Taubheitsgefuehle im Gesicht nach Panikattacken

T
Hallo zusammen

Vielleicht erinnert sich noch jemand an mich :) für alle die das nicht tun stelle ich mich nochmal kurz vor

Also ich bin männlich fast 29 und leide seit 6 Jahre an Angstzuständen panikattacken und hypochondrie , die allerdings Auslöser für meine anderen Sachen sind .

Von Dezember 2009 bis Januar 2012 war ich beschwerdefrei und hatte mich im griff .
Als eines Tages ich Probleme auf der Arbeit bekommen habe und ich mir eingebildet habe ein Kollege und Freund hätte eine Aversion gegen mich entwickelt was nur indirekt der fall ist/war ,da er herausgefunden hatte das ich mehr verdiene als er und wir Gleichlang in der Firma waren .
Ich entwickelte das Bewusstsein alles und jeder wäre gegen mich auf der Arbeit , würde hinter meinem rücken tuscheln , fühlte mich also gemobbt . Ich fing an mich abzugrenzen und mich einzuigeln in meiner Arbeit , die gedanken daran was ich denn verbrochen haben könnte frassen mich innerlich auf , sodass ich wieder in eine Depression gerutscht bin 10 Kilo abgenommen habe und mich wieder zu nix aufraffen oder überwinden konnte oder wollte .
Andererseits stürzte ich mich dermaßen in die Arbeit dass es dann letztendlich im Juni soweit war dass ich kurz vor einem Bürenout gestanden bin .
Ständige Müdigkeit m Abgeschlagenheit und innere leere machten sich bei mir breit . Bis dahin hatte ich noch nichtmal gecheckt was mit mir abgegangen ist , ich war ständig gereizt und so angespannt dass ich , wenn man gelassen hätte , mindestens 200m durch die Luft geflogen wäre .
Da wurde. Ir Kar aufzuräumen ich habe das offene Gespräch mit dem Kollagene gesucht und es stellte sich alles als falsch und missverstanden heraus , die Leute nahmen sich zurück weil ich mich abgekapselt habe und nicht umgekehrt was ich dachte .
Soviel zur Vorgeschichte

Also ging ich zu meinem Therapeuten bei dem es nochnichtmal 10 Minuten gedauert hatte bis ich wie ein Häufchen Elend auf der Couch zusammengebrochen bin weil ich den Druck anlässen konnte , was ich alles aufgestaut und unterdrückt habe .
Soweit und sogut , aber ich habe folgendes Problem:
ich habe seit 6 Wochen nunmehr immer wieder und fast immer permanent ein leicht pelziges Gefühl in der linken Gesichtshälfte unterhalb des Jochbeins seitlich am wundwinkel vorbei bis die kinnspitze . Manchmal ein pelziges Gefühl auf der Oberseite des Unterarms links ,und mein linkes Bein fühlt sich Manchmal leichter an als andere . es knirsch und kracht alles im BWS Bereich und wenn ich den Kopf drehe oder neige hört es sich an als wäre ich ein kaffeemuehle oder Pfeffermühle :).
Bekomme Hausleitern Himmel Schweißausbrüche und hitzewallungen , herzrasen und luftnot kenne ich ja schon von der Herzensneurose her und den panikattacken ...
Oft kommt die Panik und die Angst nen Schlaganfall zu bekommen , weil ich mich über einen so langen Zeitraum selbst zerstört habe !
Hab auch wieder angefangen im Internet zu lesen was Malmö richtig kontraproduktiv war
Bin bis jetzt nicht zum arzt gegangen , denn wenn diese Symptome so lange andauern kann es keiner sein !
Kennt das jemand von euch?

ich verzweifel noch ,denn seit mein Gehirn Leerlauf hat kommt es auf son schei. , ich dachte mir würde es endlich besser gehen aber irgendwie
Äsest kich der Gedanke nicht los krank zu sein :(

Wer die rechtschreibfehler findet schiebt das bitte auf die worterkennung meines Tablets ;)

15.08.2012 07:38 • #1


T
Kennt das wirklich keiner von euch ?

19.08.2012 11:29 • #2


A


Hallo trammy,

Taubheitsgefuehle im Gesicht nach Panikattacken

x 3#3


Steffi
Hallo trammy,

nun, ich kenne Taubheitsgefühle beispielsweise in den Fingern. Bei mir kommt es von der Wirbelsäule. Das könnte auch bei Dir der Fall sein.
Zitat:
Manchmal ein pelziges Gefühl auf der Oberseite des Unterarms links ,und mein linkes Bein fühlt sich Manchmal leichter an als andere . es knirsch und kracht alles im BWS Bereich und wenn ich den Kopf drehe oder neige hört es sich an als wäre ich ein kaffeemuehle oder Pfeffermühle :).

Du schreibst zwar, dass Du auch unter Hypochondrie leidest oder gelitten hast, aber ich würde bei dieser Symptomatik eher von einem neurologischen Problem ausgehen.
Zitat:
Bin bis jetzt nicht zum arzt gegangen , denn wenn diese Symptome so lange andauern kann es keiner sein !

Wie wäre es, wenn Du mal einen Orthopäden aufsuchst ?

19.08.2012 13:29 • #3


T
Ich war bei einem orthopäden schon vor Wochen, der hat mir KG verordnet und das werde ich ab nächster Woche angehen , ich habe auch rausgefunden dass diese Gefühle stark variieren seit einigen Tagen , gestern morgen hatte ich starkes Armeisenlaufen und kirbbeln vor allem am linken arm und Bein an den genannten stellen .

Gestern sind wir zu meiner Mutter in Urlaub Gefahren nach Belgien , auf der autofahrt hin hatte ich keine Symptome und heute morgen nach dem aufstehen auch noch nicht , dann war ich eben mit meinem sohn im Pool , als ich rauskam fühlte es sich wieder alles wie benebelt an und die gliedmaßen fühlten sich leicht und unwirklich an . Und die
Panik stieg in mir auf und ich bekam wieder ne leichte Attacke , was meine koerperlichen Symptome nur verstärkt hat ich habe dann ein wenig Gelesen bis ich gemerkt habe dass die Symptome verschwinden , ich hab in dieser Zeit ich was von B12 gelesen ...?

Was meint ihr ?
Also ich bin zurzeit :
- depressiv
- ängstlich
- schnell gereitzt und aggressiv
- extrem licht Kälte und wärme empfindlich (mit beiden Seiten)
- müde
- körperliche missempfindungen (taubheitsgefuehle vornehmlich links)

Was ich auch vergessen habe zu erwähnen ist , dass wenn ich mich mit jemanden unterhalte , und es ein Thema betrifft was emotional oder persönlich berührt ,dann fängt das Kribbeln im Gespräch auch dientaubheitsgefuehle....

Ich bin nen komischer kautz

20.08.2012 15:37 • #4


C
Zitat von trammy:
Ich war bei einem orthopäden schon vor Wochen, der hat mir KG verordnet und das werde ich ab nächster Woche angehen , ich habe auch rausgefunden dass diese Gefühle stark variieren seit einigen Tagen...
Hallo,

also nervliche (neurologische) Probleme zeigen in der Regel nicht solche Schwankungen. Dennoch solltest du dich von einem Neurologen durchchecken lassen.

Bei Somatisierungsstörungen sind Parästhesien (andersartige Wahrnehmung) nicht grad selten - auch die Zunahme bei psychischem Stress sprechen eher dafür. Bloß bis man das körperliche nicht ausgeschlossen hat, sollte man nicht einfach alles auf die Psyche schieben.
Also: abklären lassen!

Gruß

21.08.2012 14:43 • #5


Pandoras
Hallo trammy!

Also ich kenne Taubheitsgefühle eigentlich nicht. Das Einzige, was ich schonmal hatte ist, das, wenn ich laufe, mir schonmal die Knie anfangen total zu zittern. Und die Beine sich manchmal wie Gummi anfühlen - so komisch irgendwie. Das habe ich allerdings nicht immer. Kommt ganz selten vor.

Der Nuerologe kann da aber nichts finden. Da ist alles soweit ok.

23.08.2012 12:10 • #6


T
Dann werde ich das mal abchecken lassen ...

24.08.2012 10:43 • #7


T
so bin wieder zu hause , war eine woche in belgien , die autofahrt war die hölle
heute morgen war es wieder so , als ob mein ganzer parasympatikus kopf gestanden ist ...
zittrige hände
kribbelnde kalte füße und muskelzucken in der linken knie scheibe und überempfindlichkeit am linken unterarm .

entweder drehe ich durch oder mit meinem körper stimmt wirklich , was nicht :(
ich habe die letzten 3 monate 5 kilo verloren ... auf der einen seite net schlecht aber andererseits auch nicht wirklich gut , was mir nur zeigt wie sehr ich momentan auf dem kopf stehe , zum glück gehe ich am mittwoch wieder zu meinem PT .
so krass wie es mir zur zeit geht ging es mir schon seit 2 jahren nicht mehr ... echt übel zumal ich dachte dass ich es überstanden habe und damit umgehen kann ...
morgen früh mach ich wohl mal nen thermin bei meinem Hausarzt und werde mich mal komplett auf den kopf stellen lassen neurologe und othopäde werde ich wohl auch nocht mitnehmen .

26.08.2012 12:24 • #8


T
Hallo alle

wahr nun sehr lange nicht mehr da weil ich 2 jahre lang ruhe hatte , aber jetzt hats mich wieder erwischt ; aber net so schnell will euch erzählen wie .

alles fing vor 2 jahre an als meine Oma an einem Schlaganfall fast gestorben wäre und seither ein pflegefall geworden ist , vielleich erinnert sich noch jemand an mich und weiss noch dass ich unter panik - angstattacken und psychosomatischen störungen gelitten habe seit 2006. diese hab ich über die jahre sehr gut in den griff bekommen bis dahin .

nach einem besuch meiner oma im KH fuhr ich mit dem auto los nach hause , ich wollte meiner frau etwas sagen aber es kam nur kaudawelsch herraus und ich brachte keinen satz mehr zusammen . Panik stieg in mir hoch und ich musste kurz halten , nach ein paar minuten ging es wieder , aber ich hatte von da an das gefühl ich müsste die wörter sprichwörtlich aus meinem mund herrauspressen . ich bekam gefühlsstörungen linksseitig , war müde und mir war ständig schwindelig.
Also thermin bei Neurologen , der mich nach diveren anderen untersuchungen ins MRT geschickt hat , dort wurde zum glück nix festgestellt , keine tumore oder entzündlichen hehrde.

Soweit also gut ich wahr bis zum tag der untersuchung total fertig , gereizt und depressiv und mental wie körperlich am ende . als ich den befund erhielt alles okay , war ich aus dem Häuschen und es dauerte noch nicht mal 3 tage , bis all meine symptome verschwunden waren. das war dann im august des letzten jahres , ich habe dann noch 3 mal meinen psychologen besucht und es war wieder alles in butter .
bis dann Januar (noch) dieses jahr.

Ein guter Arbeitskollege mit dem ich immer gut verstanden habe hat sich urplötzlich von mir abgekapselt ja mich quasi mit den augen fast erschossen ... ich versuchte herrauszufinden was er hatte aber ich fand es nicht herraus ... ich verwendete meine ganze energie daraus es herrauszufinden und mit der neuen situation klar zu kommen aber es schaffte es nicht . ich habe mich von meinen üprogen arbeitskollegen zurückgezogen und mich quais eingeigelt . überall wo 2 personen zusammengestanden sind und mit einander geredet haben dachte ich es ging um mich , in meiner freizeit lies mich das thema nicht mehr los . Ich rauchte unheimlich viel , schlief zu wenig , war unkonzetiert und ständig abgelenkt , gereitzt und genervt von allem , was mir lieb und teuer ist (meiner frau und meinem Sohn )

Ich stürzte mich in die Arbeit um mein leben zu ertragen und um ablenkt zu sein , diese situation war so belastend für mich und wusste nicht damit umzugehen dass ich zusehen musste wie es mich innerlich ausbrennt und erdrückte .
Endlich oder leider zu spät wie ich jetzt feststellen muss habe ich dann ende Mai meinen therapeuten angerufen und einen thermin gemacht , weil garnix mehr ging .
Ich war körperlich und seelisch so fertig dass mir nix mehr spass gemacht hat und ständig nur schlafen wollte und nur noch meine ruhe haben wollte . zwar habe ich das keinem gezeigt , denn als familienvater hat man zu funktionieren ... aber ich war alle . ich hattes selbst geschafft mein bisschen selbstachtung und selbstvertrauen in die luft zu sprengen ...

kaum war ich beim therapeuten aufgeschlagen dauerte es noch keine 2 minuten bis ich in einem heulkrampf zusammengebrochen bin der fast 20 minuten gedauert hat ! wir redeten danach fast 2 stunden miteinander und es ging mir etwas besser .
eine woche danach viel ein satz auf dem ich die letzten 8 monate nicht selber drauf gekommen bin , so einfach dass ich mir noch mieser vorkam als zuvor : es gibt auch andere Menschen die Probleme haben könnten !
und es half nach ein paar tagen konnte ich endlich die situation aktpetieren und es ging wieder bergauf , ich fing wieder an auf der arbeit mit anderen menschen zu reden und emotional ging es auch wieder bergauf.
Die beziehung zu dem besagten guten arbeitskollegen wurde auch wieder besser , der auch immer wieder beteuerte dass es nichts mit mir zu tun habe was ich auf endlisch geschnallt hatte .
dann ging es erst so richtig ab bei mir im oberstübchen ...:
ich bekam etwas angst , dass ich mir den letzten monaten einfach zuviel zugemutet habe und bekam angst einen schlaganfall oder oder zu bekommen ... (wohlgemerkt ich bin 29 jahre alt bin 1,80cm gross und wiege 76kg ... und ausser etwas erhöten langzeitzuckerwerten die auf den dauerstress zurückzuführen sind den ich mir selbst gemacht habe bin ich kern gesund (so hoffe ich )
ich fing wieder mit dem googln an und steigerte mich wieder rein einen schlaganfall , herzinfarkt oder MS zubekommen . ich erzählte alles meinen therapeuten und ich hörte auf mit dem googln ,zwang mich teilweise dazu .
aber es wurde nicht besser . ungefähr 3 wochen nachdem es mir besser gegangen ist kam ein knick , eines abends fing meine ganze linke körperhälfte mit einem schlag zu kribbeln als ob millionen armeisen über mich laufen , mein PT , der auch gleichzeitig neurologie studiert hat , sagte mir ich solle mir keinen sorgen machen es kommt nur von den nerven.

also gut nix drauf gegeben , aber das ameisenlaufen lies nicht nach und bekam wieder panik und grübelte ständig und die begriffe MS oder hirntumor schwebten mir ständig im kopf umher und das karusell drehte sich wieder . dieser zuständ hielt mal mehr oder weniger stark rund 3 tage an . danach kamen taubheitsgefühle linksseitig im gesicht arm und bein auf , die nicht wirkloch taubheitsgefühle waren ehr pelzig aber wenn man die stellen berührt ist alles gleich wie auf der anderen seite .dieses gefühl hält bis heute an , mal mehr mal minderstark aber ich kann damit umgehen .

ende Oktober wurden wir alle schlimm krank mit einem grippalen infekt meine frau mein sohn und ich haben fast wochen flach gelegen , und danach bekamen wir alle ne mandelentzündung und vereiterte nebenhölen dazu ... die hölle auf erden war diese zeit für mich . den ganzen monat november waren wir krank . in der Zeit stellte sich bei mir schwindel ein , er ist mehr als benommenheitsgefühl , wie nach dem Alk. zu beschreiben . ich habe seither auch das gefühl mein linkes auge zieht nach und die fallneigung ist eindeutig links zuzuordnen . ich bin extrem verspannt habe totale angst und hab mich extrem abgekapselt . mein sohn geht mir auf den sack und ich habe kaum kraft um den alltag zu schaffen , ich fühle mich wie in watte eingepackt und völlig ausgebrannt .

ich habe zittrige nervöse hände , habe ständig kalte zehen und finger ... könnte nur noch schlafen und reagiere auf den kleinsten anflug von stress mir extremen schwindel.fühle mich innerlich hol , leer und bin traurig aber ich kann nichtmal weinen und jedes lachen oder lächeln ist wirklich aufgesetzt , damit keiner sieht wie es in mir wirklich aussieht .
denn meine frau kann ich damit nicht auch noch belasten . denn die ständige krankheit und der stress und den schlafmangel mit und durch unseren 3 jährigen sohn lässt sie auch schon auf dem zahnfleisch kriechen .
seit ich nun seit am 21.12. frei habe hab ich das gefühl es wird immer schlimmer ich war am heillig abend vormittags ( meine frau hat mal wieder die ganzen feiertage gearbeitet ) so am ende dass ich fast zusammengeklappt wäre , schwindel müde abegeschlagen völlig fertig eben .

ich weiss im moment nicht mehr weiter , ich habe totale angst ich könnte schwer krank sein und habe im moment extrem das bedürfnis in krankhaus zu fahren ... habt ihr da vielleicht ne idee oder erfahrungen , was dass denn sein kann .
also kopfschmerzen oder dergleichen habe ich keine , ich habe die letzten 5 nächste mindesten 48std geschalfen (soviel wie schon lange lange nicht mehr ). ich trinke genug essen tue ich auch .
oder ist das vielleicht der einbruch den ich so lange vor mir hergeschoben habe ... was soll ich tun ????

31.12.2012 15:18 • #9


Steffi
Hallo trammy,

zunächst der Hinweis : ich habe Deinen neuen Thread mit dem vom August 2012 verbunden, damit der Zusammenhang deutlicher wird. Ich hoffe, es ist okay für dich.
Im August 2012 hast Du schon mal geschrieben
Zitat:
und leide seit 6 Jahre an Angstzuständen panikattacken und hypochondrie , die allerdings Auslöser für meine anderen Sachen sind .

Auf den ersten Blick könnte man meinen, Du seit hypochondrisch. Aber selbst wenn das so wäre, hilft Dir das nicht weiter. Hast Du denn, wie von Caspara vorgeschlagen, all Deine verschiedenen Symptome ärztlicherseits abklären lassen ?
Du wolltest zum Hausarzt, Othopäden und Neurologen. Was wurde dort herausgefunden ?
Hast Du mal über eine psychosomatische Reha nachgedacht ?
So, wie Du Dein derzeitiges Leben beschreibst, solltest Du meines Erachtens dringend mal aus dem Verkehr gezogen werden.

31.12.2012 17:05 • #10


Katie
Hallo Trammy,

ich finde mich in vielem, was du beschreibst wieder. Bei mir wurde immer alles auf die Unfall Folgen geschoben.

Gut, dass du immer zügig von Fachärzten abklären lässt, ob sich eine schwerere Erkrankung ankündigt und noch besser, dass sie bislang dahin gehend
nicht festgestellt haben.

Erst nach vielen Jahren, die ich wirklich ratlos verbrachte, wurde durch einen Zufall Hashimoto diagnostiziert. Damit kann ich rückblickend
vieles endlich verstehen.
Ist deine Schilddrüse untersucht worden? Eventuell könntest du einen Endokrinologen noch hinzu ziehen.

Ich hatte nicht die Therapieempfehlung meines Hausarztes angenommen, sondern war zu einem Professor nach Köln gefahren. Er stelle die Diagnose
Hashimoto und sein Therapievorschlag ist ein völlig anderer.

31.12.2012 21:39 • #11


T
Also alles abklären lassen habe ich derweil schon ortopäde alles soweit okay , mein Neuron konnte auch nix auffälliges Fesstellen , habe am 9. nochmal nen thermin und zum Hausarzt gehe ich auch naechste Woche nochmal dann lasse ich meine Schilddrüse auf den Kopf stellen .

Aufgefallen ist mit indes dass sich all meine Beschwerden zum Abend hin bessern , so bin ich derweil beschwerdefrei :/


Danke fuer das zusammenführen meiner Themen :)

Was ist hashimoto ?' Gehört habe ich davon schonmal aber was ist das genau ?

01.01.2013 00:24 • #12


Katie
Es ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Stress ist sehr schädlich. Sie geht häufig mit anderen Beschwerden einher, die einzeln betrachtet
zu anderen Diagnosen führen können.
Depressionen, aber auch Taubheitsgefühle, das Ameisenlaufen, die Muskelzuckungen, das Ausgebranntsein, die Verspannungen. das Frieren, die totale
Müdigkeit und etliches mehr kannte ich. Aber ich wäre nie auf die Schilddrüse gekommen.
Es lässt sich aber sehr gut behandeln, wenn es so sein sollte.

01.01.2013 00:36 • #13


T
Also zur zeit ist es bei eindeutig die , unglaubliche müdigkeit abgeschlagenheit , Schwindelgefühle mit leichter Übelkeit schubweise einsetzen
Eiskalte Füße bis zum knöchel , meine Frau hat mir eine Stunde nach dem Frühstück den bz gemessen der lag 1 Std nach dem Frühstück bei 91 etwas niedrig .

Mir war zittrig und ich bin heute extrem fertig . Unser Sohn hat ne mittelohrentzündung und ist seit 2 Tagen ständig am weinen :(
Ich Könnte allerdings mitheulen !!!

01.01.2013 15:28 • #14


M
Hallo,
auch ich leide an Taubheitsgefühlen. Zum einen wurde beim Neurologen ein SUS links festgestellt - leide seit 6 Jahren an einem Taubheitsgefühl im kleinen und halben Ringfinger. Am Dienstag findest OP statt - soweit so gut.

Seit drei Jahrend aber schleichend Taubheitsgefühl, erst Mittelzeh, dann alle Zehen bis zur Hälfte. Zunächst Hausarzt - kein Zucker, D3 ok. B12 ok, ( Eisen und b6 stehen noch auf dem Programm) - Orthopäde schickt mich zum Neurologen, der misst Leitfähigkeit - alles ok.

Aber was ist es nun.... Weitersuchen ? Mein behandelnder Neurologe soll entscheiden ( MRT Kopf wurde auch schon gemacht )

Alles nur Einbildung ? Gefühl ist sehr real, auch bei Fußmassage und im Schuh.

Gruß
Manne

25.01.2014 23:35 • #15


A


Hallo trammy,

x 4#16


C
Einbildung sind deine Beschwerden ganz sicher nicht. Was sein kann, ist die Beteiligung des vegetativen Nervensystems. Stress oder ein anderer Auslöser könnten dafür verantwortlich sein, dass deine Nervenbahnen irgendwie reagieren und dass du dadurch körperliche Beschwerden hast. Die bildest du dir nicht ein, die sind real da, aber der Auslöser dafür kann sich in deiner Psyche befinden. Aber da Beschwerden, wie du sie beschreibst, natürlich auch ausschließlich körperliche, bzw. organische Ursachen haben können, müssen sie selbstverständlich medizinisch vollständig abgeklärt werden. Alles Gute für Dich!!

27.01.2014 17:46 • #16

Pfeil rechts




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