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Rückfall in die Depression? Hilfe!

Nogua
Hallo unhappy, ein Vitamin D mangel kann tatsächlich auch eine Mitursache sein für Depressionen. Ich würde das nicht unterschätzen. Hast du denn ein hoch dosiertes Präparat verschrieben bekommen? was du so in der Dro. bekommst ist da absolut nicht ausreichend.

01.02.2015 11:21 • #31


U
Danke für eure Antworten.
Leider plagen mich heute starke Angst - und Unruhe Gefühle.
Ich bin fix und fertig.

Ich habe hochdosiertes Vitamin D aus der Apotheke, leider muss ich das selbst bezahlen.
Denke, das wird auch was bringen

Ich bin unsicher was das Arbeiten gehen betrifft.
Einerseits will ich aber im Moment geht's mir total elend.
Wie soll das gehen? Bin ratlos.
Was tun?

02.02.2015 13:58 • #32


A


Hallo Unhappy,

Rückfall in die Depression? Hilfe!

x 3#3


U
Habe für mich entschieden das ich momentan nicht arbeiten kann.
Einen Arbeitstag schaffe ich nicht. Habe Probleme mit Ängsten und allen möglichen psychosomatischen Symptomen.

Da ich aber nicht nur einfach eine Krankmeldung vom Hausarzt holen wollte, habe ich
beim Psychiater angerufen und konnte am gleichen Tag kommen. Das war natürlich super!

Dabei kam raus: Werde mein Medikament umstellen. Von Citalopram auf Venlaflaxin.
Habe natürlich etwas Schiss vor den Nebenwirkungen, aber der Arzt hat mich super aufgeklärt und ich kann mich immer an ihn wenden.
Wird ja etwas dauern bis ich vom Medi was merke. Erst mal Citalopram eine Woche ausschleichen und dann Venlaflaxin einschleichen.

Bin jetzt 2 Wochen krank geschrieben, vom Psychiater. Dann mal weitersehen.
Auf jeden Fall ist mir ein Riesen Stein vom Herzen gefallen, das ich die Fäden in die Hand genommen habe.
Das ich mich nicht einfach so weiter “quäle“, sondern mich erst mal aus allem Stress rausziehe.

Mutter geht es mittlerweile besser als mir.
Ihr Psychiater war krank und jetzt hat sie einen Termin im März. Doof, aber nicht zu ändern.

04.02.2015 08:22 • #33


U
Bin nur am Grübeln wie es weitergeht, besonders was den Job angeht.
Das ist schlecht für meine Genesung.

Ich fühle mich unruhig und habe Angst.

09.02.2015 16:08 • #34


Knoten
Hallo Unhappy,

deine Gefühle sind völlig O.K.

Mir ging es in deiner Phase genauso. Das Grübeln ist echt schlimm. Aber das wichtigste ist, dass du jetzt erstmal zur Ruhe kommen kannst.
Mir hat es geholfen hier alles zu schreiben und für Nachts hatte ich immer ein Tagebuch neben meinem Bett. So konnte ich meine Grübeleien erstmal dort parken und später sortieren. Damit konnte ich wenigstens einigermaßen schlafen.

Versuche nach vorne zu schauen und, ganz wichtig, lass deinen Job erstmal Job sein. Es ist nicht gut in einer Depression wichtige Entscheidungen zu treffen. Das hat alles Zeit, viel Zeit.

10.02.2015 08:45 • #35


U
Danke Knoten für deine Hilfe!!!

Job mal Job sein lassen ist erst mal das einzig Vernünftige.

Wenn es mir mal besser geht, habe ich gleich wieder ein schlechtes Gewissen:
Da könnte ich doch auch arbeiten gehen.

Habe auf der Krankmeldung die Diagnose F33.0 gehabt , Rezidivier. Depression, leichte Episode
Das wortleichte Episode hat mich irritiert
Da denke ich: So schlimm ist doch nicht,anderen geht es doch auch mal net gut und die gehen auch ihren Pflichten nach.
Sollte ich das meinem Psychiater so sagen???

Werde ich den gar nicht mehr schlau? Das zurückkehren in den Job (zu früh und ohne Therapien)
ging ja schon mal bei mir in die Hose.

10.02.2015 10:41 • #36


Katie
Hallo Unhappy,

ich kann gut nachvollziehen, dass du dich von den Gedanken verleiten lässt, mehr von dir zu verlangen.
Zitat von Unhappy:
Das wortleichte Episode hat mich irritiert
Da denke ich: So schlimm ist doch nicht,anderen geht es doch auch mal net gut und die gehen auch ihren Pflichten nach.


Bitte beziehe in deine Überlegung mit ein, dass es erwiesen ist, dass jemand vor allem erst einmal wieder ganz in seine Mitte und zur Ruhe kommen sollte, um belastbar zu bleiben.
Denn eine Aneinanderreihung leichter beunruhigender Episoden bringt eine Dynamik mit sich, die nicht vorhersehbar ist.
Vor allem besteht ja auch die Neigung, sich selbst zu belasten.

Zitat von Unhappy:
Wenn es mir mal besser geht, habe ich gleich wieder ein schlechtes Gewissen:
Da könnte ich doch auch arbeiten gehen.


Nein, dir fehlt das ausgeglichene Grundgefühl noch: jetzt kann ich wieder arbeiten.
Und solange du diese Sicherheit nicht hast, ist ein schlechtes Gewissen ein Faktor, der die Erkrankung verleugnet und verschleiert und dein Gesundwerden sogar erschwert.

Zitat von Unhappy:
Werde ich den gar nicht mehr schlau? Das zurückkehren in den Job (zu früh und ohne Therapien)
ging ja schon mal bei mir in die Hose.

Zitat von Unhappy:
Sollte ich das meinem Psychiater so sagen???

Ja, so in dieser Ordnung, oder Reihenfolge könntest du deinem Psychiater deine innere Zerrissenheit gut sagen.
Sprich ihm das Vertrauen aus, dass er wohl am ehesten entscheiden kann, wann du wieder belastbar genug bist, um belastbar zu bleiben und gib deine Sorgen um diese Frage an den Arzt deines Vertrauens ab.

10.02.2015 15:31 • #37


U
Zitat von Katie:
Nein, dir fehlt das ausgeglichene Grundgefühl noch: jetzt kann ich wieder arbeiten.
Und solange du diese Sicherheit nicht hast, ist ein schlechtes Gewissen ein Faktor, der die Erkrankung verleugnet und verschleiert und dein Gesundwerden sogar erschwert.


Danke,Katie,für deine Meinung.
Das ich damit meine Erkrankung verleugne,habe ich noch gar nicht so gesehen. Aber das klingt für mich schlüssig und regt mich zum Nachdenken/Umdenken an.

Heute starte ich mit dem Venlafaxin und bin mal gespannt, was das bringt-

Werde berichten

11.02.2015 07:50 • #38


U
Seit einer Woche Venlafaxin, Einstieg mit 37 mg.
Positiv: Ich vertrage es gut, merke nur geringe Nebenwirkungen.
Gelenke tun etwas weh ( wie bei einer Erkältung), intensive Träume(hatte ich bei Citalopram auch)
Mein Psychiater ist zuversichtlich und sagt, ich muss Geduld haben.
Das Venlafaxin soll auch bei Ängsten gut helfen-

Ab morgen Verdoppelung der Dosis, ich denke es wird helfen (Zuversichtlich sein )

17.02.2015 08:46 • #39


U
Es haben mich heute Nacht Sorgenvolle Gedanken wach gehalten.
Es geht um meinen Hund...

Er ist sehr alt und läuft manchmal mehrere Stunden durch die Wohnung. Auch Nachts, vor allem Nachts
Die Knochen tun wahrscheinlich weh und er hat Demenz. (Gut, er ist 17)
Wir sind dann oft nachts wach,gehe mit ihm raus oder bringen ihn in sein Bett.
Das ist kräftezehrend. Schlafmangel.

Habe dann gedacht,ob man ihn besser erlösen sollte. Die ganze Nacht gegrübelt.
Und komme mir wie ein Mörder vor... Nur aus Egoismus das Tier einschläfern?

Mein Schatz meinte, sein Zustand wäre doch NICHT schlechter geworden. Er bekommt seine Tabletten, frisst und geht Gassi,schnüffelt...
Stimmt schon.
Waren auch erst beim Tierarzt,da hat die Schmerztabletten bekommen.
Da müssen wir wohl jetzt durch. Bin einfach nicht sehr belastbar.

Kennt jemand so eine Situation?
Wie damit umgehen?

17.02.2015 08:53 • #40


G
Ohja, diese Situation kenne ich. Und bis vor kurzem hatte ich es selber mitgemacht.

Mein Kater Merlin (17,5 Jahre) musste am 6.1. eingeschläfert werden und die letzten 6 Wochen waren sehr Kräfte zehrend. Er hatte Chronische Niereninsuffizienz und wurde dadurch immer schwächer. Zudem auch Arthrose, die ihm gerade bei dem nasskalten Wetter sehr zu schaffen machte.
Am Schlimmsten für mich waren die stetigen Sorgen und die Angst, wann es vorbei sein wird. Ich hab damit fast jeden halb wahnsinnig gemacht. Eine wichtige Stützte war/ist mein Partner, der ähnlich wie deiner mir ehrlich sagte, wie er den Zustand des Katers fand. Er sah ihn nie so am Ende wie ich. Erst am Tag der Euthanasie war es allzu deutlich. Für meinen Partner waren es eben Alterserscheinungen, die einfach dazu gehörten.

Und damit hatte er vollkommen recht. Leider muss man da durch und eine vorzeitige Einschläferung, nur weil es mir nicht gut geht, wäre nie in Frage gekommen. Solange dein Hund noch frisst, Gassi geht, schnüffelt und vor allem am Familienleben teil nimmt, solange musst du für ihn da sein. Und ich kann nachvollziehen wie sehr es dich belastet. Aber glaube mir, ich würde diesen ganzen Stress wieder auf mich nehmen, wenn mein Kater wieder bei mir wäre.

Genieß die Zeit und versuche nicht zu viel darüber zu grübeln.

17.02.2015 17:27 • #41


U
Danke, !
Das mit deiner Katze tut mir sehr leid!


Ich habe mich wieder im Griff und werde jede Minute mit meinem “Baby“ genießen.
Die Sorgen um den Hund haben meinen angespannten Nerven doch ziemlich zugesetzt.
Er ist auch wieder besser drauf und nicht mehr so unruhig.

Viele Grüße

18.02.2015 19:07 • #42


U
VENLAFAXIN 75 mg seit letzten Mittwoch. Seit gestern fühle ich eine innere Unruhe,
mal mehr mal weniger stark. Ich hasse das. Ich bekomme auch Angstgefühle.
Evtl. Anfängliche Nebenwirkungen?!

23.02.2015 16:58 • #43


U
Venlafaxin 75 Tag 8:

Einige Stunden nach der Einnahme bekomme ich jeden Tag Kopfweh, das aber auszuhalten ist.

Heute morgen hatte ich Schwindel vom Feinsten.
Es hat sich beim Liegen im Bett schon gedreht und nach dem Aufstehen auch .
Hat etwas gedauert, dann gings wieder.Ich HASSE Schwindel, das ist für mich das Schlimmste und macht mir total Angst.
Ich vertraue darauf, das das wieder weg geht und anfängliche Nebenwirkung vom Medikament ist.
Am Montag Termin beim Psychiater.

Einen Tag gehts mir ganz gut, ich denke es geht bergauf. Am nächsten Tag wieder total down.

Ich brauche Geduld, aber davon habe ich nicht viel...

26.02.2015 13:18 • #44


Knoten
Hallo Unhappy,

auch ich habe schon Entscheidungen in Bezug auf Tiere fällen müssen.
Derzeit ist es mein Alter Kater (21), der mit Sorgen macht. Er ist nahezu blind und läuft schwankend durch die Gegend.
Durch Zufall habe ich erfahren, dass Lebertran alten Tieren helfen soll und Lysin gegen Entzündung (sagt meine Tierärztin).

Ich habe es bei meinem Kater versucht und muss sagen, Gismo geht es besser.
Vom Tierarzt gibt es auch Schmerztabletten, die deinem Hund sicher helfen würden.

Liebe Grüße

02.03.2015 13:30 • #45


U
Hallo Knoten,
Mein Hund bekommt Schmerztabletten . Leider ist er auch noch dement. Da bekommt er auch was dagegen.
Solange er frisst und Spaß am Leben hat, sind wir zufrieden. Er hat noch Lebensfreude.

02.03.2015 19:42 • #46


U
Habe Erkältung und heute morgen linke Halsseite steif. Aua.

Denke über Wiedereingliederung nach, aber das dauert noch etwas.

Natürlich geht's mir aufgrund der Schmerzen heute nicht gut. Bekomme gleich wieder Angstgefühle.
Ausserdem fehlt mir die Bewegung.

05.03.2015 10:40 • #47


Knoten
Hallo Unhappy,

lass dir Zeit mit der Entscheidung, ob und wann du eine Eingliederung anstrebst. Es will gut überlegt sein.
Informationen, die dir vielleicht, bei dieser Entscheidung helfen können, findest du hier im Unterforum für:

Arbeitsplatz - Behörden - Reha - Schwerbehinderung - Rente

Was deinen Hund anbelangt. Demenz ist natürlich auch für ein Tier schlimm, bzw. wohl eher für den Besitzer, da Tiere im hier und jetzt leben.
Mein Kater (21 Jahre alt) ist auch Dement, er vergisst immer, dass er schon gefressen hat. Er jammert, sowie er wach wird.

06.03.2015 08:56 • #48


U
Zitat von Knoten:
Hallo Unhappy,

lass dir Zeit mit der Entscheidung, ob und wann du eine Eingliederung anstrebst. Es will gut überlegt sein.


Danke für deine Antwort!!!
Genau da liegt mein Problem. Ich habe das Gefühl, ich werde gedrängt...
Schon wenn die Psychiaterin mich gefragt hat, wie sieht es mit Arbeiten aus?, gehts in meinem Kopf rund.
Ich denke jetzt will er dich arbeiten schicken, schreibt dich nicht mehr krank, du musst funktionieren, bist doch schon zwei Monate zuhause etc.
Es wird erwartet.
Natürlich krieg ich meinen Mund nicht auf. Habe zwar gesagt fühle mich noch nicht danach, aber mehr auch nicht. Bin ja auch weiter krankgeschrieben.

Und schon habe ich mich wieder von mir selber entfernt.

06.03.2015 10:15 • #49


U
Seit 4 Tagen das Venlafaxin von 75 auf 150 mg erhöht.
Lt. Rücksprache mit Psychiater. Jetzt habe ich Seit gestern starke innere Unruhe.
Ich hasse es. Mit diesem Symptom ärgere ich mich schon seit Jahren rum.
Mal sehen, ob das besser wird und was der Arzt Montag dazu sagt.

12.03.2015 16:31 • #50


Knoten
Ist das Aufdosieren nicht etwas schnell gegangen?

13.03.2015 10:46 • #51


U
Habe nach 2 1/2 Wochen erhöht, so wie der Arzt es bestimmt hat.
Das ist denke ich nicht zu schnell.
Jetzt geht's mir auch wieder besser.

Weiss immer noch nicht, ob ich arbeiten soll.
Spreche Mo. mit dem Arzt.
Will das es auch klappt.

15.03.2015 18:36 • #52


Knoten
Mach langsam, was das Arbeiten anbelangt. Und... vielleicht ist eine Wiedereingliederung eine Möglichkeit für dich, wenn es an der Zeit ist, langsam wieder in das Arbeitsleben zurückzukehren.

15.03.2015 22:25 • #53


U
Bin weiterhin arbeitsunfähig. Der Arzt meinte ich muss noch stabiler werden.
Wenn ich einsteige, dann auf jeden Fall mit einer Wiedereingliederung.
Jetzt versuche ich schöne Dinge zu machen, damit ich mich besser fühle.

17.03.2015 11:41 • #54


Knoten
Wenn du Infos zum Thema Wiedereingliederung brauchst, kannst du in unserem Unterforum für diese Angelegenheiten schauen und ggfs. Fragen stellen.

17.03.2015 19:49 • #55


U
Mir geht es gut!
Alle Symptome sind besser geworden!
Ich denke, das Medikament wirkt bei mir richtig gut.
Und natürlich die Ruhe,die ich habe.
In der Familie ist auch wieder Frieden eingekehrt.

Ich werde mich weiter gut um mich kümmern-Mal sehen wie´s weitergeht -

21.03.2015 18:49 • #56


Knoten
Das hört sich gut an

24.03.2015 09:59 • #57


U
Jetzt ist wieder was vorgefallen was mich heruntergezogen hat.
Ich bewege mich auf dünnem Eis.
Ich finde diese Aufs und Abs furchtbar.
Das ist ja wohl bei Depressionen normal, das es so verläuft ( in der Heilungsphase)

Wie geht ihr damit um?

26.03.2015 20:45 • #58


Knoten
Die Berg und Talfahrt ist normal, wenn auch lästig.
Es ist wichtig, dies zu akzeptieren und zu lernen, wie man damit am Besten umgehen kann.
Es ist wie ein Regentag, auf dem aber auch immer wieder die Sonne folgt.
Lass dich nicht gleich entmutigen, schau dir jede Phase genau an und du wirst lernen, auf eine kommende Phase prophylaktisch Reagieren zu können.

27.03.2015 10:19 • #59


A


Hallo Unhappy,

x 4#30


Pyxidis
Hallo Unhappy,

meine Therapeutin hat immer zu mir gesagt geben Sie den Menschen oder Dingen nicht so eine Macht über Sie und das habe ich mir zu Herzen genommen. Aus diesem Grund lasse ich mich nicht mehr so schnell von Dingen oder Personen runterziehen. Meine Stimmung oder wie es mir geht ist viel weniger abhängig von außen. Auch in der Klinik wurde mir gesagt nicht so dünnhäutig zu sein und ich finde wir Depressiven sind häufig genau das. Uns wirft sehr schnell etwas aus der Bahn mit dem andere leicht umgehen können. Ich weiß nicht wie schwerwiegend das war was dich runtrgezogen hat, aber wenn es nichts ganz dramatisches war, würde ich sagen, gib ihm nicht so eine Macht über Dich. Ich habe nämlich die Macht mich nicht runterziehen zu lassen und seit ich das selbst bestimme, geht es mir tausendmal besser.

Das zweite was ich schreiben wollte, ist, dass ein Auf und Ab im Leben für alle Menschen ganz normal ist. Auch das hat mir meine Therapeutin ständig gesagt. Ich halte mich mittlerweile für sehr gesund und habe trotzdem immer mal schei. Tage wie jeder andere Mensch auch. Es ist also völlig normal wenn es einem stimmungsmässig mal nicht so gut geht ohne gleich einen Rückfall zu haben.

Du bist auf einem guten Weg.

Alles Gute
Pyxidis

27.03.2015 17:14 • #60

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