Jedi
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Kann Achtsamkeit auch helfen, mit der Angst besser umgehen zu können ?
Achtsamkeit ist eine bestimmte Art des Gewahrseins, so ist es ein erweitertes Gewahrsein u. kein eingeengtes.
In einer Angstsituation fokkusieren sich Betroffene zu sehr auf die Dinge, die diese Angstsituation auslöst.
Was dem Betroffenen dann nicht bewusst ist, dass es sich nicht um ihre ganze Erfahrung handelt.
Bei der Achtsamkeit handelt es sich um ein mitfühlendes Gewahrsein. Ganz im Gegenteil dazu, einem sehr engen
u. eher kritischen Gewahrsein in der Angst.
Betroffene nehmen eine Bedrohung übermäßig bewusst wahr u. oft führt es dazu, dann dem inneren Vermeider zu folgen,
was dann zur Folge hat, dass wir keine, im Bestenfall etwas Neues lernen u. damit positive Erfahrungen machen zu können.
Die KVT (Kognitive VerhaltensTherapie) kann Angstbetroffene gut helfen u. die Achtsamkeit kann als einen Zusatz
in eine solche Therapie mit einfliessen.
Die Achtsamkeit wird genutzt, damit sich Betroffene lernen können, sich besser u. anders auf ihrer Angst zu beziehen.
Zur Königsdisziplin gehört es, dass Betroffene die Fähigkeit entwickeln, die Angstreaktion zu spüren, aber nicht
darauf zu reagieren.
Angstbetroffene lernen sehr schnell bestimmte Erfahrungen zu vermeiden, um sich nicht ängstlich fühlen zu müssen.
Leider geraten wir durch Vermeidung dann immer wieder in den Angstkreislauf u. dies gilt es, diesem schädlichen Teufelskreis
zu unterbrechen.
Achtsamkeit ist eine bestimmte Art des Gewahrseins, so ist es ein erweitertes Gewahrsein u. kein eingeengtes.
In einer Angstsituation fokkusieren sich Betroffene zu sehr auf die Dinge, die diese Angstsituation auslöst.
Was dem Betroffenen dann nicht bewusst ist, dass es sich nicht um ihre ganze Erfahrung handelt.
Bei der Achtsamkeit handelt es sich um ein mitfühlendes Gewahrsein. Ganz im Gegenteil dazu, einem sehr engen
u. eher kritischen Gewahrsein in der Angst.
Betroffene nehmen eine Bedrohung übermäßig bewusst wahr u. oft führt es dazu, dann dem inneren Vermeider zu folgen,
was dann zur Folge hat, dass wir keine, im Bestenfall etwas Neues lernen u. damit positive Erfahrungen machen zu können.
Die KVT (Kognitive VerhaltensTherapie) kann Angstbetroffene gut helfen u. die Achtsamkeit kann als einen Zusatz
in eine solche Therapie mit einfliessen.
Die Achtsamkeit wird genutzt, damit sich Betroffene lernen können, sich besser u. anders auf ihrer Angst zu beziehen.
Zur Königsdisziplin gehört es, dass Betroffene die Fähigkeit entwickeln, die Angstreaktion zu spüren, aber nicht
darauf zu reagieren.
Angstbetroffene lernen sehr schnell bestimmte Erfahrungen zu vermeiden, um sich nicht ängstlich fühlen zu müssen.
Leider geraten wir durch Vermeidung dann immer wieder in den Angstkreislauf u. dies gilt es, diesem schädlichen Teufelskreis
zu unterbrechen.