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Trauerklößchen.
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Hallo,
ich bin verzweifelt und brauche mal euren Rat.
Bei meiner Krankenkasse stehe ich wohl schon auf der roten Listen, weil ich immer wieder längere Ausfallzeiten hatte, jedoch noch weit entfernt von einer Aussteuerung bin.
Aktuell geht es mir sehr schlecht, ich war in einer REHA, die ich kaum bewältigt bekommen habe, ich wurde auch als Arbeitsunfähigkeit entlassen und lasse der Krankenkasse regelmäßig Auszahlscheine meines Facharztes zukommen.
Jedoch setzt mich die Krankenkasse, kaum von der REHA zurück unter Druck. Extrem. Genau davor hatte ich wieder Angst.
Telefonanrufe, zahlreiche Briefe usw., Schweigepflichtentbindung gegenüber dem MDK bzgl. Entlassbericht REHA und die Krankenkasse will die 1. Seite des REHA-Berichtes haben.
Krankengeld zahlen sie grade gar keines, steht im Schreiben der Schweigepflichtsentbindungen, dass ich quasi in meinem eigenen Interesse zustimmen soll um die Krankengeldansprüche zu prüfen.
Meine Ärztin hat mir geraten auf Telefonanrufe und Schreiben erst mal nicht zu reagieren. Es verging nicht mal ne Woche, ohne dass ich reagiert habe, habe ich heute ein Schreiben im Briefkasten, dass ich mich zu einem Termin bei der Krankenkasse einfinden soll bzgl. Wiederherstellung Arbeitsfähigkeit (das ist bei mir noch in weiter Ferne) und wenn ich den Termin nicht wahrnehmen kann, dann soll ich sofort absagen unter Angabe von Gründen.
Ich war heute so verzweifelt. Ganz schlimm. Dann habe ich meine Ärztin angerufen, die sagt jetzt den Termin ab aus medizinischen Gründen, hat mir aber geraten, dass ich den REHA Entlassbericht freigeben soll für den MDK, dass Ruhe eintritt. Der REHA Bericht ist schon aussagekräftig. Aber im Bericht waren sachliche Fehler wegen Berufswerdegang und so, da mus sich erst mal reklamieren und vorher kann ich den Bericht eh net freigeben.
Nun meine Frage, darf mich die Krankenkasse so zermürben und unter Druck setzen ?An wen kann ich mich denn wenden und diesbezüglich um Hilfe bitten ?Ich halte das bald nicht mehr aus. Hatte dieses Jahr schon 2 ausgedehnte Psychiatrieaufenthalte und wenn das so weitergeht fehlt nicht mehr viel, dass ich wieder dort lande.
Ich bin so schon fix und foxy und kann mit der Krankenkasse gar nicht telefonieren.
ich bin verzweifelt und brauche mal euren Rat.
Bei meiner Krankenkasse stehe ich wohl schon auf der roten Listen, weil ich immer wieder längere Ausfallzeiten hatte, jedoch noch weit entfernt von einer Aussteuerung bin.
Aktuell geht es mir sehr schlecht, ich war in einer REHA, die ich kaum bewältigt bekommen habe, ich wurde auch als Arbeitsunfähigkeit entlassen und lasse der Krankenkasse regelmäßig Auszahlscheine meines Facharztes zukommen.
Jedoch setzt mich die Krankenkasse, kaum von der REHA zurück unter Druck. Extrem. Genau davor hatte ich wieder Angst.
Telefonanrufe, zahlreiche Briefe usw., Schweigepflichtentbindung gegenüber dem MDK bzgl. Entlassbericht REHA und die Krankenkasse will die 1. Seite des REHA-Berichtes haben.
Krankengeld zahlen sie grade gar keines, steht im Schreiben der Schweigepflichtsentbindungen, dass ich quasi in meinem eigenen Interesse zustimmen soll um die Krankengeldansprüche zu prüfen.
Meine Ärztin hat mir geraten auf Telefonanrufe und Schreiben erst mal nicht zu reagieren. Es verging nicht mal ne Woche, ohne dass ich reagiert habe, habe ich heute ein Schreiben im Briefkasten, dass ich mich zu einem Termin bei der Krankenkasse einfinden soll bzgl. Wiederherstellung Arbeitsfähigkeit (das ist bei mir noch in weiter Ferne) und wenn ich den Termin nicht wahrnehmen kann, dann soll ich sofort absagen unter Angabe von Gründen.
Ich war heute so verzweifelt. Ganz schlimm. Dann habe ich meine Ärztin angerufen, die sagt jetzt den Termin ab aus medizinischen Gründen, hat mir aber geraten, dass ich den REHA Entlassbericht freigeben soll für den MDK, dass Ruhe eintritt. Der REHA Bericht ist schon aussagekräftig. Aber im Bericht waren sachliche Fehler wegen Berufswerdegang und so, da mus sich erst mal reklamieren und vorher kann ich den Bericht eh net freigeben.
Nun meine Frage, darf mich die Krankenkasse so zermürben und unter Druck setzen ?An wen kann ich mich denn wenden und diesbezüglich um Hilfe bitten ?Ich halte das bald nicht mehr aus. Hatte dieses Jahr schon 2 ausgedehnte Psychiatrieaufenthalte und wenn das so weitergeht fehlt nicht mehr viel, dass ich wieder dort lande.
Ich bin so schon fix und foxy und kann mit der Krankenkasse gar nicht telefonieren.
