Y
Yabije
Ich habe mir die letzten Tage etwas Gedanken über mein weiteres Leben gemacht.
Bei mir ist ja das Problem, dass ich in den depressiven Phasen nichts auf die Reihe kriege. Der Haushalt wird sträflich vernachlässigt, ich kaufe aus Frust jede Menge unnõtigen Kram und vernachlässige teilweise auch noch meine Körperhygiene. Ich schleppe mich zur Arbeit, denn für mich kommt es nicht in Frage auf Kosten den Staates zu leben. Aber alles andere bleibt liegen. Die Folge des dadurch du entstehenden Chaos es ist,dass ich noch frustrierter bin.
Da kam mir der Gedanke, dass das ja dann alles einfacher sein müsste wenn man weniger hat. Was nicht vorhanden ist wird nicht dreckig und muss nicht sauber gemacht werden. Dadurch entsteht dann kein neuer Frust.
Im Moment kommt mir das fast wie die Lösung des Problems vor. Denn weniger Zeug kostet auch weniger Geld, also bleibt mehr übrig um in depressiven Phasen auszubrechen. Also zb. einfach eine Ferienwohnung mieten und raus aus dem Alltagstrott, der frustriert.
Allerdings denke ich wenn das die Lösung wäre hätten es schon die meisten so gemacht .
Wo habe ich da einen Denkfehler ?
Wie denkt ihr darüber ?
Bei mir ist ja das Problem, dass ich in den depressiven Phasen nichts auf die Reihe kriege. Der Haushalt wird sträflich vernachlässigt, ich kaufe aus Frust jede Menge unnõtigen Kram und vernachlässige teilweise auch noch meine Körperhygiene. Ich schleppe mich zur Arbeit, denn für mich kommt es nicht in Frage auf Kosten den Staates zu leben. Aber alles andere bleibt liegen. Die Folge des dadurch du entstehenden Chaos es ist,dass ich noch frustrierter bin.
Da kam mir der Gedanke, dass das ja dann alles einfacher sein müsste wenn man weniger hat. Was nicht vorhanden ist wird nicht dreckig und muss nicht sauber gemacht werden. Dadurch entsteht dann kein neuer Frust.
Im Moment kommt mir das fast wie die Lösung des Problems vor. Denn weniger Zeug kostet auch weniger Geld, also bleibt mehr übrig um in depressiven Phasen auszubrechen. Also zb. einfach eine Ferienwohnung mieten und raus aus dem Alltagstrott, der frustriert.
Allerdings denke ich wenn das die Lösung wäre hätten es schon die meisten so gemacht .
Wo habe ich da einen Denkfehler ?
Wie denkt ihr darüber ?