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Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

Y
Ja dann sehe ich bei euch doch eher das positive. Er arbeitet dran und will die Beziehung. Klar kann immer etwas passieren aber zumindest kannst du glaub ich gelassener dich auf dich konzentrieren als die meisten hier

26.08.2021 07:22 • x 1 #3961


M
Das mit dem Druck sehe ich ähnlich. Der Partner will geben und kann nicht und ist deshalb ständig unter Druck.

Einerseits schon da hast du recht.

Aber es dauert schon so lange und ich hab Angst, dass sich was verändert hat und er für immer weg ist. Das passt nicht zu ihm und es gibt keinen Grund, aber der Gedanke ist trotzdem da. Meist hab ich das im Griff aber manchmal nicht.

26.08.2021 07:38 • x 2 #3962


A


Hallo Sandra-k,

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

x 3#3


selly
Zitat von Milla:
Das mit dem Druck sehe ich ähnlich. Der Partner will geben und kann nicht und ist deshalb ständig unter Druck. Einerseits schon da hast du recht. ...

Ich kenne das, dass man es meistens im Griff hat, so geht es mir mittlerweile auch. Aber dann kommen immer mal Tage oder Momente wo es plötzlich richtig weh tut und man sich wieder fragt, wie konnte das alles nur so passieren/entwickeln.

Vielleicht ist es bei Deinem ja dieses Mal auch länger/stärker, da er sich schon öfters damit kämpft und es dieses Mal dadurch intensiver ist mit der Depression

26.08.2021 07:45 • x 2 #3963


M
Zitat von selly:
Ich kenne das, dass man es meistens im Griff hat, so geht es mir mittlerweile auch. Aber dann kommen immer mal Tage oder Momente wo es plötzlich ...

Tatsächlich hab ich gelesen, dass es mit jeder Episode schlimmer wird. (Glaub das hab ich von hier)

Ich denke die Pandemie lässt es auch schlimmer werden.

Vielleicht ziehen sich unsere Partner so zurück, damit wir nicht unter ihnen leiden. Das wir so mehr leiden, wissen sie ja nicht.

26.08.2021 07:52 • x 3 #3964


Schlüsselkind
Zitat von Yinyang:
Weil wenn läuft dann läufts ubd dann wird man faul.


Ich muss dazu ganz ehrlich sagen, dass ich mit niemanden zusammen sein könnte, der nicht gewillt ist, an sich zu arbeiten (und ob jemand dazu bereit ist, findet man oft schnell heraus). Erwarte da einfach in einer Partnerschaft von meinem Gegegenüber zu lernen und erhoffe mir auch, dass der Partner etwas von mir lernen kann. Sich gegenseitig zu bereichern und das Beste aus sich herauszuholen. Und da mache ich keinen Unterscheid, ob jemand Depressionen hat oder nicht. Dieses Verständnis von der Arbeit an sich selbst scheint nur leider vielen Menschen zu fehlen und ich bin mir mittlerweile recht sicher, dass u. a. falsch erlernte Erwartungshaltungen an eine Partnerschaft diese Arbeit verhindert.

26.08.2021 11:07 • x 1 #3965


Jedi
Zitat von Milla:
Tatsächlich hab ich gelesen, dass es mit jeder Episode schlimmer wird. (Glaub das hab ich von hier)

Das hatte ich hier geschrieben !
Dies habe ich im Zusammenhang damit geschrieben, dass eine unbehandelte Depression, wenn der Betroffene glaubt,
sich selbst heilen zu können, dass die depressiven Episoden so intensiver u. länger ausfallen können.
Diese Erkrankung braucht die professionelle Begleitung - denn Therapie bedeutet immer auch Selbsterkenntnis,
um dann sein Leben auf stabile Pfeiler stellen zu können.

Wichtig dabei ist auch, ob es sich bei der Depression um eine neurobiologische Veränderung im Gehirn handelt.
Dies kann nur durch einen Facharzt festgestellt werden. Da liegen Veränderungen in den Stresshormonen vor u.
ein Ungleichgewicht anderer Botenstoffe im Gehirn vor. Diese kann gut Medikamentös behandelt werden.
So kann auch eine Depressionserkrankung auch unterschieden werden.

26.08.2021 11:15 • x 3 #3966


Jedi
Hi @selly

Zitat von selly:
Soll das Schicksal entscheiden.

Nein selly, nicht das Schicksal soll entscheiden, so meine Meinung, Du musst Dich entscheiden
(was Du ja auch schon die ganze Zeit tust) u. ich auch richtig finde !
Das Schicksal weiß nicht was Du brauchst, bzw. was der Partner braucht ?
Du aber weißt, was Du brauchst u. was es braucht ist Deine Entscheidung u. Verantwortung gegenüberr deinem Leben.
Dein Partner hat seine Verantwortung zu übernehmen - auch wenn man an einer Depression erkrankt ist.
Diese Verantwortung konnte ich damals nicht auf meine Partnerin oder irgendeinem nicht benennbaren Zufall abgeben.
Die Übernahme von meiner Verantwortung, wurde auch von meinem Therapeuten eingefordert.

26.08.2021 11:27 • x 2 #3967


selly
Zitat von Jedi:
Hi @selly Nein selly, nicht das Schicksal soll entscheiden, so meine Meinung, Du musst Dich entscheiden (was Du ja auch schon die ganze Zeit tust) ...

Das war anders gemeint, so eher umgangssprachlich nach dem Motto "ich hab alles getan, jetzt muss er was tun, ansonsten gehe ich , wie jetzt auch schon, mein eigenes Leben "

wenn er irgendwann auftaucht und man normal reden kann, was mich freuen würde, heißt das nicht dass ich dann einfach die Beziehung fortführen könnte, denn ich weiß ja jetzt es kommt immer wieder und das ertrage ich nicht und würde mich krank machen. Stünde er aber vor mir und sagt er macht eine Therapie und ich kann ihn unterstützen, dann würde ich das bejahen und mich freuen.
was daraus wird oder was passiert, dass kann ich nicht wissen. Deshalb "das Schicksal ", aber ich selber weiß dass ich meinen Weg gehe.
es tut unglaublich gut, jetzt sachlicher darüber nachzudenken und nicht mehr diesen schmerzhaften Dauer-Kummer zu haben.

26.08.2021 12:32 • x 4 #3968


Jedi
Hi @selly

Zitat von selly:
Das war anders gemeint, so eher umgangssprachlich nach dem Motto ich hab alles getan, jetzt muss er was tun, ansonsten gehe ich , wie jetzt auch schon, mein eigenes Leben

OK ! - Jetz verstehe ich Dich richtig
Kam mir auch irgendwie fremd von Dir vor, da ich Deine Beiträge immer verfolgt habe.
Zitat von selly:
was daraus wird oder was passiert, dass kann ich nicht wissen. Deshalb das Schicksal ,

aber ich selber weiß dass ich

Das Du Deinen Weg gehst, dass habe ich auch so wahrgenommen u. auch Dir immer geschrieben,
dass ich es richtig u. gut finde !
Zitat von selly:
es tut unglaublich gut, jetzt sachlicher darüber nachzudenken und nicht mehr diesen schmerzhaften Dauer-Kummer zu haben.

Es ist auch richtig, sich nicht immer wieder diesem Schmerz auszusetzen, denn er macht mit der Zeit mürbe u.
man wird selbst krank daran.
Da hilft in Distanz zu der Situation zu gehen u. mehr einmal weinger emotional, sondern mal sachlicher die Situation
zu betrachten u. zu beurteilen.
Das heißt nicht, dass die Situation nicht wehtun darf u. es auch traurig ist, manchmal auch Ohnmächtig werden lässt,
doch wenn man etwas in die Distanz geht, findet man leichter zu einer echten Entscheidung, die auch Nachhaltig bleibt
u. nicht immer wieder in dieses Auf u. Ab schickt. Das ist für die Psyche sehr belastend !

Mich selbst haben oft Gedankenkreisel sehr belastet u. wusste nicht, wie ich sie stoppen konnte.
Dann habe ich mich immer wieder auf einen Stuhl gestellt, um damit die Sicht zu verändern u. konnte damit mein Hirn
überlisten u. den Gedankenkreisdel unterbrechen , gar stoppen.
Klingt sicher etwas merkwürdig, aber kann ich wirklich empfehlen es einmal selbst auszuprobieren - es funktioniert !
Auch wenn man Emotional stark belastet ist, einfach die Sicht zu verändern, dafür muss man nicht auf einen Stuhl steigen,
es reicht den Raum einmal zu wechseln oder auch kurz vor die Tür zu gehen, so verändert es die Perspektive !

LG Jedi

26.08.2021 13:00 • x 4 #3969


Jedi
Sich Entscheiden hat auch immer ertwas mit Loslassen zu tun !
Dabei geht es nicht darum etwas Los zu werden, sondern gerade in Beziehungen sich dabei ehrlich zu machen !
Ehrlich zu machen in Respekt für den Anderen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich die Partnerin
loslassen konnte, wenn ich mir selbst gegenüber ehrlich war - aber auch ehrlich der Partnerin gegenüber.
Das nimmt Enttäuschung , Ärger, uvm. raus u. kann dankbarer auf die Zeit, die man Zusammen erlebt hat schauen.

Es kann eine Zeit in einer Beziehung geben, wo es einfach nicht mehr passt, weil sich etwas verändert hat u.
dies ist nicht nur darauf bezogen, das einer der Partner an Depression erkrankt, sondern gilt für alle Beziehungen.
Wenn ich hier im Forum , nicht nur in meinem Thread etwas über Loslassen schreibe, dann taucht oft die Frage auf,
wie geht das - wie schaffe ich loszulassen - loslassen ist so schwer u. damit ist in der Regel verbunden,
wenn ich dann losgelassen habe, woran halte ich mich dann fest.

Und darum schreibe in diesem Thread oft davon, Gut für sich selbst zu sorgen u. das gelingt dann auch gut,
wenn man sich selbst einmal befragt, Was kann ich jetzt, mir gute tun ?
Klingt banal, aber es zeigt sich daraus eine starke Wirkung ! So bin ich nicht immer im Außen - bin nicht immer bei Anderen,
was denken od.. was tun sie, wie denken sie über mich, uvm. !
So ist man nicht mit sich selbst verbunden, sondern macht sich abhängig von Anderen oder
auch gar von den Befindlichkeiten des Partner/ in.
Dies führt nicht selten in eine Falle der Abhängigkeit u. der Fokus bleibt immer bei dem Anderen gegenüber scharf gestellt.
Wenn ich aber mit mir selbst verbunden bin, dann kann ich dem Anderen gegenüber ohne Erwartungen sein,
ich empfinde Mitgefühl, aber mache ihn nicht zum Objekt meiner Vorstellungen u. respektiere seine Verantwortung,
die Er/ Sie für sich selbst gergenüber hat.
So kann Loslassen auch ohne Bitterkeit passieren u. wer eine solche Entscheidung dann einmal treffen sollte,
der kann mit dem Anderen freundschaftlich Verbunden bleiben - wenn es denn auch von der anderen Seite möglich ist.

Loslassen kann für beide Seiten ein Weg in die Freiheit sein u. dies bezieht sich nicht allein nur auf Partnerschaften.

LG Jedi

26.08.2021 14:47 • x 4 #3970


F
@Jedi glaubst du das loslassen heißt, dass es endgültig vorbei ist? Kann ich eine Situation und einen Menschen loslassen, mich auf mich besinnen und mein Leben weiterleben im Falle einer existierenden Krankheit also der Depression OHNE den anderen dabei im Stich zu lassen? Falls es doof klingt, es ist wirklich nett und ernst gemeint.

Für mich persönlich, ist es sehr schwer bei einer Depression des Anderen loszulassen. Du hast vollkommen recht mit allem was du geschrieben hast und mir haben sich gerade wieder 5 Augen geöffnet. In der Situation der Krankheit jedochman lässt so viel mehr los. Man lässt einen Menschen los, der gerade gesundheitlich nicht kann. Es ist was anderes als jemand der nicht will. Die vielleicht nicht ganz ungerechtfertigte Hoffnung besteht ja, dass man nach der depressiven Episode wieder zueinanderfindet. Wenn Gefühle verschüttet wurden, sollten sie ja wieder auftauchen oder? Das ist immer meine Frage oder Problem - wenn es vorbei ist, wie schaut ein Gesundeter wieder auf die Krankheit zurück? Ist es wie ein Erwachen? Wie ein Wiederfinden? Ist dieser andere kranke Mensch mit all seinen kranken Gedanken auch für einen selbst jemand, den man nicht wiedererkennt und die Gedanken und Gefühle einem völlig fern? Wie schaut man auf sich und die Krankheit zurück?

In diesem Kontext ist es schwer loszulassen, weil man ja nicht denjenigen loslässt, den man eigentlich liebt sondern jemand fremden. Und damit auch die Zukunft mit der eigentlichen Person.

Such much questions.

26.08.2021 15:19 • x 3 #3971


Y
@selly

Ich bin gerade bei deinem happy end angekommen und musste fast weinen (vor Freude) und nun wieder das. Das tut mir so weh für dich, dass es wieder passiert ist. Wenn du den Willen hast und die Stärke und ihn ein Stück weit loslassen kannst , dann glaube ich könntest du es nochmal schaffen.
Was für eine tolle und dann doch traurige Geschichte.

Umarme dich gedanklich

26.08.2021 16:19 • x 2 #3972


Y
@Jedi

Ich hab einen alten Post von dir gefunden über Verhaltensmuster und glaubenssätze aus der Kindheit.

Es ist so krass wie es bei mir passt.

Sie sagte gestern, dass sie mit unserer Beziehung überfordert war , weil sie es sonst immer alleine schaffen musste (ihr Mutter manisch depressiv und schizo ihr Vater hat sich nicht gekümmert keine Liebe bekommen) wie sagte dann sie müsse diese Dinge erstmal aufarbeiten sonst könne sie solche schönen beziehung gar nicht annehmen, weil sie dann wieder ein kind wird in dem moment und denkt ich hab sonst alles alleine geschafft. Sie meinte das geben und Nehmen in unserer Beziehung so gleich war , dass kannte sie nicht und fand es schön aber auch erschreckend weil sie es nicht gewohnt ist so gut behandelt zu werden.

26.08.2021 17:15 • x 1 #3973


selly
Zitat von Yinyang:
@selly Ich bin gerade bei deinem happy end angekommen und musste fast weinen (vor Freude) und nun wieder das. Das tut mir so weh für dich, dass es ...

Oh ja.das war eine Riesen Freude als sich alles wieder zum Guten drehte- und ein sehr tiefbohrender Schock, als ich realisierte, dass er plötzlich und tatsächlich wieder in so einer Episode steckt. Ich konnte es gar nicht fassen.

Und ich muss es gerade noch mal (sachlich)loswerden.
es ist so unfassbar, weil er mit so einer Überzeugung und Sicherheit sagte, ich solle keine Angst haben und ihm bitte vertrauen, dass er mir sowas nie mehr antut, dass er jetzt wüsste dass er da nicht mehr so tief reinfällt ins Loch. Das es sicher tage geben werde, wo es ihm schlechter geht oder er grübelt , es aber nie mehr so wird und er mich so behandelt und ignoriert. Wie er sich schäme dafür und dass ich bitte vertraue das das nie mehr passiert. Auch dass er Angst habe, dass ich ihm jetzt nicht mehr vertraue, was er für unbegründet hielt
tja.. und dann kam November ..und dann ging es binnen 2 Tagen völlig bergab.er versuchte noch es aufrecht zu erhaltenmeldete sich, aber ganz wesensverändert.. da merkte ich schon oh nein was ist mit ihm los.
als ich ihn drauf ansprach , konnte er keine klaren Worte sagen. Er sagte er wüsste nicht, denn seit drei Tagen hat er wie ein Nebel im Kopf und funktioniert nur noch.er klang da wieder fremd und komisch kühl.
als ich fragte wie es ihm genau ginge sagte er es ginge ihm nicht wirklich gut und er brauche Zeit, dann wird es schon wieder.

najs und im Dezember schrieb er mir zum Geburtstag wieder ein Gesicht. Allerdings war dieses ganz anders als die schönen davor.
er schreib was von einer Sonne die gefangen ist und das sein Herz taub sei, dass er nichts mehr von der Außenwelt mitbekäme.

als ich dann fragte ob er mir in dem Gedicht seinen Zustand erklären möchte, bekam ich keinerlei Antworten mehr..

26.08.2021 18:09 • x 4 #3974


A


Hallo Sandra-k,

x 4#15


Jedi
Zitat von Freshdaex:
glaubst du das loslassen heißt, dass es endgültig vorbei ist?

Nein, dass muss es nicht !
Loslassen kann in dem Kontext auch bedeuten, dem Partner seine Verantwortung für seine Gesundung zu überlassen
u. wenn nötig, nur Ihn auf seinem Heilungsweg ein Stück an seiner Seite zu begleiten.
Hatte so meine Partnerin auch getan, ohne mir meine Verantwortung, die ich allein zu tragen hatte abnehmen zu wollen.
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Zitat von Freshdaex:
Kann ich eine Situation und einen Menschen loslassen, mich auf mich besinnen und mein Leben weiterleben im Falle einer existierenden Krankheit also der Depression OHNE den anderen dabei im Stich zu lassen?

Absolut sollte der Angehörige es tun !
Dadurch lässt man den anderen nicht im Stich, sondern hilft im dabei, seine Verantwortung zu tragen u.
seinen Heilungsweg zu gehen, mit Hilfe eines Therapeuten.
Für sich selbst zu sorgen bedeutet, nicht als CO-Depressiver zu landen, sondern stabil zu bleiben,
für die Zeit, wo es dem Betroffenen besser geht u. er dann Unterstützung benötigt.
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Zitat von Freshdaex:
Wenn Gefühle verschüttet wurden, sollten sie ja wieder auftauchen oder?

Ja, dass ist sicher möglich ! Kann ein längerer Weg sein.
Mir hat damals das BodyScan geholfen, da ich auch Körperlich kaum etwas spüren konnte.
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Zitat von Freshdaex:
Das ist immer meine Frage oder Problem - wenn es vorbei ist, wie schaut ein Gesundeter wieder auf die Krankheit zurück?

Sicher tut das der Ein oder Andere.
In der Regel, so war es bei mir, hat man sich in der Therapie so viel mit seiner Vergangenheit beschäftigt,
dass ich kaum bedarf hatte, die alten Erfahrungen wieder aufleben zu lassen.
Eher hat man dann mit der Gegenwart u. dem Leben jetzt zu tun. Wer intensiv Therapie durchlaufen ist,
wird diese neuen Erkenntnisse erst im realen Leben üben müssen.
Dies gilt in Bezug auf die Partnerschaft - dem Berufsleben u. den Umgang mit Familie, Freunden u. Bekannten.
Zitat von Freshdaex:
Ist es wie ein Erwachen?

Bei mir war es so u. meine Therapieerfahrungen waren wie ein erwachen für mich !
Mag aber jeder Betroffene auch anders beurteilen, wie er/ sie es dann erlebt.
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Zitat von Freshdaex:
Falls es doof klingt,

Übrigens klang es für mich überhaupt nicht doof - Warum auch ?

26.08.2021 18:15 • x 2 #3975

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