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Zwischenmenschliches verstehen

Pilsum
Zitat von Joline:
Das hatte ich lange versucht, eher sachlich zu bleiben und zu sein. Aber meine Erfahrung ist, dass es noch schwieriger wurde, dann das Verstehen noch weiter auseinander geht. Weil Wut und Zorn ist Gefühlsebene und Sachlichkeit sachlich. So redet und reagiert man aneinandervorbei auf den beiden Ebenen.


Das finde ich gut, wenn Du versucht hast eher sachlich zu bleiben. Ich ahne aber schon, warum das
selten funktioniert.
Wenn man sich auf der Sachebene unterhält, gibt es sehr oft ein Ergebnis im Gespräch, was man als
hilfreich, als sinnvoll, als mehr richtig oder mehr falsch bezeichnen lässt.
Dies bedeutet. Gespräche auf der Sachebene führen Menschen oft voran. Sie trennen Menschen aber
häufig in Gewinner und Verlierer, weil einer die besseren Argumente hat als die/der andere.
Und bei der, die die schlechteren Argumente hat, löst dann unsere Angst heftige Gefühle aus.
Und das kann jedes Gespräch innerhalb einer Sekunde von der Sachebene wieder auf die
Gefühlsebene (Ärger, Wut, Enttäuschung und anderes ) zurückziehen.

Zitat von Joline:
Und wie stelle ich es an, also tatsächlich ganz praktisch im Gespräch mit welchen Antworten, um das Gespräch zu beruhigen?


Da gibt es ganz viele Möglichkeiten.
Allgemein kann man sagen. Möglichst wenig Worte und Sätze beim sprechen verwenden,
die nach fordern (Erwartungen an die andere Person) klingen.
Worte und Sätze verwenden, die der anderen Denkfreiheiten und Meinungsfreiheiten zugestehen.
Kurz gesagt, fast alles, was beim Reden einer anderen Person Angst macht, löst unbewusst
Aggressionen und Gefühlsausbrüche beim Gesprächspartner aus.

Dies bedeutet. Oft merken wir gar nicht , wie und womit wir jemanden ärgern und böse machen.
Reden ist fast so, wie Klavier spielen. Wir entscheiden mit jedem Satz, ob wir weiße Tasten,
schwarze Tasten benutzen und ob wir eine harmonische Melodie spielen oder
einfach lieber laut und wenig harmonisch klingen wollen.

14.04.2021 09:10 • x 3 #616


Kate
Das ist wirklich schön geschrieben Bernhard

14.04.2021 09:15 • x 2 #617


A


Hallo Pilsum,

Zwischenmenschliches verstehen

x 3#3


Jedi
Zitat von Joline:
Wie meinst du das? Wer projeziert? Die, der Vorwurfsvolle auf mich?

Hm , schwierig das in kürze zu erklären.

Entstammt aus der Psychoanalyse u. der Schattenarbeit, - C.G. Jung war der, der unser Verdrängstes u.
das was wir nicht an uns annehmen wollen, was wir nicht sehen können, Schatten nannte.
Das ist natürlich eine sehr vereinfachte Beschreibung.

Wenn wir projezieren geben wir uns gleichzeitig die Möglichkeit, im Anderen ganz klar das zu sehen,
was wir in uns selbst nicht sehen können oder wollen.
Auch dies ist eine sehr verkürzte Interpretation !

Sorry @Joline , Schatten u. Projektion sind Themen, die sehr Umfangreich sind u. ich müsste sehr weit ausholen,
um die Jung´sche Theorie dazu verständlich zu machen.

Ich hoffe, es ist für Dich soweit erstmal Ok ?

LG Jedi

14.04.2021 15:18 • x 2 #618


E
Zitat:
Hm , schwierig das in kürze zu erklären.

hi @Jedi , danke für deine Antwort. Warum ist es schwer zu sagen, wie du das mit der Projektion meinst?
Es gibt meiner Meinung nach 3 Sichten dazu:
1. Du meinst, was die andere Person auf mich projeziert (und das ihre Wut auslöst)
2. Was ich in die andere Person reinprojeziere (z.b. dass ich nur projeziere/interpretiere, dass sie wütend ist)
3. Wechselseitige Projektionen
Ich wüsste gerne, welche du meintest.

Ich kenne ansatzweise Theorien, in denen man in andere etwas reinprojeziert (z. B. Ich denke: Die mag mich nicht. Bei näherer Betrachtung könnte es sein, dass ich sie nicht mag.) Oder dass man an anderen Dinge sieht und ablehnt, die man selber auch tut und an sich selber nicht mag, aber ausblendet und dadurch nicht sieht.
Nur das ist nicht der Lösungsweg für mich, den ich suche. Ist mir zu abstrakt, zu analytisch, zu kopfig in Hintergründe gehend. Auch zu verdreht, wie z.B. auch eine Mutter, die dich rauswirft und Kontakt entzieht, liebt dich doch.

Bei aktueller körperlicher Gewalt oder Dro.abhängigkeit gibt es nur den Weg Abschied nehmen und sich in Sicherheit bringen. Diesen Weg meine ich.
Nun geht es hier um heftige emotionale Reaktionen, weniger schlimm, aber ebenso deutlich.

Ich suche vielleicht den kindlichen Weg, auf dem man ganz klar sieht, einer ist wütend, einer ruhig, einer emotional, einer sachlicher, geht nicht zusammen, wie baut man die Brücke. Warum ist einer wütend, nur oberflächlich betrachtet oder vereinfacht.
Oder wie Resi es meinte, solch eine Wut zeigt eher ein Problem des Wütenden.
Und ja, da möchte ich möchte ansetzen und trotzdem gerne mit diesen Personen einen akzeptablen Weg finden, Genzen setzen wenn nötig, Gespräche zur Sache führen, vielleicht ein Schwenk zum Emotionalen, das auch ernst nehmen, zurück auf das Ursprungsthema kommen usw., in irgendwie versöhnlicher, annehmender Weise.

Verstehst du was ich meine? Die Richtung?

14.04.2021 18:36 • x 2 #619


Kate
Vielleicht würde Dir mal so ein Verhaltenscoaching helfen?
Wir haben so jemanden zum Beispiel auf Arbeit, der auch Mediationen und sowas macht.
Er bleibt grundsätzlich ruhig, egal wie die Lage ist. Er hat eine enorm wohlwollende Gesprächsführung, er lässt einen grundsätzlich ausreden, usw.
Da wären einige Tipps bestimmt hilfreich.

(Nein das ist nicht böse gemeint, sondern ein ernstgemeinter Vorschlag)

14.04.2021 18:55 • x 1 #620


E
Zitat von Kate:
Vielleicht würde Dir mal so ein Verhaltenscoaching helfen? Wir haben so jemanden zum Beispiel auf Arbeit, der auch Mediationen und sowas macht. Er bleibt grundsätzlich ruhig, egal wie die Lage ist. Er hat eine enorm wohlwollende Gesprächsführung, er lässt einen grundsätzlich ausreden, usw. Da wären einige Tipps ...

Liebe @Kate , danke für den Vorschlag. Ich hab schon einen leider gescheiterten Mediationsversuch mit einer dieser Personen hinter mir (da waren die Mediatoren leider nicht geeignet für uns mit ihrem Konzept) und in etlichen Therapiestunden drüber geredet. Hab da grad nicht so Lust das so nochmal anzugehen.
Ich muss auch sagen, dass es gerade tatsächlich so ist, dass ich aus allen unterschiedlichen Antworten von den verschiedenen Personen Anregungen bekomme, die in unterschiedlicher Weise kleine Puzzleteile sind, die insgesamt weiterhelfen.

(Aber falls es euch tatsächlich doch zuviel in dem Thread hier wird, lasst mich es gerne wissen.
Dann könnte man es vielleicht auch woanders fortsetzen. Auch ganz ernst gemeint )

14.04.2021 19:03 • x 3 #621


Pilsum
Ich finde hier wird gut diskutiert. Mir wird das nicht zu viel.

14.04.2021 19:12 • x 3 #622


E
Zitat von Pilsum:
Was meinst Du mit rauskommen. Da rauskommen kann doch eigentlich nur bedeuten.
Lass andere reden. Versuche bei dir zu bleiben und zweifele Dich und Deine Meinung
nicht so häufig an.
Wäre das eine Teillösung?


Hi @Pilsum , danke für deine Antwort. Das hilft nicht so richtig weiter.
Ich suche tatsächlich eher pragmatische Gesprächsansätze, Umgangsweisen.
Wie auch im letzten Beitrag an Jedi beschrieben.
z. B. wie man es schafft aus Ärgersituationen oder gar Streitgesprächen in versöhnliche Gespräche überzuleiten, das bewundere ich sehr.

Aber ich bin gerade unsicher geworden, ob ich mit dem Thema hier vielleicht doch aufhören soll, weil es euch vielleicht anfängt zu nerven ...?

14.04.2021 19:15 • x 1 #623


Kate
Zitat von Joline:
wie man es schafft aus Ärgersituationen oder gar Streitgesprächen in versöhnliche Gespräche überzuleiten, das bewundere ich sehr.

Ich glaube, zuerst muss man sich soweit runterfahren, dass man die Kontrolle über seine Emotionen hat, Dein Gegenüber kannst Du ja nicht ändern. Um so ruhiger und leiser man selbst spricht, um so mehr drosselt auch (meistens) der andere seine Lautstärke. Öfters die Worte benutzen, ich verstehe Dich
Immer ausreden lassen. Und selbst auch sagen, ich möchte ausreden
Kurze präzise Sätze. Gegenargument gelten lassen.
Wen möglich solche Gespräche an einen neutralen Ort verlegen. Da fällt der Heimvorteil, wo man sicher ist weg. Denn einer hat da schonmal Punkt Abzug.
Einen gewissen Abstand einhalten, keine argen Gesten machen.

Ich glaube nicht dass es in die versöhnliche Bahn gelenkt werden kann oder muss. Es muss ja geklärt werden und das sachlich und ruhig. Versöhnlich läuft eine Meinungsverschiedenheit meist nicht ab.
Der eigene Gesichtsausdruck verrät auch viel über die Gefühlslage, möglichst offen schauen.

14.04.2021 19:28 • x 2 #624


E
Liebe @Kate , danke für die vielen Hinweise. In jedem Satz einer
Zitat:
Ich glaube, zuerst muss man sich soweit runterfahren, dass man die Kontrolle über seine Emotionen hat,

Das ist für mich wohl der Entscheidenste, mir ist klar geworden, dass Vorhaltungen, Vorwürfe, und auch alles was eine Art Retourkutsche oder gegen mich umdrehen von Themen und Schwierigkeiten mich mega-nervös macht, alarmiert, stresst und sogar ängstigt und gleichzeitig in Verteidigungshaltung versetzt.
Durch den Austausch und die verschiedensten Hinweise ist mir das so richtig klar geworden und auch, dass ich davor gar keine Angst mehr haben brauch. Denn tätliche Angriffe von den Personen sind heutzutage unwahrscheinlich.
Damit kann ich vielleicht und hoffentlich viel entspannter werden und bleiben in solchen Situationen.
Und dann mich an die anderen hilfreichen Tipps erinnern, hier mal welche, auf die ich glaub ich mehr achten sollte, die mir besonders wichtig zu sein scheinen.
Zitat:
Öfters die Worte benutzen, ich verstehe Dich

Zitat:
Kurze präzise Sätze. Gegenargument gelten lassen.

bzw. es aussprechen, da ich oft vergesse, die Zustimmung zu zeigen und das ich Dinge verstehe.
und oder sie noch mehr beschreiben zu lassen, um ihnen mehr Bedeutung und Anteil im Gespräch zukommen zu lassen.
Zitat:
Versöhnlich läuft eine Meinungsverschiedenheit meist nicht ab.

Versöhnliche Enden bekomme ich immer mit meinen Kindern hin. Wir haben eine gegenseitige Wertschätzung und beide Seiten können sich entschuldigen. Und wir lieben es, brauchen es, uns wieder zu versöhnen, eigentlich nach jedem Streit.
Das fehlt in meiner HKf total. Da entschuldige ich mich schon mal, habe Verständnis, aber kann mich kaum erinnern, das auch mal zu bekommen. Sehe eher Selbstgefälligkeit oder Genugtuung, vielleicht mal ein freudiges Nicken.

Aber es ist mir schon viel geholfen, diese Angststarre, -nervosität mit extremer Alarmiertheit durch die verschiedenen Hinweise erkannt zu haben, und nun vielleicht sich wirklich durch bewusstes Erinnnern dran auflösen zu können. Und damit ist es für mich auch erstmal genug. Natürlich kann weiterdiskutiert werden, wenn es Jemand anderem wichtig ist. Aber ich habe genügend Hilfen bekommen, die ich verinnerlichen kann. Von euch allen, die ihr hier mit mir dazu geschrieben hbt.
Danke

14.04.2021 21:26 • x 2 #625


E
Liebe @Kate , dein Vorschlag von Coaching hat mich auf die Idee gebracht dazu mal auf Youtube zu schauen. Hab schon welche gefunden und freu mich drauf die anzuschauen.

15.04.2021 08:49 • x 1 #626


Pilsum
Zitat von Joline:
Das hilft nicht so richtig weiter.
Ich suche tatsächlich eher pragmatische Gesprächsansätze, Umgangsweisen.


Guten Morgen Joline,

es wird wohl nicht einfach gehen, dass Du Dir bestimmte Gesprächsansätze zurechtlegst.
Letztlich solltest Du Dich nicht verbiegen. Sei und bleibe so, wie Du bist.
Schwierig kann es sein, weil Du von anderen ein bestimmtes Verhalten erwartest.
Und ich glaube, das geht leider nicht. Weil dadurch würdest Du ein Gespräch von
Anfang bis zum Ende kontrollieren können.

Ich sehe es eher wie Kate es beschrieben hat.
Zitat von Kate:
Ich glaube, zuerst muss man sich soweit runterfahren, dass man die Kontrolle über seine Emotionen hat, Dein Gegenüber kannst Du ja nicht ändern.


Nicht ein Gespräch musst Du kontrollieren, sondern Deine Gefühle solltest Du versuchen zu
kontrollieren.
Dass Gefühle kommen kann kein Mensch verhindern. Du kannst und musst aber ständig entscheiden,
ob und wie stark Du auf Deine Gefühle reagierst.
Gefühle sind nur Signale in Deinem Kopf.
Öffnest Du auch die Tür, wenn es klingelt und Du unter der Dusche stehst?
Isst Du immer etwas, wenn Du Appetit fühlst?
Gehst Du immer ans Telefon, wenn es klingelt?
Ziehst Du einen Pullover nicht mehr an, wenn Dir jemand sagt, Den Pullover, den Du gestern
anhattest, finde ich schicker?

Oder kontrollierst Du diese Gefühle?

Zitat von Joline:
z. B. wie man es schafft aus Ärgersituationen oder gar Streitgesprächen in versöhnliche Gespräche überzuleiten, das bewundere ich sehr.

Da gibt es keine Garantie. Wie Kate schon sagte. Wenn Du im Gespräch rühig bleiben
kannst und Deine Gefühle einigermaßen gut kontrollieren kannst, dann gibt es sehr gute
Chancen, Gespräche versöhnlicher laufen zu lassen.

Ich befürchte, wir alle unterschätzen jedoch die Macht anderer Menschen, wie sie innerhalb
von Sekunden absichtlich oder auch unbewusst Deine Gefühle verletzen können.

Wenn jemand eine Stein auf Dich zu wirft, wirst Du doch ausweichen. Oder nicht?
Und Du fragst immer wieder. Wie kann ich erreichen, dass ein Konflikt, bei dem sich
Menschen mit Steinen bewerfen beendet wird.
1. Du musst nicht mehr mit Steinen werfen.Du kannst Dich fürs Aufhören entscheiden.
2. Ob der andere dann aber auch aufhört zu werfen, darauf hast Du nur wenig Einfluss.
3. Wenn jemand merkt, dass Du plötzlich nicht mehr mit Steinen wirfst, wird sich
diejenige/derjenige überlegen, ob es noch Sinn macht, Steine in Deine Richtung zu werfen.

Dann würde sich ein Konflikt nach und nach vermutlich entschärfen.

15.04.2021 09:26 • x 2 #627


E
Ich hab zwei tolle Videos dazu gefunden

15.04.2021 11:52 • #628


E
Falls es noch Jemanden interessieren sollte, also auch gern Tipps hätte, wie man besser mit wütenden Personen umgehen kann.

15.04.2021 11:54 • #629


A


Hallo Pilsum,

x 4#15


E
hi Bernhard @Pilsum ,
du hast noch einmal so viel an mich geschrieben, obwohl ich ja schon geschrieben hatte, dass ich mit all euren Antworten schon und erstmal genug mitnehme.
Bin jetzt etwas ratlos.
Vielleicht noch mal in kürze, ich kann mich in deiner Antwort nicht wrklich sehen oder wiederfinden.
Zitat von Pilsum:
es wird wohl nicht einfach gehen, dass Du Dir bestimmte Gesprächsansätze zurechtlegst.

Das allein ist auch nicht mein Ansatz.

Zitat von Pilsum:
Schwierig kann es sein, weil Du von anderen ein bestimmtes Verhalten erwartest.

Ich weiß nicht wie du darauf kommst. Möchte das aber auch nicht weiter diskurieren. Das geht für mich in eine verkehrte Richtung.

Zitat von Pilsum:
Und ich glaube, das geht leider nicht. Weil dadurch würdest Du ein Gespräch von
Anfang bis zum Ende kontrollieren können.

Auch hier weiß ich nicht wie du darauf kommst. Ich weiß, dass ich ein Gespräch nicht kontrollieren kann. Aber ich weiß, dass ich ein Gespräch mitgestalte, mit entwickle, also Einfluss habe. Nur ist auch das nicht mein Thema, da ich das schon weiß und es so allgemein zu pauschal und theoretisch ist als dass es mir persönlich weiterhilft.

Das ist mir sehr wichtig und nehme ich aus dem Austausch mit euch allen mit:
Zitat von Joline:
Durch den Austausch und die verschiedensten Hinweise ist mir das so richtig klar geworden und auch, dass ich davor gar keine Angst mehr haben brauch. Denn tätliche Angriffe von den Personen sind heutzutage unwahrscheinlich.
Damit kann ich vielleicht und hoffentlich viel entspannter werden und bleiben in solchen Situationen.
Und dann mich an die anderen hilfreichen Tipps erinnern, hier mal welche, auf die ich glaub ich mehr achten sollte, die mir besonders wichtig zu sein scheinen.

Zitat von Joline:
Aber es ist mir schon viel geholfen, diese Angststarre, -nervosität mit extremer Alarmiertheit durch die verschiedenen Hinweise erkannt zu haben, und nun vielleicht sich wirklich durch bewusstes Erinnnern dran auflösen zu können. Und damit ist es für mich auch erstmal genug

Und das ist genug fürs Erste, mehr allgemeine Diskussion überfrachtet es zu sehr und möchte ich für mich persönlich hierzu nicht mehr.
Nochmal Danke
LG Joline

15.04.2021 19:10 • x 2 #630

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