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Hallo,
bin seit 8 Wochen wegen Burnout krank geschrieben - leide an Schlafstörungen, Schwäche, Schwitzen bei kleinster Anstrengung etc. Es ist kein Facharzt verfügbar - deshalb bin ich beim Hausarzt in Behandlung. Ich werde mit Venlafaxin und Mirtazapin behandelt - der Hausarzt hatte mich wg. fehlendem Facharzt eine Einweisung in die Stationärpsychiatrie geschrieben. Vor einer Woche habe ich mich da aufnehmen lassen - der Arzt der Aufnahmestation hat mich aber wg. fehlender Fremd- und Eigengefährdung entlassen - hat benannt, dass ich ambulant die von ihm verordneten Medikamente einnehmen solle und wenn es nicht besser wird, mich wieder aufnehmen lassen. - Jetzt geht es mir immer noch nicht besser - aber ich weiß nicht, ob es etwas bringt, wenn ich nochmals in die Stationärpsychiatrie gehe - dort herrscht eine ziemlich anstrengende Atmosphäre - ich war ziemlich schockiert, wie das Personal mit den Patienten umgegangen ist.
Habe ziemlich große Ängste, mich aus dem Haus zu begeben - wir sind ein kleines Dorf, wo natürlich schon aufgefallen ist, dass ich nicht zur Arbeit gehe. Es spricht mich aber niemand an. - Ich warte auf einen Kraftschub, damit ich wieder arbeiten kann. Aber das zehrt mich ziemlich aus. - Bin aktuell mit meinem Sohn alleine zuhause - meine Frau ist mit dem anderen Sohn auf einer Kinder-Reha. Paßt ziemlich zusammen. Wie alles.
Wa hat Ihnen/Euch denn geholfen?
Gruß
bin seit 8 Wochen wegen Burnout krank geschrieben - leide an Schlafstörungen, Schwäche, Schwitzen bei kleinster Anstrengung etc. Es ist kein Facharzt verfügbar - deshalb bin ich beim Hausarzt in Behandlung. Ich werde mit Venlafaxin und Mirtazapin behandelt - der Hausarzt hatte mich wg. fehlendem Facharzt eine Einweisung in die Stationärpsychiatrie geschrieben. Vor einer Woche habe ich mich da aufnehmen lassen - der Arzt der Aufnahmestation hat mich aber wg. fehlender Fremd- und Eigengefährdung entlassen - hat benannt, dass ich ambulant die von ihm verordneten Medikamente einnehmen solle und wenn es nicht besser wird, mich wieder aufnehmen lassen. - Jetzt geht es mir immer noch nicht besser - aber ich weiß nicht, ob es etwas bringt, wenn ich nochmals in die Stationärpsychiatrie gehe - dort herrscht eine ziemlich anstrengende Atmosphäre - ich war ziemlich schockiert, wie das Personal mit den Patienten umgegangen ist.
Habe ziemlich große Ängste, mich aus dem Haus zu begeben - wir sind ein kleines Dorf, wo natürlich schon aufgefallen ist, dass ich nicht zur Arbeit gehe. Es spricht mich aber niemand an. - Ich warte auf einen Kraftschub, damit ich wieder arbeiten kann. Aber das zehrt mich ziemlich aus. - Bin aktuell mit meinem Sohn alleine zuhause - meine Frau ist mit dem anderen Sohn auf einer Kinder-Reha. Paßt ziemlich zusammen. Wie alles.
Wa hat Ihnen/Euch denn geholfen?
Gruß