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Mein Akku wird immer leerer

Bondgirl
Hallo,
nach einer Phase in der es mir deutlich besser ging, habe ich seit meinem Urlaub im April wieder Probleme mit Erschöpfung.
Im Urlaub war noch alles gut. Viel Entspannung und wenig Programm.
Aber der Alltag schlaucht mich jetzt umso mehr. Mir fehlt die Energie und ich habe das Gefühl mein Akku wird immer leerer. Vorm Urlaub war ich wieder regelmäßig beim Sport. Jetzt bin ich nach der Arbeit schon so platt, dass ich im Haushalt das nötigste mache und dann einfach nur froh bin, wenn ich schlafen gehen kann. Letzte Woche kam dann noch meine Mum ins Krankenhaus und 2 meiner Kids lagen mit Fieber flach. Irgendwie habe ich weiter funktioniert und versucht alles hinzubekommen. Am Samstag hat es mich dann voll erwischt. Fieber, Erkältung, Kopfschmerzen.
Ich bin bis morgen krank geschrieben. Und ich frage mich wie ich es jemals schaffen soll, meinen Akku wieder etwas zu laden, wenn ich kurz nach dem Urlaub schon wieder so fertig bin.

09.05.2023 17:18 • x 1 #1


Greta
Hallo Bondgirl,

in einem anderen Thread von dir habe ich gelesen, dass du gerade dabei bist, dein Medikament auszuschleichen.
Das könnte natürlich mit ein Grund sein, warum es dir erstmal wieder schlechter geht.
Dann die Belastung durch zwei kranke Kinder und deine kranke Mutter... neben Beruf und Haushalt!
Und obendrauf noch deine eigene fiebrige Erkältung... Puh!
Da ist es wirklich kein Wunder, dass du dich derzeit total erschöpft fühlst.

Sind denn Kinder und Mutter wieder gesund?

Vielleicht kannst du deine Krankschreibung nochmal um eine Woche verlängern lassen und gucken, ob es dir danach besser geht. Tu in dieser Zeit etwas für dich, z.B. in den Stunden, die du sonst auf der Arbeit wärst.
Wenn das nicht hilft, solltest du mit deinem Arzt sprechen, ob die aktuelle Dosis deines Medikamentes ausreicht und das Ausschleichen vielleicht doch noch langsamer bzw. über einen längeren Zeitraum erfolgen sollte.

Liebe Grüße
Greta

10.05.2023 08:03 • x 3 #2


A


Hallo Bondgirl,

Mein Akku wird immer leerer

x 3#3


Bondgirl
Hallo Greta,

Danke für deine liebe Antwort.
Die Kids sind wieder fit und meine Mum durfte gestern noch nach Hause.

Ja, ich hatte Ende März das Escitalopram von 7,5mg auf 5mg reduziert. Seitdem bin ich auf dem Level geblieben. Als ich mit dem Medikament angefangen habe, hatte ich das Gefühl, dass es mich müde und Gefühlskalt macht. Zu der Zeit war es aber besser, als ständig weinen zu müssen.
Auch da wurde nochmal mit der Dosis herumprobiert, aber mit der geringeren Dosis ging das Heulen sofort wieder los und ich bin dann bei der höheren Dosierung geblieben.

Heulen muss ich jetzt trotz der Reduktion nicht. Im Moment ist es eher, als wäre ich ein Gefühlloser Roboter, der irgendwie funktionieren muss. Und in mir drin bin ich erschöpft und frage mich, wie lange man das durchhalten kann.
Und in mir ist die Frage ob das die Depression ist, ob ich Richtung Burnout rutsche oder es eine sch... Phase ist.

Ich mache auch eine Therapie. Aber auch da habe ich Probleme alles umzusetzen. Zeit für mich nehmen... Klar! Weiß ich ja! Die Umsetzung ist trotzdem schwierig. Der Alltag ist eben von 3 Kindern, Arbeit, Haushalt bestimmt. Alles was ich liegen lasse kommt in Zukunft auf den zu erledigenden Berg. Und natürlich sind die Kinder nicht mehr so klein, aber trotzdem bleibt es viel und anstrengend.

Am liebsten würde ich eine Kur oder eine Reha machen. Aber auch da bleibt das Problem mit der Kinderbetreuung.
Und so hangel ich mich von Wochenende zu Wochenende.

Aber vielleicht sollte ich morgen wirklich nochmal zum Arzt gehen... So funktioniert es ja auch nicht...

10.05.2023 10:57 • x 1 #3


P
@Bondgirl
Hey, ich denke auch, dass du unbedingt nochmal zum Arzt gehen solltest, gerade wegen deiner Kinder. Du tust ihnen ja kein Gefallen damit, immer weiter abzurutschen. Erzähl ihm und deiner Therapeutin das alles ganz genau, vielleicht können die dann evtl. für eine Unterstützung durch irgendein Amt sorgen, welches dir zumindest eine Haushaltshilfe besorgt. Und dir dann auch bei einem Kurbesuch helfen! Wenn du die Kraft dazu nicht hast, bitte einen Partner/Freund/Angehörigen, dich zu begleiten. Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute! Gruß, Piet

10.05.2023 11:37 • x 2 #4


P
Und lass bitte nochmal weiterhin was von dir hören, möchte schon wissen, wie du die Sache gemeistert hast...

10.05.2023 16:33 • x 1 #5


Greta
Hallo Bondgirl,

Zitat von Bondgirl:
Und in mir ist die Frage ob das die Depression ist, ob ich Richtung Burnout rutsche oder es eine sch... Phase ist.

Du hast gerade eine besonders anstrengende Zeit hinter dir. Da ist es völlig normal, sich erschöpft und ausgelaugt zu fühlen. Zumal du durch die Depression ja vermutlich auch nicht so belastbar bist, wie du es ohne die Erkrankung wärest.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, neben Kindern, Job und Haushalt Erholungszeit für sich selbst zu finden. Aber falls du dich jetzt noch ein paar Tage krankschreiben lässt, so nutze die Zeit, in der die Kids in der Schule sind und tu etwas für dich. Also nicht für den Haushalt oder alles, was so anliegt, sondern wirklich nur für dich. Das sind im Prinzip geschenkte Stunden, die du ja sonst auf der Arbeit wärst. Deine Stunden also.
Zitat von Bondgirl:
Am liebsten würde ich eine Kur oder eine Reha machen. Aber auch da bleibt das Problem mit der Kinderbetreuung.

Ich weiß nicht, ob du einen Partner hast, der sich während einer Kur/Reha um die Kinder kümmern könnte.
Wo könntest du sonst noch Unterstützung bekommen?
Wie fitt ist deine Mutter? Könnte sie eventuell einspringen?
Oder gibt es eine Schwester oder Freundin, die für die Reha-Zeit die Kinder versorgen könnte?
Bei mir war es z.B. so, dass während meiner Reha meine Schwester eingesprungen ist und sich um unsere pflegebedürftige Mutter gekümmert hat. Wäre in diesem Fall auch mit dem Pflegedienst gegangen, aber so war es einfacher.
Scheu dich nicht davor, Hilfe zu suchen und anzunehmen. Du musst nicht alles alleine schaffen. Jeder, auch die Gesunden brauchen gelegentlich mal eine helfende Hand. Das ist völlig normal.
Wenn du eine Mütterkur machen möchtest, bekommst du Unterstützung bei den Kurberatungsstellen (Caritas, AWO, Diakonie). Die helfen bei der Antragsstellung und wissen auch, welche Ansprüche du hinsichtlich Kinderbetreuung, Haushaltshilfe u.ä. hast.
Diesen Link habe ich gerade noch dazu gefunden:
https://www.kag-muettergenesung.de/vate...hilfe.aspx

Also, da geht bestimmt was!

Liebe Grüße
Greta

11.05.2023 10:41 • x 2 #6


Bondgirl
Hallo,

Dankeschön für eure Antworten. Ihr seid toll!

Ich habe mich jetzt zumindest erstmal den Rest der Woche krank schreiben lassen...

Um mehr Zeit für mich zu haben, habe ich seit diesem Jahr meine Arbeitszeit umgestellt und 1 freien Tag in der Woche. Meistens verschlafe ich den halben Morgen, gehe zur Therapie und vielleicht noch einkaufen und das war es dann. Und jedes Mal ärgere ich mich dann über mich, dass ich die Zeit nicht besser genutzt habe, wenn ich inzwischen schon den Luxus habe...

Meine Mutter ist eigentlich noch fit. Aber sie hat trotzdem großen Respekt davor, hier alles Regeln zu müssen, wenn ich weg wäre. Das hatte ich letztes Jahr schon angesprochen, weil mir das ein Psychologe bei einem Erstgespräch empfohlen hatte.
Hatte mir sogar schon Formulare runtergeladen und nach Kliniken gegoogelt. Aber dabei ist es geblieben.
Das hatte mich ziemlich enttäuscht, weil ich bei ihr das Gefühl hatte, dass sie überhaupt nicht realisiert, wie schlecht es mir da ging. So nach dem Motto du nimmst doch jetzt Tabletten, weiter geht's. Ein Stück weit mit einer Priese selbst schuld, weil ich den Kontakt zu meinem Exfreund nicht sofort abgebrochen hatte.
Das klingt jetzt ziemlich hart, ist aber nur meine Wahrnehmung gewesen.

Ich habe noch einen Bruder. Aber der wohnt zu weit weg und arbeitet auch Vollzeit.

Kurz vor meinem Urlaub bin ich mit jemandem zusammen gekommen. Aber das sollte sich noch etwas entwickeln, bevor ich ihm meinen Haushalt und 3 Kinder überlasse und wegfahre

Und auch ohne das kann ich nur hoffen, dass er weiß worauf er sich einlässt. Ich fühle mich gerade nicht als Bereicherung für jemand anderen
Er kennt mich aber auch schon lange und weiß dass ich gerade nicht die beste Zeit in meinem Leben habe und ich dran arbeite...

LG Bondgirl

11.05.2023 11:06 • x 1 #7


Ziva
Hallü @Bondgirl

Ich habe hier ein wenig mitgelesen.
Gut, dass du es geschafft hast, dir noch eine weitere Krankmeldung zu besorgen.

Zitat von Bondgirl:
Um mehr Zeit für mich zu haben, habe ich seit diesem Jahr meine Arbeitszeit umgestellt und 1 freien Tag in der Woche. Meistens verschlafe ich den halben Morgen, gehe zur Therapie und vielleicht noch einkaufen und das war es dann. Und jedes Mal ärgere ich mich dann über mich, dass ich die Zeit nicht besser genutzt habe, wenn ich inzwischen schon den Luxus habe...

Was wäre für dich denn die Zeit besser nutzen?

Ich frage das nur, weil ich diesen Ärger mir gegenüber kenne.
Wenn ich die Zeit habe, dann kann ich mir viele Dinge vorstellen, die ich so gern machen möchte.
Etwas töpfern, malen, lesen, sticken... und am Ende sitze ich oft nur mit einem Kaffee am Fenster und schaue ins Grüne, weil ich so kaputt bin.

In der TK hat man mir gesagt, dass selbst dieses nur dasitzen schon viel wert ist. Denn wir nehmen uns die Zeit und .. naja, so doof es klingen mag, wir sitzen da und machen quasi nichts. Das kann nicht jeder. Mir reicht das so als Zeitvertreib auch nicht aus, aber ich finde oft gar nicht die nötige Kraft, um was Tolles für mich zu machen.

Ärgere dich nicht darüber, wenn du ausschläfst. Freue dich, denn wenn die Kinder da sind und du arbeiten musst, geht das nicht. Das ist deine Zeit und da müssen keine großen Sprünge stattfinden. Dein Körper holt sich was er braucht. In diesem Fall Schlaf. Gönne es ihm. Und somit auch dir.


Zitat von Bondgirl:
Meine Mutter ist eigentlich noch fit. Aber sie hat trotzdem großen Respekt davor, hier alles Regeln zu müssen, wenn ich weg wäre. Das hatte ich letztes Jahr schon angesprochen, weil mir das ein Psychologe bei einem Erstgespräch empfohlen hatte.
Hatte mir sogar schon Formulare runtergeladen und nach Kliniken gegoogelt. Aber dabei ist es geblieben.
Das hatte mich ziemlich enttäuscht, weil ich bei ihr das Gefühl hatte, dass sie überhaupt nicht realisiert, wie schlecht es mir da ging.

Ich kann sehr gut verstehen, wie sich diese Ablehnung deiner Mutter für dich anfühlt. Gerade auch dann, wenn erstmal niemand weiter im Sichtfeld ist.

Ich glaube aber auch, dass es für deine Mutter eine große Herausforderung ist, sich für ein paar Wochen um alles zu kümmern. Ihr eigener Haushalt, deiner, die Betreuung von drei Kindern - puh* .. Meine Mutter würde das für mich auch nicht tun - und ich habe nur ein Kind. Ich empfinde das auch als eine Mammut-Aufgabe.

Mhn, ich weiß nicht genau wie diese Haushaltshelfer funktionieren, die für eine bestimmte Zeit in Familien aushelfen.
Aber wäre das nicht vielleicht noch eine Idee - wenn du nochmal mit deiner Mutter sprichst? Dann wäre sie nicht ganz allein mit allem.

Ich wünsche dir, dass es eine Lösung für dich gibt.
Viele Grüße zu dir,
Ziva*

11.05.2023 12:02 • x 3 #8


Sonjaa
Hallo,
Weiß genau wie es dir geht.
Und kann dir nur raten noch einmal zum Arzt zu gehen.
So eine ähnliche Geschichte habe ich auch und bin meinen letzten Kind nicht mehr gerecht geworden durch meine Krankheit und mein Sohn hat ADHS und Autismus was die Sache nicht leichter gemacht hat.
Durch ein Zufall habe ich erfahren, dass es Unterstützung gibt. Das war die beste Entscheidung die ich getroffen habe.
Kann dir nur ans Herz legen dich zu erkundigen bzgl Tagesgruppe.
Das heißt dein Kind je nach dem wie alt es ist wird entweder ab und zurück gebraucht oder fährt selbstständig dort hin nach Kindergarten/ Schule.
Dort wird gegessen, Hausaufgaben gemacht und bei Schwierigkeiten erklärt. Im Anschluß wir jeden Tag eine andere Aktivität unternommen wie Schwimmen, Kletterwand, Kino, Fahrradtour usw. Dort werden die Kinder auch Pädagogisch aufgefangen. Sie müssen aber nicht unbedingt jeden Tag dort hin
Und ist nicht absolut nicht teuer. Der höchste Beitrag je nach Einkommen 60 Euro pro Monat für sozial schwache Kostenlos

11.05.2023 12:18 • x 1 #9


Bondgirl
Hallo,
Zitat von Ziva:
Was wäre für dich denn die Zeit besser nutzen?

Zumindest die Zeit so zu nutzen, dass ich mich etwas besser oder entspannter fühle. Ich lese eigentlich sehr gerne, brauche aber auch Ruhe dafür. Oder mich in die Badewanne legen...

Im Moment schlafe ich sehr unruhig. Träume wirren Blödsinn und morgens bin ich völlig gerädert. So bekomme ich auch keine Energie für den Tag. Egal wie lange ich dann eigentlich geschlafen habe.

Ich weiß dass eine Haushaltshilfe dafür da ist, zu unterstützen. Irgendwie ist aber der Gedanke komisch für mich, wenn andere meinen Kram wegräumen oder sauber machen. Vor allem, solange ich noch zur Arbeit gehe. Ich glaube da ist der erste Schritt wirklich sich in den Phasen krank schreiben zu lassen, wenn man nicht mehr alles schafft. Ich weiß auch nicht, warum ich davor solche Hemmungen habe. Irgendwie hangelt man sich von Tag zu Tag und hofft auf Erholung am Wochenende...

03.06.2023 13:03 • #10


Bondgirl
Heute habe ich einen Tag nur für mich... Die Kinder sind beim Papa, mein Freund ist auf Geschäftsreise... Ich bin alleine...

Und ich dachte die letzten Tage das würde mir endlich mal gut tun... Und jetzt?
Ich habe letzte Nacht wieder so schlecht geschlafen, irgendwelchen Mist geträumt. Ich fühle mich total gerädert und habe überhaupt keine Motivation irgendwas zu machen. Dabei müsste ich es schaffen mich irgendwie abzulenken, denn meine Gedanken kreisen um die Vergangenheit, mit der ich eigentlich abschließen möchte, es aber nicht schaffe... Und ich hasse mich fast dafür, dass ich es nicht hinkriege...
Eigentlich würde ich die letzten 10 Jahre gerne einfach vergessen... Ständig darum kämpfen, dass alles funktioniert und die Zukunft besser wird. Und jetzt bin ich einfach völlig ausgepowert, erschöpft, müde...
Keine Ahnung wo ich wieder Lebensfreude finden soll. Besteht der Rest meines Lebens nur noch darin das Leben abzuarbeiten? Ich brauche wieder Farbe in diesem grau und finde sie einfach nicht...

18.06.2023 14:20 • x 4 #11


Ziva
Liebes Bondgirl,

ich hatte an diesem Wochenende eine sehr ähnliche Ausgangsposition.
Passende Worte habe ich für dich gerade nicht, nur - du bist damit nicht alleine.

Ich lasse dir einen lieben Drücker da

18.06.2023 21:07 • x 1 #12


TomdeLone
Zitat von Bondgirl:
Heute habe ich einen Tag nur für mich... Die Kinder sind beim Papa, mein Freund ist auf Geschäftsreise... Ich bin alleine... Und ich dachte die letzten Tage das würde mir endlich mal gut tun... Und jetzt? Ich habe letzte Nacht wieder so schlecht geschlafen, irgendwelchen Mist geträumt. Ich fühle mich total ...

Kenn ich selbst.
Du brauchst mehr...!
Dann kommst du irgendwann drauf..

LG Tom

18.06.2023 23:01 • #13


Bondgirl
Zitat von TomdeLong:
Du brauchst mehr...!
Dann kommst du irgendwann drauf..


Klingt nach dem Film Pleasantville...

Funktioniert aber nicht bei jedem auf die Art...

19.06.2023 07:25 • #14


A


Hallo Bondgirl,

x 4#15


Bondgirl
Und wieder gibt es neue Sorgen, die meine Gedanken befeuern...
Bei meinem Bruder wurde vor 2 Jahren ein Lymphom festgestellt. Bisher konnte abgewartet werden und der Stand wurde regelmäßig kontrolliert. Nun ist es so groß geworden, dass es Symptome verursacht und jetzt soll er eine Chemotherapie bekommen.
Er wohnt ziemlich weit weg und so ist es schwierig ihn zu unterstützen.
Unser Papa ist an Krebs gestorben. Ich versuche mir selbst zu sagen, dass es ja was anderes ist. Aber es ist einfach trotzdem sch....

07.07.2023 18:00 • #15