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Seid ihr gläubig?

Jedi
Hallo Frederick !

Zitat von Frederick1:
das wir uns hier austauschen können, auch wenn wir verschieden denken,

das war meine idee !
hier soll niemand missoniert werden oder etwas aufgedrückt bekommen.
ich weiß u. so hieß es auch früher bei mir zu hause, über Religion u. Politik spricht man nicht.
ich finde es einen schmarn !
doch weiß ich auch aus erfahrung, dass es eine reihe von depressiv erkrankten gibt, denen ihr glaube wichtig sein kann, aber das es auch depressiv erkrankte gibt, die an einen gütigen Gott zweifeln, weil trotz der fürbitten ihnen nicht so geholfen wird, wie sie es für sich wünschen würden.
hier in diesem tollen Forum ist die möglichkeit, wenn es gewünscht ist, darüber schreiben zu können, über das, was der glaube ihnen in der depression gibt u. hilfreich ist, aber auch über zweifel, enttäuschung die einem kommen.
so kann man für sich durch den austausch, wieder einen für sich passenden weg finden.

ich meine, dass es nur durch einen wertfreien austausch möglich ist.
egal wie man denkt, wie man glaubt, alles hat hier im forum seinen platz u. ich habe immer auch von den menschen etwas mitnehmen können, die völlig andere ansichten u. meinungen haben.
auch jetzt vor der Europa-Wahl, habe ich mit leuten diskutiert, deren ansichten ich überhaupt nicht teile, aber so wird man sich seiner eigenen meinung sicherer u. lernt aber auch, wie u. warum andere so denken, wie sie denken.
Zitat von Frederick1:
Meine Hoffnung geht aber über das Leben auf der Erde hinaus.

Das es im Himmel wieder ein Paradies gibt. Ein Paradies für Menschen und Tiere.

auch wenn ich darüber etwas andes denke, finde ich deinen glauben u. hoffnung daran recht schön.
so denke ich, dass es eine reihe menschen gibt, denen diese hoffnung, auf ein paradies, auf Gerechtigkeit wichtig sein kann, um das was ihnen auf erden widerfährt, überhaupt ertragen zu können.
Zitat von Frederick1:
Stephen Hawking ist jetzt tot. Jetzt weiß er es genau, ob es den Himmel gibt, oder nicht gibt.

genau !
auch ich werde es erst dann erfahren, wenn mein lebenslicht erlischt.

und das finde ich so spannend, diese unterschiedlichen ansichten u. meinungen von menschen u. was uns die heutige hirnforschung dazu zu sagen hat.
habe einige studien u. auch bücher zu diesem thema dazu gelesen.
sehr spannend u. auch ein thema, rund um die Depression !

Zitat von Frederick1:
das wir uns hier austauschen können, auch wenn wir verschieden denken,

ich habe damit kein problem !
mir ist der respekt u. die wertschätzung, vor anders denkede menschen wichtig, denn nur so kann soziales leben miteinander funktionieren.
keiner weiß alles u. keiner kennt alles !
es gibt eben für mich nicht nur schwarz u. weiß !

Jenseits von richtig u. falsch,
da gibt es einen Ort, da treffen wir uns
Rumi,

Du kennst sicherlich auch, die stigmatisierung von der Depressionserkrankung, ob gesellschaftlich oder in unserem umfeld.
was macht das mit uns, es wirkt nur zerstörerisch, zerstört vertrauen, verständnis, schafft vorurteile, kann entzweien u. stört ein friedvolles miteinander .

LG Jedi

23.05.2019 21:19 • x 1 #16


B
Hallo alle miteinander.
Ich finde dieses Thema recht interessant.
Ich möchte auch ein bisschen meine Erfahrungen und meine Glaubensgeschichte erzählen.
Ich bin 20 Jahre alt, also noch ziemlich jung. Wie ich früher war ging ich mit meinen Eltern auch zur Kirche. Nicht so oft und nicht jeden Sonntag, denn meine Eltern vermittelte mir, dass der Glaube zu Gott, nichts mit der Häufigkeit der Besuche der Kirche zu tun hat.
Es gibt Personen, die jeden Sonntag zur Kirche gehen und aktiv teilnehmen an der Feier und dann rausgehen und über andere lästern.
So wurde ich nicht erzogen und so würde ich mich auch nicht verhalten.

Ich habe eine ziemlich beschissene Schulzeit hinter mir. Alles hat bei mir angefangen wie ich ca. 12 Jahre alt war.
Ich würde sagen, dass ich über die Jahre hinweg immer mehr offener und vertieft in meinem Glauben zu Gott wurde.
Am Anfang habe ich mich nicht getraut zu sagen, ja ich glaube an Gott. Denn es war ja uncool. *hust* und ich dachte mir immer, was könnten die anderen von mir denken?
Doch, wenn mich heute wer fragen würde, würde ich meinen Glauben zu Gott bejahen.

Ja ich bin christlich und glaube.

Ich bete nicht jeden Tag und es ist auch schon eine lange Zeit her, dass ich in der Kirche war. Aber, wenn ich mich alleine fühle, Angst habe, weine und nicht mehr weiter weiß, spreche ich mit Gott.

Ich habe schon Momente in meinem Leben gehabt, wo ich von meinem innerlichen Schmerz fast zerdrückt wurde , nicht mehr wieder aufstehen wollte und einfach aufgeben wollte.
Ich lag auf meinem Bett, habe Angst gehabt, habe Tränen vergossen und dies für Stunden.
Ich fing an zu beten und habe laut zu Gott gesprochen, dass ich nicht mehr kann, dass er mir doch helfen sollte, dass ich nicht mehr weiter weiß.
Ich sprach zu Gott so lange, bis ich beruhigt war, bis ich einschlief.

Ja jetzt sagen vielleicht ein paar, ja du hast dich mit Selbstgesprächen beruhigt, sonst nichts.
Wenn dies der Fall ist, ist das auch schön, aber ich finde einfach das der Glaube etwas schönes ist.
Zu glauben, dass man nicht alleine ist, dass man seine Probleme mit jemandem teilen kann, finde ich einfach schön.

Ich habe noch immer zeitweise depressive Gedanken, möchte einfach aufgeben nicht mehr kämpfen.
Doch zu wissen, dass man immer und überall mit wem sprechen kann, beruhigt mich einfach.

Aufgrund dessen habe ich auch keine Angst vor dem Sterben. Und ich habe auch keine Angst vor dem Leben.

Ich habe auch einen Lieblingspsalm. (Habe ich in der Hauptschule im Religionsunterricht gehört)
Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zu Staub zurückkehrst

23.05.2019 22:53 • x 4 #17


A


Hallo Phinchen,

Seid ihr gläubig?

x 3#3


maya60
Hallo Phinchen, ich bin gläubig und mein Glauben ist meine Heimat. Von Kleinauf hörte ich in der Familie, spürte aber einfach auch, dass Gott da ist. Und mittlerweile bin ich ziemlich sicher, dass es in erster Linie religiöse und nicht-religiöse Glaubenssätze in uns sind, die uns lenken. Ich denke, zu glauben ist dem Menschen viel mehr gegeben als zu wissen. Wie schnell glauben wir alles Mögliche, Irrationale, Bedrohliche oder auch Illusionäre und machen uns fertig oder stark damit.

Wir wachsen auf und können uns selber gar nicht handeln sehen, also glauben wir das, was uns über uns erzählt wird. Wir glauben den ganzen Tag alles Mögliche, das wir nie überprüfen oder revidieren.

Gott und Jesus und der Heilige Geist waren für mich immer schon spürbare Lichtrealität. Und Treue und Heimat und Wurzel und Beständigkeit. So habe ich von denselben Angehörigen, die mir schwere psychische Lasten mitgaben, eine freie und tiefe Glaubensversion zur Rettung mitbekommen.

Ich bin nicht Kirchengläubig, auch nicht christlich im westlichen Sinne, sondern ich glaube an Jesus und Gott im Sinne der alten christlichen Mystiker, die neben der aktiven Tatspiritualität wie Jesus selber auch die stille Anwesenheit mit Gott praktizierten und lernten.

Für mich ist Gott ein gebendes Licht, dessen Natur Liebe ist. Meine Basis, meine Lebensquelle, meine wahre Zukunft.

23.05.2019 23:10 • x 5 #18


F
liebe Biene,

vielen herzlichen Dank für deine ehrlichen und Mut machenden Worte. Mir hilft mein Glaube an Gott auch sehr. Wenn ich Gott mehr vertrauen kann, dann habe ich auch wieder mehr Vertrauen zu mir selbst, auch zu anderen Menschen. Denn Menschen enttäuschen uns leider immer wieder, das ist leider die Realität, mit der wir leben müssen. Aber durch den Glauben können wir freier und unabhängiger von Menschen werden.

Heute ist ja alles möglich, anything goes. Aber vor lauter Angeboten weißt du gerade als junger Mensch nicht immer was für dich gut ist. Es gibt so viele Fragen, aber oft so wenig Antworten.Hast du dich einmal für eine Richtung entschieden, dann kommen dir wieder Zweifel, ob das auch die richtige Entscheidung gewesen ist.

Von meinen eigenen Töchtern weiß ich, es ist gar nicht so leicht, da seinen eigenen Weg im Leben zu finden. Dann kommen die Ängste hoch, unsere Unsicherheiten, bis hin zur Depression.

Aber auch in den Glaubensfragen begegnet man dieser Unsicherheit. Lohnt sich ein Leben im Glauben an einen lieben und barmherzigen Gott und Vater im Himmel? Wird meine Beziehung zu Gott halten, auf die ich mich eingelassen habe?
Und was mache ich, wenn Krisen und Rückschläge kommen?

Viele junge Menschen müssen heute mit einem Defizit an Liebe aufwachsen. Die Frauen sind durch Haushalt und Arbeitsplatz doppelt belastet, der Vater kommt erst spät nach Hause usw.

Und unsere Gesellschaft bietet auch nicht so die Sicherheit, alles ist im Umbruch, der wenig Halt bietet, eher Unsicherheit und Ängste, viele haben Angst vor der Zukunft, auch von der immer mehr belasteten Umwelt.

Mir hilft da immer wieder mein Glaube an Gott. Nicht in dem Sinne, glaube an Gott, und alles wird gut.

Selbst bete ich schon seit vielen Jahren, das Gott mich von meiner Depression heilt. Es wurde vieles besser, aber geheilt bin ich noch lange nicht. Wie oft habe ich da schon vor Gott geschrien, gehofft, geschimpft auf Gott.

Ja wir dürfen mit Gott auch schimpfen, gerade in den Psalmen darf ich das immer wieder lesen. Trotzdem, trotz meiner Depression,, ich musste noch nie um Geld betteln, meine Kinder durften gut aufwachsen, sind glücklich in ihren Berufen und ihren Beziehungen. Obwohl ich durch meine Depression leider nicht immer ein guter Vater war.

Du ich darf trotzdem sagen, Gott hat mir bis heute immer wieder geholfen. Obwohl es nicht immer danach aussah. Das ist für mich ein echtes Wunder.

Deshalb möchte ich meine Beziehung zu Gott immer wieder vertiefen und gestalten. Immer mehr einen Lebensstil der Dankbarkeit entwickeln. Das ich mein Christsein offen und ehrlich, gerade auch in meinem Alltag leben kann.

Ganz wichtig finde ich liebe Biene, das du immer mehr und mehr deine Begabungen entdecken darfst, auch dein Wesen, das Gott dir in Seiner Liebe geschenkt hat.

Das du dran bleiben kannst, an deinem liebevollen Vertrauen in Gott. Auch wenn wir nicht immer alles verstehen, aber das du immer wieder Geborgenheit, Annahme für dich und Liebe findest. Und das dein Vertrauen in Gott auch dein Selbstbewusstsein stärkt. Das möchte ich dir ganz feste wünschen.


ganz viele liebe Grüße an dich,

Frederick







und hier noch ein Lied für dich liebe Biene, keiner ist so wie Gott es ist.

Musik ist für mich auch ganz arg wichtig. Es gibt so viele schöne christliche Lieder und Texte. Diese zu singen, zu spielen kann so was von befreiend sein.

24.05.2019 19:34 • x 1 #19


B
Hallo lieber Frederick. Vielen Dank für die lieben Worte. Ich schätze das sehr.

27.05.2019 04:35 • x 1 #20


F
liebes Bienchen,

ja es gibt in der Bibel so tolle und ermutigende Worte. Das wieder Frieden herrscht, der Wolf wieder beim Lamm wohnt, der Panther beim Bocklein liegt, Kalb und Löwe zusammen weiden, Kuh und Bärin freunden sich an, der Löwe frisst Stroh wie das Rind.usw.das ist der große Friede.

Ist das jetzt alles nur ein Märchen. Nein, das glaube ich jetzt persönlich nicht, für mich ist das Hoffnung.

Es entspricht dem tiefen Verlangen unseres menschlichen Herzens, und weisen auf eine ewige Wahrheit hin, jenseits aller Lügen, Unwahrheiten, Betrügereien.

Du, das kann unsere Herzen ganz neu stärken, dir auch Mut machen.

Uns wieder Hoffnung geben, wenn wir verzweifeln möchten, uns neu ermutigen, wenn wir versucht sind, unser Leben aufzugeben, neues Vertrauen schenken.

Das du Schwierigkeiten in deinem Leben jetzt und hier überwinden kannst, und manche schmerzliche Niederlage ertragen.


viele liebe Grüße an dich,

Frederick

27.05.2019 19:02 • #21


L
Ich glaube an einen Gott, an ein höheres Wesen, das uns leitet.

Ohne einen Glauben wäre für mich alles sinnlos.

27.10.2019 21:05 • x 1 #22


E
Dieses Thema ist für mich ein rotes Tuch , es gibt niemanden auf der Welt der schlimmere Dinge getan hat als die Kirche und dies über Jahrhunderte , in meiner Verwandtschaft wurden mehrere von Nonnen verprügelt und Misshandelt nach dem Krieg Hände wurden in Spinde gelegt und dann zugedrückt usw

27.10.2019 21:33 • x 1 #23


E
Außerdem verbraucht die Kirche 95 Prozent ihrer Zwangsgebühren für sich selbst da habe ich vor kurzem noch im Tv gesehen

27.10.2019 21:36 • #24


Wuslchen
Es gibt nichts was mir ferner liegt als an einen Gott oder irgend eine andere sogenannte höhere Macht zu glauben.
Und es gibt nichts, das mir ferner liegt als anderen Menschen ihren Glauben auszureden.

Ich bin nicht getauft und vollkommen ohne Kirche oder Glauben erzogen worden.

Aber ich diskutiere für mein Leben gerne darüber und liebe es gläubige Menschen mit den Widersprüchen ihres Glaubens zu konfrontieren. Als Jugendliche habe ich mit meiner streng gläubigen Oma gerne bis nachts um 2 oder 3 Uhr zusammen gesessen und wirklich über Gott und die Welt geredet. Dass ich in meinen oftmals sehr provokanten Fragen niemals den Respekt vor meinem Gegenüber verliere, ist wohl am deutlichsten darin zu erkennen, dass sie mir ihren kostbaren Rosenkranz geschenkt hat, den sie als Jugendliche erhalten hat bevor sie mit ihrer Familie für eine längere Zeit in den Orient gezogen ist. Und ich halte ihn in Ehren, denn er ist wunderschön und hat für mich eine ganz besondere Bedeutung völlig fernab seiner eigentlichen Bestimmung.

Da ich ein riesiger Fan von der arabischen Welt bin, liebe ich auch die Muezzinrufe und die schön gestalteten Moscheen. Genauso gerne schaue ich mir aber auch Kirchen an und habe schon viele hinduistische und buddhistische Tempel besichtigt. Ich nehme gerne eine Auszeit in einem Kloster und habe eine intensive Unterhaltung in SriLanka mit einem Mönch geführt, sowie mir über viele Abende von einem buddhistischen Nachbarn, der aus Burma stammte, seine Religion erklären lassen. Die kleinen Synagogen in Venedig sind immer einen Besuch wert - ich mag es wirklich mich mit den Religionen dieser Welt auseinanderzusetzen und gönne jedem seinen Halt und die Stütze, die er aus seinem Glauben zieht.

Meine Meinung ist dagegen ganz klar. Religionen führten und führen zu so viel Leid, Tod und Verderben auf dieser Erde ohne einen Existenznachweis, das ist kompletter Irrsinn. Und ich werde niemals verstehen wie ein Mensch sich an so etwas klammern und daran Halt finden kann, dafür denke ich einfach zu analytisch und wissenschaftlich.

Trotzdem bleibt es dabei: solange mich niemand von seinem Glauben überzeugen will und es friedlich bleibt, soll jeder daran glauben woran er will.

27.10.2019 21:43 • x 1 #25


F
lieber Eulenspiegel,


das sind jetzt deine ganz persönlichen Erfahrungen, und ich kann es verstehen, dass es dich wütend macht.

Selbst kenne ich das auch.

Nur, die Kirche ist nicht Gotte, das sind Menschen mit Fehlern und Schwächen so wie wir alle Menschen. Und ich habe auch meine Fehler, habe leider auch schon Menschen verletzt.


Selbst durfte ich in meiner Beziehung zu Gott auch schon gute Erfahrungen machen. Nein ich möchte und kann Gott nicht verteidigen. Nur, was Gott möchte für uns Menschen ist etwas ganz anderes, als das was wir Menschen leben, reden, tun.

Würden wir Menschen das umsetzen was Gott will, sähe es auf unserer Erde anders aus.

Die Reichen sollen denen geben, die weniger haben.Der Größte sollte der Kleinste sein.

Keine Schätze auf Erden sammeln, Liebe zu allen Menschen, Vergebung/Versöhnung usw.

Über andere schimpfen und klagen fällt mir auch sehr leicht, aber bei allem muss ich erst einmal bei mir selbst anfangen,

bin ich besser? Selbst sage ich, ich bin auch nicht besser, aber durch meinen Glauben besser dran. Miene Hoffnung, das Leben auf der Erde ist nicht alles, daran glaube ich, hoffe ich, bete ich, lebe ich.


liebe Grüße an dich,

Frederick.

27.10.2019 21:45 • x 2 #26


L
Oh, da habe ich jetzt aber ein heißes Thema angeschnitten!

Das sind Einzelfälle, das kann man nicht pauschalisieren. Die Kirche bewirkt auch viel Gutes. Man muss nur mal hingehen und sich ein neues Bild verschaffen, bevor man mitredet. Nicht immer nur das Schlechte herausheben.

Wer Fehler finden möcht, der findet sie. Viele suchen auch nur, um ihr eiges Gewissen rein zu waschen.

Was bitte sind Zwangsgebühren?

Und was das Fernsehen betrifft, so glaube ich noch lange nicht, was da alles gesendet wird. Das sind für mich die schlimmsten Volksverhetzer.

27.10.2019 21:48 • x 1 #27


E
Lieber Frederik , mir geht es darum jeder kann an Gott glauben oder eben auch nicht , nur die Kirche die hat mit Gott so wenig zu tun wie ich mit Weltraumforschung , diese Kirche ist ein Lügenhaufen aufgebaut auf dem Leiden anderer ich nenne nur mal diese armen Kinder die über Jahrzehnte Missbraucht worden sind von angeblich gläubigen Priestern , das alleine reicht mir Persönlich um Abneigung zu empfinden aber es gibt ja noch so viel mehr

27.10.2019 21:53 • x 1 #28


F
Ja Gott sagt, wir sollen alles prüfen und das Gute behalten.

Und Gott sagt auch, es gibt das Böse auf der Erde, und wir müssen, sollen aufpassen.

Und er hat recht, wo werde ich heute nicht betrogen und beschissen.


Weil es den meisten Menschen nur um Ehre, Karriere, Macht und Geld geht, ohne Rücksicht auf andere Menschen.

Da warnt uns Gott ehrlich davor.und ich glaube das Gott ein ehrlicher Gott ist, ein Gott der Liebe, Annahme.

27.10.2019 21:54 • #29


A


Hallo Phinchen,

x 4#15


E
Liebe laluna Zwangsgebühren gleich Kirchensteuer

27.10.2019 21:55 • #30

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