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Wissenswertes, Tipps Tricks bei Depressionen

Mira13
Hallo liebe Leute.
Dieses neue Thema findet vielleicht viel Inhalt von uns!? Schön wäre es

Beispiele der Inhalte
(worüber wir uns austauschen könnten/was uns bewegt/Platz finden sollte. ) :

- Weisheiten, Zitate
- Gedichte, Buchausschnitte
- Geheimtipps und - tricks
- Essentielles für uns
- Wem es ein Anliegen ist (Thema beschäftigt sehr) kann den Wunsch äußern, dass es z.B. diesen einen Tag ausschließlich nur um das eine Thema geht

28.02.2022 09:48 • x 1 #1


Mira13
Ein Thema interessiert mich schon länger:

Wie kann man sich selbst austricksen? ( Z.B. um seinem Ziel näher zu kommen .. innerer Schweinehund...)
Vielleicht habt ihr Ideen?

28.02.2022 10:23 • #2


A


Hallo Mira13,

Wissenswertes, Tipps Tricks bei Depressionen

x 3#3


Lilly-18
Hilfreich ist es, sich immer nur kleine Ziele zu setzen, die leichter erfüllbar sind als große.
Z.B. beim abnehmen nicht gleich 10 Kilo anvisieren, sondern erst mal 2. Oder beim ausmisten erstmal 1 Zimmer auswählen und dann erst das nächste. Dann hat man immer mal wieder kleine Erfolgserlebnisse.
Sehr gut hilft mir auch, mir Belohnungen in Aussicht zu stellen. Nichts großes, nur als Anreiz, nicht aufzugeben.
Also z.B. ein Stück Kuchen oder einen Kinofilm.

28.02.2022 11:39 • x 5 #3


Mira13
Liebe @Lilly-18
Dankeschön für deine Zeilen Finde einen der wichtigsten Punkte.

28.02.2022 15:43 • #4


Mira13
Im Haushalt klappt es bei mir mit den Austricksen auch schon ganz gut. Ich war lange sehr penibel, Wohlbefinden entstand erst, wenn ALLES sauber war. Mega anstengend.

So hab ich nach und nach angefagen z.B.beim Staubwischen auch mal um Gegenstände drumrum zu wischen, Ecken nicht so ernst zu sehen ... Es wird besser. Wohlbefinden stellt sich ein, obwohl ich mich austrickse.

28.02.2022 20:18 • x 4 #5


Mira13
Gibt es dennnn für euch, in Bezug auf psy Erkrankungen noch Anwendungen od so, wie man sich(Gehirn) austricksen kann?

28.02.2022 23:01 • x 1 #6


Mira13
Gewohnheiten brennen sich im Unterbewusstsein fest und werden dann automatisch abgerufen, sobald ein bestimmter auslösender Reiz auftaucht. Leider gilt das auch für schlechte Gewohnheiten, die wir eigentlich loswerden wollen. Dagegen helfen nur Strategien, die das Unterbewusstsein austricksen. Denn das Hirn ist durchaus in der Lage, neue Gewohnheiten zu erlernen - wenn die Belohnung stimmt. wichtig ist die Konesquenz und kleine Ziele

01.03.2022 23:34 • x 1 #7


Kitten
Zitat von Mira13:
Denn das Hirn ist durchaus in der Lage, neue Gewohnheiten zu erlernen - wenn die Belohnung stimmt.

Genau!
Man sagt auch als Faustregel, dass man eine neue Gewohnheit 21x absolvieren muss, bis sie sich als neue Gewohnheit eingespielt bzw. eingeprägt hat.

02.03.2022 02:49 • x 1 #8


ZeroOne
Zitat von Mira13:
Gibt es dennnn für euch, in Bezug auf psy Erkrankungen noch Anwendungen od so, wie man sich(Gehirn) austricksen kann? ...


Schwierig, da mir mein Gehirn immer einen Schritt voraus ist und daher weiß, was ich im Schild führe.

02.03.2022 07:11 • x 2 #9


Kate
Zitat von ZeroOne:
Schwierig, da mir mein Gehirn immer einen Schritt voraus ist und daher weiß, was ich im Schild führe.

Das Gehirn ist auch das einzige Organ, welches sich seinen Namen selbst gegeben hat. Arroganter kleiner Klumpen.

02.03.2022 08:04 • x 3 #10


Mira13
21x absolvieren

Wusste ich noch nicht. Sehr interessant!

02.03.2022 09:35 • #11


Kate
Zitat von Kitten:
Genau! Man sagt auch als Faustregel, dass man eine neue Gewohnheit 21x absolvieren muss, bis sie sich als neue Gewohnheit eingespielt bzw. ...

Oder 60 Tage lang, laut Studie. Das soll auch funktionieren.

02.03.2022 09:36 • #12


Mira13
Aha... Mal gut zu wissen, dass es da auch Fastregeln gibt

02.03.2022 09:40 • #13


Mira13
Ich habe für mich eine Möglichkeit gefunden, Insta ein bisschen mehr loszulassen. Ein paar Menschen habe ich so nach und nach gelöscht, denen ich folgte. Anfangs fiel es gar nicht so auf. Nun folge ich hauptsächlich nur novh Menschen mit psy Erkrankungen od die vom Glauben sprechen. Ich glaube das ist eine gute Möglichkeit. Bin schon etwas weniger drin

09.03.2022 20:56 • #14


M
Zitat von Mira13:
Gewohnheiten brennen sich im Unterbewusstsein fest und werden dann automatisch abgerufen, sobald ein bestimmter auslösender Reiz auftaucht.

Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Der auslösende Reiz kann vielfältig sein. Sobald er aber erstmal getriggert ist, läuft der Rest quasi wie von allein ab. Es geht darum den auslösenden Reiz aus dem Leben zu verbannen. Wer bspw. abnehmen möchte, der sollte die Reize, die ans Essen erinnern, aus dem Sichtfeld verbannen. Wenn der Kühlschrank prominent in der Wohnung plaziert ist und man den ganzen Tag daran vorbei gehen muss, dann wird ständig das Essensprogramm abgespult. Das gleiche gilt fürs Smartphone. Bei den meisten Menschen genügt schon der Blick aufs Handy und man checkt ganz automatisch Nachrichten/E-Mails usw. Hier wäre eine Lösung bspw. das Handy tagsüber in den Schrank zu legen.

10.03.2022 13:16 • #15


Tealight
Zitat von Mira13:
Im Haushalt klappt es bei mir mit den Austricksen auch schon ganz gut. Ich war lange sehr penibel, Wohlbefinden entstand erst, wenn ALLES ...

Meinst du nicht auch, daß es an deinem Naturell liegt, alles überaus ordentlich zu machen und das da nichts schlechtes dran ist...

10.03.2022 13:41 • #16


Tealight
Wie sieht es bei Depressionen mit Nährstoffmangel aus und Giftstoffe im Körper - auch im Gehirn, oder vielleicht sogar gerade dort.....

Sein Verhalten zu ändern ist eine Sache - aber seinen Körper einmal kontrollieren lassen und dementsprechend zu handeln ist eine völlig andere Sache

10.03.2022 13:46 • #17


Mira13
Zitat von Tealight:
überaus ordentlich zu machen und das da nichts schlechtes dran ist...


Wie ich bereits schrieb, war ich sehr penibel und es hat mich belastet, sonst würde ich nicht so sehr nach einer Lösung suchen.

10.03.2022 20:55 • #18


Tealight
Zitat von Mira13:
Wie ich bereits schrieb, war ich sehr penibel und es hat mich belastet, sonst würde ich nicht so sehr nach einer Lösung suchen.

Ja gut, wenn es Dich belastet hat - verstehe ich es das Du es geändert hast......
Ich finde es nur nicht gut, wenn jemand gegen seine Natur handelt - weil andere es nicht gut finden....

10.03.2022 21:02 • #19


Mira13
Hat jemand Tipps od eigene Gewohnheiten/Routine, wie es angenehm sein kann/werden kann, sich mit sich selbst zu beschäftigen?

- Stille Zeit
- Meditation
- zur Ruhe kommen
- Achtsamkeit ....

15.03.2022 19:25 • #20


Tealight
Zitat von Mira13:
Hat jemand Tipps od eigene Gewohnheiten/Routine, wie es angenehm sein kann/werden kann, sich mit sich selbst zu beschäftigen? - Stille Zeit - ...


Ich kann dir zwar nicht's zur Meditation oder ähnliches sagen.
Aber mit liebe und Hingabe etwas backen oder kochen. Mit Ruhe und Geduld und nicht zack zack,...
Ich habe festgestellt das man zb beim Kuchen backen bei sich sein kann. In Ruhe das Rezept lesen, sich vorstellen das die Zutaten gut zusammen passen und er schlussendlich gut schmecken wird. Das es Freude macht, wenn was leckeres bei rum kommt....
Nur so als Idee

15.03.2022 19:50 • #21


Mira13
Zitat von Tealight:
Nur so als Idee


Eine schöne Idee Und das ist etwas, was ich tatsächlich schon immer so mache. Ich habe vor langer Zeit bemerkt, dass es sehr entspannend ist.

15.03.2022 20:46 • #22


Tealight
Zitat von Mira13:
Eine schöne Idee Und das ist etwas, was ich tatsächlich schon immer so mache. Ich habe vor langer Zeit bemerkt, dass es sehr entspannend ist. ...

Siehst du ..... Mir geht es ebenso. Ich habe sogar festgestellt, der Teig von Brot oder Kuchen, muß lange gemixt werden. Um so lockerer wird der Teig sonst war immer weniger mixen. So wie er zusammen gerührt wird - und fertig...

Viel Spaß beim nächsten backen von Kuchen oder Brot kochen von einem leckeren Gerichte und viel Spaß beim ausprobieren neuer Rezepte. Chefkoch ist super dafür

15.03.2022 20:52 • #23


Mira13
Der blinde Fleck

Kennt ihr ihn?
Finde ich spannend. Das sind z.B.Verhaltensweisen etc., die uns selber nicht bewusst sind, aber anderen auffallen. Das liegt am Ende viel Wahres bzgl der Weiterentwicklung. Es kann aber auch schmerzhalft sein. Vorerst... Dann könnte man heilen.

06.04.2022 17:49 • #24


Mira13
Heute kommt das Jenke Experiment: wie depressiv ist Deutschland?
Bin davon nicht begeistert und gespaltener Meinung. Werde es jedoch ansehen

02.05.2022 20:06 • x 1 #25


Kitten
Zitat von Mira13:
Heute kommt das Jenke Experiment: wie depressiv ist Deutschland?

Danke für diese Info
Das werd ich mir angucken, finde das Format Jenke gut - manchmal etwas sehr krass...

02.05.2022 20:37 • #26


S
@Mira13

Ich schreibe jetzt mal aus ,,gesunder'' Sicht, da ich nicht depressiv bin, aber ich würde mal sagen , Tendenzen in die Richtung hatte weshalb ich mich auch hinterfrage bzw. weiß, wieso welche ,,Positiv-Mechanismen'' ich habe, um mich selbst davor zu schützen. Ich hoffe deshalb, dass das euch auch helfen kann.

Wie hier schon erwähnt wurde:
1. Meditation : Und zwar nicht irgendeine - sondern schaut mal bei YouTube nach ,,Wunscherfüllung'' , Traumreise, Meditation für positive Gedanken usw. . Es reichen zu beginn auch 5-10 Min

2. Positive Worte, die ihr über euch aufschreibt. Wenn euch nichts einfällt, dann stellt euch das vor, was ihr gerne wärt oder hättet, also : Ich BIN gesund. Ich BIN großartig. ich BIN Kraftvoll... usw... Gerne darf bei der Wortwahl ,,Übertrieben'' werden also statt ,,toll'' mal ,,großartig'' oder solche Wörter verwenden.

3. Aufschreiben wofür ihr dankbar seid. Für das Bett, das Wasser aus der Leitung, euer Internet, - was fällt euch ein? Schreibt es auf ! I.d.R. fühlt man es nicht direkt. Man braucht auch nichts erwarten, während man sich diese alltäglichen Dinge aussucht - aber, wenn man das TÄGLICH macht, fallen auch mal über Tag einen Dinge auf, die man sich bewusster macht. Damit kommt man ein Stück mehr ins ,,Hier Jetzt''.

4. Podcast hören - z,B, Laura Malina Seiler - eine spirituelle liebevolle Frau die einen wirklich gut fühlen lässt.

5. Sagt etwas nettes zu euren Freunden, macht ein Kompliment oder geht raus , und sucht eine positive Sache, an einer Person die euch entgegen kommt. Einfach im Kopf.

6. DU bist ein wundervolles Wesen, und dein ganzer Körper, dein Gehirn, dein Geist: Alles ist im Einklang. Es gibt keine ,,Person'' in dir, und vor allem nicht dein tiefstes Selbst, was dir irgendetwas böses wollen würde. Du kämpfst nicht gegen dich, sondern ,,mit dir'' zusammen.

7. Du hast einen Körper. Du hast ein Gehirn. Aber du bist der Geist, der darüber wacht.

8. Rede mit dir, wie als ob du mit deiner besten Freundin sprichst.

9. Es gibt keine Menschen, die über dir, oder die unter dir stehen. Alle Menschen , stehen nebeneinander, sind gleichwertig.

.... Mir fallen noch mehr ein, aber ich muss mal eine Pause machen

Vorhin fiel der Satz, dass ,,Das Gehirn'' versucht, ,,gegen'' euch zu sein und mit den Sätzen hier oben wollte ich ausdrücken, dass kein Teil des Körpers ,,schlecht'' ist oder euch etwas schlechtes will. Wir sind natürlich eher bequem, reden und denken eher negativ über uns selbst, und, ach ja das ist Punkt 10:

10. Lasst die Gedanken einfach mal vorbeiziehen wie Wolken, schaut sie an (schaut wirklich mal einen schlechten Gedanken an, als wäre er gerade eine Wolke, links oben am Himmel) und fragt euch: WAS bringt mir das, wenn ich das über mich denke? Tut es mir gut? - Nein - Lasst sie einfach weiterfliegen. Die Wolke gehört genauso wenig zu euch, wie alles andere, was euch rummschwirrt. Ich denke mir, selbst die ,,positiven'' Gedanken gehören nicht zu mir. Aber sie Tun mir gut und deshalb entscheide ich mich, an diesen Gedanken eine Weile länger festzuhalten.

05.05.2022 20:49 • x 1 #27


S
Zitat von Mira13:
Heute kommt das Jenke Experiment: wie depressiv ist Deutschland? Bin davon nicht begeistert und gespaltener Meinung. Werde es jedoch ansehen

Ich habe mir das angeschaut.

Vllt. auch ein Beispiel : Tendenziell ist man nach solchen Reportagen/Sendungen wie auch immer, eher noch negativer Gestimmt. Weil: Man selbst immer ein Stück ,,mitlebt, mitfühlt''. Wir sind alle emphatische Menschen und das Gehirn kann nicht unterscheiden, wie real die Situation ist.
Wir leiden immer ein ticken mit, auch in anderen Filmen.

In diesem Fall, dachte ich etwas neues dazu lernen zu können, deshalb schaute ich es mir an.
Es war eig. unnötig meiner Meinung nach ihn 8 Tage dort alleine einzusperren, denn es war in den letzten Jahren für viele der Alltag ( Corona, Quarantäne, Lockdown) und dann sogar häufig noch länger. Das, wie ja auch dort gesagt, viele Menschen depressiv / psychisch Krank wurden, ist somit ja bereits bewiesen und muss nicht erst in einem Experiment festgestellt werden.
Außerdem war das ja alles auf die Situation bezogen, mit dem allein sein usw.,es gibt aber noch die gravierendere Gründe für psychische Erkrankungen , die nicht Thematisiert wurden und die kann man, denke ich auch nicht mit Sport und gesunder Ernährung heilen.

Aber es kann natürlich auch sein, dass darüber viele Menschen nicht mal informiert waren. Sport und gesunde Ernährung lassen einen ja fit ( wenn ich mal 2 Tage kein Sport mache oder nicht mind. 3 Std draußen bin, werde ich auch immer träger und lustloser...) sollte mittlerweile irgendwie klar sien, oder

05.05.2022 21:00 • #28


Pauline1962
Mein Problem ist, dass ich das Gefühl habe, langsam zu zerbröseln ... ich nehme immer weniger am Leben teil, Kontakte werden immer weniger, irgendwie sehe ich mich nicht mehr und löse mich auf ... schwer zu erklären, aber vielleicht versteht es der eine oder andere.

Hinzu kommt meine große Erschöpfung - ich bin einfach oft zu müde, um was zu machen und mir fehlt jeglicher Antrieb. Das ist natürlich ein Teufelskreis - weil ohne irgendwelche Erlebnisse, nur zuhause auf dem Sofa, da fehlt einem natürlich auch jeglicher positive Impuls, der einem wiederum Energie und Motivation geben könnte.

Jetzt habe ich - für mich selbst überraschend - eine simple, aber effektive Krücke gefunden.

Ich führe ein Online-Tagebuch per App (diaro).

Keine großen Romane - eher Stichpunkte und Fotos.
Ich knipse alles mögliche - wo ich bin, was ich mache, was ich esse, eine Blume, auch mich selbst usw. Manchmal lasse ich mich von meinem Mann knipsen, oder wir machen Selfies von uns ... Das sind dann vielleicht so 2 bis 6 Fotos pro Tag und ein paar Stichworte dazu.

Das hat 4 gute Effekte:

1. ich sehe MICH überhaupt mal wieder, Fotos sind doch anders als Spiegel. Ich nehme mich überhaupt mal wieder wahr.

2. ich sehe, dass ich doch was mache - und am Ende des Tages nicht nur auf dem Sofa liege. Ok, ich liege viel auf dem Sofa, aber eben nicht 24/7.

3. ich habe einen Anschups zum Rausgehen - damit ich überhaupt erst mal Fotos machen kann. Nur meine Füße oder mein Kater auf dem Sofa - das wird ja auf Dauer auch langweilig. Oft klappt das tatsächlich.

4. ich kann nachlesen - ich habe positive Erinnerungen direkt vor Augen.

Vielleicht wäre das auch mal ein Tipp für euch?

07.05.2022 06:31 • x 2 #29


A


Hallo Mira13,

x 4#30


A
Zitat von Pauline1962:
Vielleicht wäre das auch mal ein Tipp

Das ist ein wirklich interessanter Tipp! Wie sicher sind bei dieser App schriftliche Angaben und Fotos aufgehoben? Ich schaue mir diese App einmal an.

Was du bei deinen gefühlt zerfallenden Zustand beschreibst, kenne ich von mir auch. LG von Anchi

07.05.2022 07:04 • #30

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