicht offen schreiben, was mich belastet. Aber muss man ja auch nicht.
L.G.Birgitt

17.11.2023 20:53 • x 1 #39


S
Zitat von Birga:
@stik Niemand ist Dir hier gram. Ich weiß manchmal auch nicht, ob ich hier schreiben möchte oder lieber doch nicht.Aber das geht mit Sicherheit einigen Menschen hier so.Ich konnte bis jetzt auch nicht offen schreiben, was mich belastet. Aber muss man ja auch nicht. L.G.Birgitt

Danke.

17.11.2023 21:05 • #40


Lunatica
Ich lasse dann auch mal einen Gruß bei dir da und einen angenehmen Sonntag wünsche ich dir/Euch

19.11.2023 13:54 • x 3 #41


A


Hallo Birga,

x 4#12


Pilsum
Hallo Birga,

Zitat von Birga:
Im Moment weiß ich nicht mehr weiter. Gedanken lassen sich nicht abschalten und seit Jahren ist plötzlich die Angst wieder da.


Deine Aussage habe ich mal in Dein Vorstellungsthema hinüber gezogen.

Da Du manchmal das Gefühl hast, Du kannst nicht mehr abschalten, füge ich hier einmal einen Text von mir ein.

Vielleicht kann Dir diese Sichtweise ein wenig helfen, zu verstehen, wie Du möglicherweise doch besser
lernen kannst abzuschalten.

Viele Grüße

Bernhard




Ängste und Panikattacken belasten sehr, sehr viele Menschen.
Das führt dazu, dass immer wieder eine der häufigsten Fragen gestellt wird.

Wie stoppe ich das Gedankenkreisen?

Um sich diesem Thema zu nähern, ist es wichtig, zuerst einmal zu verstehen, was
in unserem Gehirn passiert. Wie wir denken und wie wir das Gedankenkreisen
nach und nach stoppen können.

Wir denken immer gleichzeitig mit zwei Bereichen in unserem Kopf.

Das ist einmal unser Unterbewusstsein. Das unterbewusste Denken
Und zum anderen unser Bewusstsein. Das bewusste Denken.
Das erste Wichtige ist.
Unser Unterbewusstsein denkt rasend schnell. Man hat oft das Gefühl, man kann
die Gedanken nicht festhalten.
In unserem Unterbewusstsein entstehen auch unsere Gefühle.
Und somit auch die uns so sehr belastenden Ängste.

Unser Unterbewusstsein kann aber nicht logisch denken.
Deswegen kann es auch keine Entscheidungen treffen.

Und das ist der Grund, warum dort sehr leicht das Gedankenkarussell entsteht.
Und weil das Unterbewusstsein nicht logisch denken kann, sagen viele
Menschen auch oft. Ich weiß, dass es so ist. Ich verstehe es aber nicht.

Unser Unterbewusstsein kann nicht logisch denken und keine Entscheidungen treffen.
Für Logik und Probleme lösen, also für Entscheidungen, haben wir einen ganz
wichtigen zweiten Bereich.
Das ist unser Bewusstsein.
Unser Bewusstsein denkt leider nur extrem langsam, oft wie in Zeitlupe.
Vielleicht ist das auch ein Grund, warum die meisten Menschen lieber viel mehr
fast nur mit ihrem Unterbewusstsein denken. Das geht viel schneller.
Leider sind die Denkergebnisse oft so, dass man immer unzufriedener wird und
auch, dass man seine Ängste nicht verstehen kann und sie auch kaum stoppen kann.

Damit wir im Alltag überhaupt klarkommen, denken wir überwiegend unbewusst und immer nur ein wenig bewusst.
Nur unser Unterbewusstsein kann schnell genug steuern, dass wir beim Gehen nicht umfallen.
Und nur unser Unterbewusstsein kann schnell genug steuern, bei Gefahr richtig zu reagieren.
Nur unser Unterbewusstsein ermöglicht es, das wir lesen können. Wir erkennen unbewusst sofort, was Schrift ist,
was deutsche Schrift ist, welche Bedeutung die Schrift hat, usw.
Unser unbewusstes Denken erledigt somit das Meiste täglich ohne das wir etwas dazutun müssen.
Schwierig wird es für uns, wenn wir glauben, mit unserem unterbewussten Denken
ausreichend alles zu haben um gesund und zufrieden zu sein. Das ist leider
nicht der Fall.

Auf unser unterbewusstes Denken haben wir nur einen sehr begrenzten Einfluss.

Echte Ruhe im Kopf und wirkliche Zufriedenheit, stellt vor allem unser bewusstes
Denken her.
Nun ist das Bewusstsein nur zu einem sehr geringen Teil an unserem alltäglichen
Denken beteiligt.
Zum einen, weil es viel zu langsam denkt.
Und zum anderen, weil wir nicht immer alles neu denken wollen und auch nicht ständig
das durchdenken wollen, was wir ja schon wissen.


Das Bewusstsein hat aber einen besonders großen Vorteil.
Es kann beobachten und teilweise beeinflussen, wie viele Gedanken gleichzeitig aus
dem Unterbewusstsein herausfließen.
Zum Stoppen des Gedankenkreisen, ist das ganz entscheidend.
Und das bewusste Denken kann uns helfen, eine Vorstellung davon zu entwickeln,
wer wir als Mensch sind. Und auch was wir für uns erreichen möchten.
Im „Hier und Jetzt“ sein und „Achtsamkeit leben“ und auch Ruhe im Kopf erzeugen“,
kann man nur mit bewusstem Denken erreichen.

Wie bereits gesagt, entstehen unsere belastenden Ängste in unserem Unterbewusstsein.
Unser Unterbewusstsein kann aber selbst nicht verstehen, ob eine Angst
hilfreich und sinnvoll ist. Nur bewusst denkend kannst Du verstehen, ob eine Angst
wichtig, hilfreich und zu Recht besteht.
Überprüft man das nicht immer wieder mal mit seinem bewussten Denken, kann man
sehr schnell in die Falle geraten. Diese Falle nennen wir „Das Gedankenkreisen“.
Viele Fragen sich oft.
Wie schaffe ich es denn, mehr bewusst zu denken.
Am besten geht das durch Schreiben.

Wer schreibt aktiviert sein bewusstes, langsames Denken. Beim Schreiben wird
fast jeder zumindest ein wenig zur Ruhe kommen. Und Panikattacken werden
kaum auftreten, wenn man etwas aufschreibt. Wer sein bewusstes Denken mit
aufschreiben aktivieren kann, der kann es mit der Zeit auch lernen, sein bewusstes
Denken ohne etwas aufzuschreiben in Bewegung zu setzen.

Die meisten kennen es. Panikattacken treten besonders dann auf, wenn Ruhe
einkehrt. In diesen Momenten erlaubt man seinem bewussten Denken eine
Pause einzulegen. Man glaubt, man schaltet ab.

Auf diesen Moment hat das Unterbewusstsein nur gewartet. Es arbeitet natürlich
weiter und verunsichert uns häufig mit vielen Gedanken und Ängsten.
Das hält so lange an, bis wir wieder mit bewussten Gedanken unserem Unterbewusstsein sagen, dass es uns
im Moment nicht mit belastenden Gedanken und negativen Gefühlen belasten soll.
Wir selbst können und sollten möglichst immer bewusst entscheiden, wann uns unser
unterbewusstes Denken belasten darf.

Viele Menschen versuchen sich mit etwas abzulenken. Dies hilft natürlich kaum.
Denn wenn man seine bewussten Gedanken nicht mehr auf ein anderes Thema
ablenkt, fällt man meistens gleich wieder in das angstbesetzte unterbewusste
Denken zurück. Außerdem kann man sich ja nicht den ganzen Tag ablenken.

Mit bewusstem Denken kann man auch die Angst vor ernsten Krankheiten stoppen.

Und mit einiger Übung kann man damit auch ruhiger schlafen lernen und
eventuell auch unangenehme Träume nach und nach abschwächen.

22.11.2023 17:28 • x 1 #42

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