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Ich bin ruhig und gelassen und schaffe alles

Fritz
Hi
Ich bin innerlich ruhig und gelassen, trotzdem bin ich voller Energie.
Ich schlafe jede Nacht so ca. 5 - 6 Stunden.
Ich schreibe täglich ein Tagebuch, nehme aber auch Antidepressiva. (Quetiapin 150 mg.)
Ob das Tagebuch schreiben oder das Medikament dies auslöst, kann ich nicht beurteilen.
Ist mir auch egal.
Servus

11.11.2024 12:14 • #1


Fritz
Nochmal ich
Ich glaube fest, dass Angst, Burnout, depressive Verstimmung oder eine schwere Depression verschwinden können.
Die richtigen Medikamente und die richtigen Einstellungen sind wichtig!
Tagebuch schreiben, Entspannungsübungen, Dankbarkeitsliste bearbeiten und den Tag begrüßen, das sind meine Einstellungen, die ich täglich mache.
Anfangs war es ungewohnt, jetzt kann ich gar nicht mehr anders.
Vielleicht hilft es dem einen oder anderen, für mich ist es gut.
Wieder meine Einstellung!
Servus

12.11.2024 10:06 • x 2 #2


A


Hallo Fritz,

Ich bin ruhig und gelassen und schaffe alles

x 3#3


ZeroOne
Zitat von Fritz:
Ich glaube fest, dass Angst, Burnout, depressive Verstimmung oder eine schwere Depression verschwinden können.


Ich bewundere deine Einstellung und deinen Glauben, @Fritz !

Für mich persönlich stellt es sich eher dar, wie Al*oholismus, oder eine andere Sucht: wenn man einmal (oder mehrmals) abgesoffen ist, dann kann man es unter großen Anstrengungen wieder heraus schaffen.

Aber der Rest des Lebens wird nie wieder, wie die Zeit davor. Und wenn es nur die Leichtigkeit ist, die verschwunden ist.
Man muss jeden Tag aufpassen, dass man dem Strudel nicht zu nahe kommt, der einen schneller wieder runterziehen kann, als man sich umdrehen kann.

12.11.2024 12:58 • x 3 #3


Fritz
Hi ZeroOne
Also, da muss ich jetzt was klar stellen!
Für dich sieht es so aus, als wenn bei mir Alk. oder eine Sucht im Spiel wäre.
Sowas interessiert mich überhaupt nicht.
Glaube und Wissen schon eher.
Ich trinke seit 27 Jahren keinen Alk. und süchtig bin ich schon gar nicht!
Vielleich verstehst du das nicht, aber es ist deine Anschauung und sie hat mit der Realität überhaupt nichts zu tun.
Das ist meine persönliche und private Meinung!
Servus

Gestern 09:04 • #4


ZeroOne
Da hast du mich komplett falsch verstanden, @Fritz !

Ich habe dich in keinerlei Zusammenhang mit Al*oholismus gebracht, sondern die Krankheit Depression: wenn man (und damit meine ich die meisten Erkrankten!) es einmal durch eine Depression geschafft hat, muss man für den Rest seines Lebens aufpassen, dass man von ihr (der Depression!) nicht wieder runtergezogen wird - ähnlich, wie bei trockenem Al*oholismus.

Und dieser Vergleich ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern die Erkenntnis aus einer Gruppentherapie rund um Depression.

Sorry, falls ich mich missverständlich ausgedrückt hatte und du es als Unterstellung auf dich gemünzt hast.

Heute 18:07 • #5

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