S
Stehlampe
- 1
- 1
Hey ich versuche mich kurz zu fassen
Nach längerer Depressionen (mehrere Jahre) habe ich es endlich geschafft neu anzufangen:
Bundesland gewechselt
Geoutet dass ich transsexuell bin
Lebe jetzt als Mann
Am 22. Dezember dann endlich endsprechende Termine beim Therapeuten und dann hoffentlich bald Hormone etc
Ich habe eine neue Ausbildung angefangen obwohl ich 27 bin - habe damals meine Ausbildung durch depressiv etc nicht beenden können
Und nun ist es passiert
Durch das jahrelange Tragen eines Abbinders (um Brüste zu kaschieren) und die körperlich schwere Arbeit in der Ausbildung habe ich nun einen dramatischen Rückenschaden. Physiotherapie half nicht um die DREI verschobenen Wirbel gerade zu rücken.
Nun soll ich ein Jahr lang zur Reha.
Ausbildung sieht so aus:
4 Tage Berufsschule
Ein Tag Arbeit
Die Schule schaffe ich
Die Arbeit nicht
Ich habe mit meiner Ausbilderin gesprochen, aber habe keinerlei Unterstützung
Ich soll mir jede verdammte Woche einen Krankenschein holen
Die Krankentage werden mehr und mehr
Ich werde wahrscheinlich bald nicht mehr zur Prüfung zugelassen aufgrund der Fehlzeiten
Ich habe gebeten in Büro oder so arbeiten zu dürfen
Mir wird gesagt ist nicht möglich, es wäre kein Platz etc es gehört nicht zur Ausbildung etc
Fakt ist eine Kollegin hat DIABETIS diagnostiziert bekommen und sitzt jetzt seit Wochen km Büro
Ich fühle mich nicht ernst genommen
Habe seit Wochen fast Monaten immer wieder Depressionen
Ich weiß dass ich nicht übernommen werde
Weiß nicht wozu ich das alles noch mache
Habe mich woanders bereits beworben aber bekomme keine Rückmeldung - und mittlerweile verschwinden meine Kräfte
Ich frage mich wozu ich mir all das antue - ich hasse die Ausbildung, die Leute dort, die Lerninhalte, einfach alles
Ich habe es mir ganz anders vorgestellt und bin in der Hölle gelandet
Habt ihr Tipps für mich...?
Ich möchte nicht kündigen da ich dann kein Geld mehr bekomme
Und ich nicht weiß ob ich Kraft genug habe dann einen Job zu suchen
Ich habe immense angst wieder in ein Loch zu stürzen
Liebe Grüße
Nach längerer Depressionen (mehrere Jahre) habe ich es endlich geschafft neu anzufangen:
Bundesland gewechselt
Geoutet dass ich transsexuell bin
Lebe jetzt als Mann
Am 22. Dezember dann endlich endsprechende Termine beim Therapeuten und dann hoffentlich bald Hormone etc
Ich habe eine neue Ausbildung angefangen obwohl ich 27 bin - habe damals meine Ausbildung durch depressiv etc nicht beenden können
Und nun ist es passiert
Durch das jahrelange Tragen eines Abbinders (um Brüste zu kaschieren) und die körperlich schwere Arbeit in der Ausbildung habe ich nun einen dramatischen Rückenschaden. Physiotherapie half nicht um die DREI verschobenen Wirbel gerade zu rücken.
Nun soll ich ein Jahr lang zur Reha.
Ausbildung sieht so aus:
4 Tage Berufsschule
Ein Tag Arbeit
Die Schule schaffe ich
Die Arbeit nicht
Ich habe mit meiner Ausbilderin gesprochen, aber habe keinerlei Unterstützung
Ich soll mir jede verdammte Woche einen Krankenschein holen
Die Krankentage werden mehr und mehr
Ich werde wahrscheinlich bald nicht mehr zur Prüfung zugelassen aufgrund der Fehlzeiten
Ich habe gebeten in Büro oder so arbeiten zu dürfen
Mir wird gesagt ist nicht möglich, es wäre kein Platz etc es gehört nicht zur Ausbildung etc
Fakt ist eine Kollegin hat DIABETIS diagnostiziert bekommen und sitzt jetzt seit Wochen km Büro
Ich fühle mich nicht ernst genommen
Habe seit Wochen fast Monaten immer wieder Depressionen
Ich weiß dass ich nicht übernommen werde
Weiß nicht wozu ich das alles noch mache
Habe mich woanders bereits beworben aber bekomme keine Rückmeldung - und mittlerweile verschwinden meine Kräfte
Ich frage mich wozu ich mir all das antue - ich hasse die Ausbildung, die Leute dort, die Lerninhalte, einfach alles
Ich habe es mir ganz anders vorgestellt und bin in der Hölle gelandet
Habt ihr Tipps für mich...?
Ich möchte nicht kündigen da ich dann kein Geld mehr bekomme
Und ich nicht weiß ob ich Kraft genug habe dann einen Job zu suchen
Ich habe immense angst wieder in ein Loch zu stürzen
Liebe Grüße
