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Corona, Lockdown und Depression

michi2879
Warum kann man hier eigentlich keine Bilder einfügen?

Ich versuch mal zu erklären.

Raid ist ein Begriff, der vorrangig in Massively Multiplayer Online Role-Playing Games (MMORPG) vorkommt. Er ist an die ursprüngliche Bedeutung des englischen Wortes Raid (zu deutsch: Überfall, Raubzug) angelehnt und bezeichnet entweder eine Plünderung/einen Überfall auf ein Spielgebiet oder auch einen kurzfristigen Zusammenschluss mehrerer Spieler (auch: Raidparty).

In diesem Fall schließt man sich zu einer Gruppe zusammen 12 Spieler die aus 2 Tanks, 2 Heiler, und rest DD's bestehen um eine Prüfung zu absolvieren um besondere Dinge im Spiel wie Ausrüstung zu bekommen, oder auch nur um Spaß zu haben.

P.S. Tank = Panzer, oder Schadenabfänger, bollwerk, Heiler sollte klar sein, der hat ganz viele Pflaster dabei und DD = Damage Dealer oder Schadensausteiler.

So genug ^^

25.10.2020 18:56 • #181


E
Ich hab früher viel pp gespielt.. aber Raids kenne ich halt nur von Pokemon daher wollte ich quasi nur wissen, ob das hier tatsächlich auch jemand zockt

Danke aber für die Erklärung.

25.10.2020 19:12 • #182


A


Hallo DownTown,

Corona, Lockdown und Depression

x 3#3


DownTown
Zitat von ClaraFall:
Hier kommt St. Martin mit Pferd und Weckmann zu allen Kindern im Dorf ( und dem über 70 Jährigen ) geritten ( also zur Haustüre ) und überreicht den Weckmann.


Das ist ja ne tolle Idee. Sowas bräuchte es gerade viel mehr. Mal ne Karte oder ein Briefchen an die Bürger wäre schon mal was. Man hätte auch mal ein Infoschreiben rausgeben können, bspw. mit Anlaufstellen, Telefonnummern etc. oder einen Gratismundschutz für jeden, was weiß ich. Einfach von Zeit zu Zeit eine kleine Aufmerksamkeit. Das würde vielen gut tun... aber, das machen die Kirchen und sonstige Verbände ja auch nicht. Klar mit Online-Angeboten schmeißen alle um sich. Aber etwas in der Hand halten, wie ein Weckmann ist schon schöner.

25.10.2020 19:30 • x 2 #183


E
Da ist unsere Ortsvorsteherin echt fit und mittendrin.

Im Lockdown hatten wir einen Einkaufsdienst für die Älteren, und immer die neusten Infos.

St. Martin feiern wir sonst immer mit Zug, Feuer und dann Weckmannessen und Bierrunde im Bürgerhaus. Da dass dieses Jahr nun nicht geht, wurde schnell eine Alternative gefunden.

Dafür liebe ich unser Dorf.

25.10.2020 19:38 • x 1 #184


DownTown
Zitat von michi2879:
Es ist absurd in meinen Augen, solche Beschränkungen, ...

wenn Gleichzeitig Formel 1 gefahren wird Fußballspiele (Profi) stattfinden dürfen, aber in SH, keine Amateurspiele mehr stattfinden dürfen wegen der 10 Personen Regel, wenn in Hamburg verkaufsoffene Sonntage stattfinden, aber Laternenumzüge von Kindern verboten werden.

Einfach nur ein konfuses komplettes Durcheinander von Regeln die sich alle Tage wieder ändern, wie lange will man den Schwachsinn noch weiter durchziehen.


Du hast ja so recht. Man kann das nicht nachvollziehen. Im Profisport hängen halt noch ein paar Leute mehr mit drin, außer die Sportler. Ich rede nicht von den Managern, sondern von der kleinen Teilzeitsekretärin beim Fußball-Verein, dem Typen, der die Merchandise-Artikel verkauft, und und und... und nicht zuletzt freuen sich die Menschen die in Quarantäne hocken und Fußball schauen können, zumindest die, die es interessiert. Trotzdem ist es nicht gerecht. Andere haben im ersten Lockdown oder auch danach ihre Arbeit verloren und haben bedeutigend weniger auf ihrem Konto als ein Profi-Sportler...
Und es ist so ungerecht, weil im privaten Bereich einfach alles wieder Richtung Stillstand läuft, dabei hätten wir es alle so nötig unsere Sozialkontakte zu pflegen.
...nochmal zu der Weckmann-Nummer... die Fußballer könnten ja auch mal von Tür zu Tür gehen und Autogramme verteilen oder so...aber das ist sicherlich viel zu gefährlich bei so teuren Menschen.

25.10.2020 19:53 • x 3 #185


M
Auch in meiner Geburtsstadt hat man den Nikolauszug abgesagt.
Dennoch bekommen die Kinder ihre Nikolaustüte
Ich habe meine Meinung zu Corona

dennoch vielleicht ist es die Zeit für Änderungen?

Wieviel bzw was vermitteln wir den Kindern? Ich fand den Martinszug mit meinen Kindern anstrengend
weil die da eigentlich gar nicht hinwollten. Aber man hatte ja zu gehen Genauso wie zum Karnevalszug

Eine selbstgebastelte Laterne kann auch auf der Fensterbank leuchten. War in meiner Kindheit auch so.

Im Augenblick versuche ich aus dem Jammern raus zukommen weil es nichts ändert.

Viele Weihnachtsmärkte fallen aus was mir für die Aussteller leid tut
aber überlegt doch mal wie waren die großen Märkte in den letzten Jahren?

Hörte man sich um war es zu teuer, zu voll , die Artikel keinen Bezug zu Weihnachten usw
Die Warnung vor den Taschendieben am Eingang des Marktes.
In jedem Jahr die selben Stände an der selben Stelle.

Menschen die sich an den Glühweinbuden drängen und anschließend Auto fahren usw.

Alternativen suchen Auf Abstand und den noch verbunden

Vielleicht sollten wir anstatt zu klatschen uns in der Adventszeit auf den Balkon stellen und gemeinsam Weihnachtslieder singen?

25.10.2020 20:00 • x 5 #186


DownTown
Zitat von Machara:
dennoch vielleicht ist es die Zeit für Änderungen?

Wieviel bzw was vermitteln wir den Kindern? Ich fand den Martinszug mit meinen Kindern anstrengend
weil die da eigentlich gar nicht hinwollten. Aber man hatte ja zu gehen Genauso wie zum Karnevalszug

Viele Weihnachtsmärkte fallen aus was mir für die Aussteller leid tut
aber überlegt doch mal wie waren die großen Märkte in den letzten Jahren?

Hörte man sich um war es zu teuer, zu voll , die Artikel keinen Bezug zu Weihnachten usw
Die Warnung vor den Taschendieben am Eingang des Marktes.
In jedem Jahr die selben Stände an der selben Stelle.

Menschen die sich an den Glühweinbuden drängen und anschließend Auto fahren usw.

Alternativen suchen Auf Abstand und den noch verbunden

Vielleicht sollten wir anstatt zu klatschen uns in der Adventszeit auf den Balkon stellen und gemeinsam Weihnachtslieder singen?


Es hat ja jeder seine eigenen Rituale. Wir z.B. haben mit Halloween nichts am Hut. Von daher stört es mich nicht, wenn da nix läuft. Dafür hat St.Martin für uns eine Bedeutung. Da gehen auch meine Kinder gerne hin.
Ich gebe Dir recht, dass man ja alles überdenken oder ändern kann.
Ich glaube aber, dass es sehr viele Menschen gibt, für die diese Traditionen und Rituale wichtig sind. Gerade auch die älteren unter uns. Da gehört vielleicht die Christmesse traditionell seit 50 Jahren zu Weihnachten...oder der Weihnachtsmarkt. Über Kommerz und Geschmack kann man streiten. Aber ich kenne kein Kind, dass es hasst auf den Weihnachtsmarkt zu gehen.
Ich finde die Idee umzudenken und damit meine ich NICHT querdenken sehr gut. Ich finde es auch schön, wenn man sich hier austauscht und vielleicht auf die eine oder andere Idee kommt.
Trotzdem macht es mich traurig, dass unser Leben plötzlich nicht mehr so ist, wie es war. Dass ich nicht mehr die Freiheit habe alles zu tun, nach dem mir gerade der Sinn steht. Das engt mich ein und macht mir auch Angst.

25.10.2020 20:55 • x 4 #187


M
Zitat von DownTown:
Trotzdem macht es mich traurig, dass unser Leben plötzlich nicht mehr so ist, wie es war. Dass ich nicht mehr die Freiheit habe alles zu tun, nach dem mir gerade der Sinn steht. Das engt mich ein und macht mir auch Angst


Das verstehe ich und mich macht es traurig das ich plötzlich nicht mehr dahin kann wohin ich möchte,

Waren es doch die kleinen Auszeiten wie meine Städtereisen meine Energietankstellen.

Dennoch bin ich für mich an dem Punkt zu sagen ja ist blöd aber ich gebe die Hoffnung nicht auf
das .,.,.,.
Die Berghütte für das nächste Jahr ist gebucht. Ich bin überzeugt es wird wieder gehen.

25.10.2020 21:08 • x 3 #188


E
Zitat von Machara:
Viele Weihnachtsmärkte fallen aus was mir für die Aussteller leid tut
aber überlegt doch mal wie waren die großen Märkte in den letzten Jahren?

Hörte man sich um war es zu teuer, zu voll , die Artikel keinen Bezug zu Weihnachten usw
Die Warnung vor den Taschendieben am Eingang des Marktes.
In jedem Jahr die selben Stände an der selben Stelle.


nicht nur all diese Dinge liebe Machara. Uns hat es nach dem grauenvollen Terroanschlag auf dem Berliner
Weihnachtsmarkt seither davon abgehalten einen schönen großen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Das haben wir immer
so gern gemacht. Selbst auf kleineren Märkten spürte ich eine gewisse Angst und war am beobachten.So
macht es keine Freude mehr auf ein Weihnachtsmarktbummel.

Zitat von DownTown:
Ich finde die Idee umzudenken und damit meine ich NICHT querdenken sehr gut. Ich finde es auch schön, wenn man sich hier austauscht und vielleicht auf die eine oder andere Idee kommt.
Trotzdem macht es mich traurig, dass unser Leben plötzlich nicht mehr so ist, wie es war. Dass ich nicht mehr die Freiheit habe alles zu tun, nach dem mir gerade der Sinn steht. Das engt mich ein und macht mir auch Angst.


deinen Worten liebe DownTown , möchte ich mich anschließen.

Lg. Maiblume

25.10.2020 21:22 • x 2 #189


michi2879
Zitat:
Trotzdem macht es mich traurig, dass unser Leben plötzlich nicht mehr so ist, wie es war. Dass ich nicht mehr die Freiheit habe alles zu tun, nach dem mir gerade der Sinn steht. Das engt mich ein und macht mir auch Angst.


Genau das ist es auf den Punkt gebracht. Man nimmt uns die Freiheit sperrt uns mit Worten ein (Bleiben Sie wenn möglich zu Hause)!. Ich bin auch kein so großer Urlaubsfahrer und Freizeitmensch der gern unter Menschen ist, aber allein das Verbot macht mir Angst und schränkt mich ein. Und dann dazu diese allgegenwärtige Mediale Präsenz.

Selbst Wenn eine Million Menschen in D an Corona erkranken, wir sind 83 Millionen hört sich das viel an aber prozentual ist es wenig. Irgendwo hab ich gelesen, das wir verlernt haben mit Zahlen richtig umzugehen und sie einzuschätzen deshalb macht uns das alles Angst.

Ich glaube die Gefahr bei einem Treppensturz tödlich zu verunglücken oder sonst einen Haushaltsunfall zu erleiden ist größer wie an Corona zu erkranken, wie ich das Wort Infiziert hasse. !. Als wenn man es sich hohlt. Gruselig diese Sprache

25.10.2020 21:37 • x 5 #190


E
Zitat von michi2879:
Selbst Wenn eine Million Menschen in D an Corona erkranken, wir sind 83 Millionen hört sich das viel an aber prozentual ist es wenig. Irgendwo hab ich gelesen, das wir verlernt haben mit Zahlen richtig umzugehen und sie einzuschätzen deshalb macht uns das alles Angst

Das predige ich schon seit Monaten.
Wir haben zudem überhaupt keine Vergleichszahlen, uns kann man alles erzählen.
Wer hat den vor Corona schon großartig die Statistiken angeschaut, wie oder woran die Menschen hier und in der Welt sterben?
Und Menschen sterben an vielem, unter anderem auch an Krankheiten, das ist der Lauf des Lebens!

Ich finde auch den moralischen Druck, sich gerade jetzt gegen Grippe impfen zu lassen ungeheuerlich- da gibt ein Ministerium Unsummen an Steuergeldern aus, um in ganz Deutschland Plakate zu verbreiten, sich doch impfen zu lassen.

Ich rege mich aber nicht mehr auf.
Es ist jetzt so, wie es ist.
Ich kann nur an alle appellieren, mitzumachen, damit das Ding nicht explodiert und es noch mehr wirtschaftliche Einbrüche gibt- es ist nicht Geld ohne Ende da, und viele Existenzen sind ohne große Not vernichtet worden.

Zitat:
Über Kommerz und Geschmack kann man streiten. Aber ich kenne kein Kind, dass es hasst auf den Weihnachtsmarkt zu gehen.

Sehe ich genauso, Machara.
Und bitte verliert nicht aus den Augen, daß von dem Konsum auch viele Menschen leben, Arbeit haben, die jetzt massiv gefährdet ist, daß der Konsum jede Menge Geld in die Steuerkassen spült, das dringend gebraucht wird für anderes.
Der Einzelhandel lebt quasi von der Vorweihnachtszeit (und der Woche danach)- es wäre eine menschliche und wirtschaftliche Katstrophe, einem zweiten Lockdown entgegenzuwanken- deshalb macht bitte alle mit mit den Regeln.

26.10.2020 08:26 • x 4 #191


Juju
Ich bin auch kein Freund von diesen ganzen Maßnahmen.
Ich finde auch, dass die normale Selektion da schalten und walten sollte.
Ich finde, die ganze Welt spielt Gott .
Ich bin von je her so eingestellt, es kommt wie es kommen soll. Alles ist vorprogrammiert.
Es mag sich vielleicht rücksichtslos anhören... das bin ich ganz und gar nicht.
Ich finde es weit übertrieben und anmaßend, was mit den Menschen gemacht wird.
Ich bin gespannt, wie das weitergeht.
Ich glaube nicht, dass die Menschen sich einen weiteren Lockdown gefallen lassen werden. Der Unmut unter den Menschen wird immer größer.

26.10.2020 08:38 • x 4 #192


E
Lehrerzimmer! Es ist Unmut zu spüren.

Dann auf in den Maskenzwang.

26.10.2020 08:41 • x 1 #193


Ilse77
Ich habe gerade einen interessanten Artikel über die Übersterblichkeit in den USA gelesen, die Daten hat die CDC gerade veröffentlicht. Sie gehen von Januar bis Anfang Oktober von einer Übersterblichkeit von 300.000 dort aus,und zwar in allen Altersklassen ab 25. Zum Glück läuft bei uns ja einiges anders, aber es sind sehr viele viel zu früh gegangen dort. Und bei weitem nicht nur Menschen, die sowieso bald gestorben wären. Mich nervt das alles auch sehr, aber wenn ich dann wieder solche Berichte sehe, kann ich mit den Vorgaben wieder besser umgehen. In unserem kleinen Kaff gibt es derzeit 16 infizierte. Plus Dunkelziffer erscheint mir die Wahrscheinlichkeit mich anzustecken schon höher, als vom LKW überfahren zu werden. Auch wenn ich da vermutlich gut durchkommen würde, ich hab die Schweinegrippe damals auch überlebt, hab aber Wochen gebraucht um wieder richtig auf die Beine zu kommen. Allein darauf habe ich keinen Bock. Dann lieber Mundschutz....

26.10.2020 08:49 • x 4 #194


A


Hallo DownTown,

x 4#15


maya60
Moin, Moin, mich machten die letzten Wochen zwei Dinge nachdenklich.

Vorweg: Bei allem kopflosen Umgang mit Corona aus Unwissenheit und weil erst Erfahrungen gesammelt werden mussten, hatte ich jedoch nie die Angst, die Maßnahmen seien übertrieben, weil ich eins genau weiß: Sobald es die Wirtschaft negativ beeinflusst, und das tat ja direkt schon massiv der erste Lockdown, sobald es um Geld geht und Geldausgeben zur Stützung, macht die Politik nur mit, wenn es nötig ist.

Missmanagement in Milliardenhöhe passiert zwar auch regelmäßig, siehe Flughafen Berlin oder Stuttgart 21, die Flüchtlingskrise uvm., aber die Coronageschichte ist viel zu teuer als dass da übertrieben würde, denke ich.

Aber nun zu den zwei Dingen, die mich auch noch nachdenklich machten. Ich habe in verschiedenen TV-Magazinen gesehen, wie die in den Gesundheitsämtern tatsächlich solange wie möglich versuchen, nachzuvollziehen, welche Kontakte eine jede gemeldete infizierte Person in den letzten 2 Wochen hatte, um so die Verbreitungskette nachzuvollziehen und zu isolieren. Das ist eine unsägliche Idiotenarbeit, für die Unmengen von MedizinstudentInnen jetzt ihre Unisemester verpassen und herangezogen werden. Niemals täte man das just for fun.

Und warum? Weil eben die exponentielle und völlig unkontrollierte Ausbreitung - wenn eben möglich - vermieden werden soll, weil bei einer unüberschaubaren explosiven Verbreitung die medizinischen Ressourcen nicht reichen könnten und dann der Punkt wie in vielen anderen europäischen Ländern und international bereits würdelos zu sehen war im Frühjahr (und jetzt?) dann auch bei uns schon erreicht würde, an dem ausgewählt werden müsste, welche PatientInnen stationär versorgt werden und welche nicht.

Die zweite mich nachdenklich stimmende Geschichte ist, dass in Irland eine größer angelegte Studie ergab, dass bei 52% der Covid-19-Infizierten - und zwar unabhängig von der Schwere des Verlaufes und vom Alter - so deutliche Spätfolgen übrig bleiben, dass sie Reha-bedürftig sind und nicht arbeiten gehen können.
Wenn das stimmen würde, und hier ging es von Schwäche und ständiger Müdigkeit bis zu ernsthaften neurologischen, kardiologischen Symptomen und Lungenleistungseinschränkungen - dann kämen ja noch viel mehr und weitere Folgeschäden in jeder Hinsicht gesellschaftlich auf uns zu.

Daher finde ich eben nach wie vor auch alle Vorsicht und Maßnahmen wichtig!

Außer Hamsterkäufe!

Liebe Grüße und allen einen guten Wochenanfang! maya

26.10.2020 08:52 • x 5 #195

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