Ich habe 2011 einen Burn-Out bekommen, dazu kamen dann starke Migräne Kopfschmerzen, und auch eine Mittelschwere Depression. War mehrmals in 2 Kliniken und hatte eine Reha gemacht. War 2x fast 1 Jahr Krankgeschrieben. Gründe waren Mobbing auf der Arbeit, Traumatische Kindheit und Jugendzeit, Borderline Beziehung, etc.
Mittlerweile arbeite nicht mehr in der Produktion, sprich Möglichkeiten nutzen um den Auslösenden Faktor abzustellen.
Ein Hobby suchen, womit man sich gut ablenken kann. Hat bei mir teilweise funktioniert, hatte erst ein Hobby wo man kaum mit anderen in Kontakt kommt, und den großen Teil Zuhause verbringt. Hatte dann ein Hobby wo man halt rausgehen muss, leider machte dies ein Unsoziales Umfeld wieder zunichte. Wenn man eine Beziehung führt, sollte beide Partner Verständnis für die Probleme des anderen haben, diesen aber nicht mit den eigenen Problemen zur Last fallen. In in der derzeitigen Beziehung schwierig. Einen Therapeuten haben, wo man guten Draht zu hat. Ist dank Corona schwierig, kann nun 25 Stunden beim sozialen Dienst bekommen als Übergang bis ich einen Therapeuten gefunden habe. Nun das wichtigste, es sollte abgeklärt werden ob man an Hashimoto leidet oder einen Vitamin D (Hormon-Mangel) hat, da tun sie viele Ärzte schwer und muss es selbst zahlen. Bei mir war Vitamin D gering seit ich Vitamin D nehme haben sich die Depressionen deutlich verbessert, kann quasi je nach Patient und Form durchaus Antidepressiva und Neuroleptika ersetzen, hatte beide lange Zeit genommen. Aufgrund der Nebenwirkungen nicht mehr. Dann erhöhe ich lieber das Vitamin D, da lässt den Serotonin Spiegel ansteigen und damit auch die Stimmung stabiler gestalten. Allerdings darf es nur zusammen mit Vitamin K2 MK7 und Magnesium eingenommen werden. Mein Wert lag bei 23,4 (Niedrig) - Norm sind 50-60ng. Dies ersetzt aber keinen Therapeuten, lindert aber die Depressionen.
10.02.2021 19:45 •
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