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Escitalopram Erfahrungen - ausschleichen oder nehmen

Q
Tut mir leid, an die Suchfunktion habe ich leider nicht gedacht. Ich hätte sicher auch in einem anderen Thread posten können.

Die Ärzte im Krankenhaus (ein Psychiater und ein Neurologe) konnten nichts Körperliches feststellen. Mein Hausarzt hat nun ein MRT angeordnet, um eine Neuroborreliose auszuschließen. Er hält die Symptome jedoch auch für psychosomatisch. Da ich aber vorher noch nie sowas gehabt habe, denke ich immer noch, dass es Absetzreaktionen sind. Morgen werde ich nochmal mit dem Arzt sprechen, der mir das Medikament verschrieben hat.

14.09.2009 17:41 • #61


A
Mit dem behandelnden Arzt zu sprechen, ist IMMER der sicherste Weg für den Patienten,
alle anderen können immer nur mutmaßen!

Marsu:
Das was Du erlebt hast, ist das, was eben DU erlebt hast und ich möchte Dich bitten,
Deine eigenen Erfahrungen auch IMMER als solche zu kennzeichnen!

Gerade hier im Med-Bereich können Mutmaßungen sehr schnell gefährlich werden!


Gruss, Alannis

14.09.2009 17:46 • #62


A


Hallo coconut,

Escitalopram Erfahrungen - ausschleichen oder nehmen

x 3#3


A
Zitat:
HAB ICH


Sehr gut !



... nix mecker mecker - Hinweis, Hinweis

14.09.2009 20:51 • #63


Q
Jetzt hat mir auch der behandelnde Arzt mitgeteilt, dass die Symptome nicht von dem Medikament kommen können.
Aber wie kann das denn sein? Meine Blutwerte und Organe sind in Ordnung. Das MRT von heute morgen zeigt auch keine Auffälligkeiten, aber solch starke Symptome habe ich in meinem Leben noch nie gehabt. Ich bin völlig ratlos und habe starke Angst, dass mir keiner helfen kann, weil nichts gefunden wird...

15.09.2009 17:26 • #64


A
Ein Arzt welcher Fachrichtung hat Dir das gesagt?

Und ein Gedanke von mir:
Könnte es evtl so etwas wie eine allergische oder Unverträglichkeitsreaktion Deines Körpers auf einen
der Inhaltsstoffe sein? Kann ja sein, dass es vom Wirkstoff NICHT kommen kann, aber dass Du einen der
anderen Substanzen nicht verträgst ...?

Frag Deinen Arzt bitte dahingehend auch nochmal!

Gute Besserung,
Alannis

15.09.2009 21:10 • #65


Q
Der Arzt ist Psychiater und Neurologe. Das Problem ist eben, dass ich das Mittel schon seit 2 1/2 Wochen nicht mehr nehme. Eine allergische Reaktion also eigentlich nicht mehr vorhanden sein dürfte.
Ich habe nur 4 Tage lang je 10mg genommen. Dann abgesetzt und jetzt, nach 2 Wochen, habe ich merkwürdige Symptome, für die es einfach keine Erklärung gibt.

15.09.2009 21:15 • #66


H
Hallo,

hat jemand, der Escitalopram nimmt, Erfahrung mit Schmerzmitteln? Bei mir bahnt sich eine Erkältung an und ich habe ziemlich starke Kopfschmerzen. Ich würde gerne eine Kopfschmerztablette nehmen, weiß aber nicht, welches Mittel geeignet ist. Ich habe gelesen, dass beispielsweise Ibuprofen in Kombination mit Escitalopram Magen-Darm-Blutungen bzw. starke Müdigkeit verursachen kann. Hat jemand Erfahrung mit Ar., Paracetamol oder einem Grippemittel? Wie geht Ihr damit um?

Viele Grüße
Hyazintha

18.09.2009 10:12 • #67


A
Also:
Auch wenn wir hier keine Empfehlungen aussprechen wollen und dürfen, möchte ich Dir sagen:

von Acetylsalicylsäure rate ich Dir dringend ab, denn Acetylsalicylsäure hemmt die Blutgerinnung
(wie, das KANN aber muss ich hier nicht erklären, das es für das Thema unwichtig ist)

Als Info wichtig ist, dass Blutgerinnungshemmende Medikamente können in ihrer Wirksamkeit durch die Einnahme von Escitalopram
verstärkt werden - FAZIT: die Blutgerinnung wird noch mehr herabgesetzt.

Ich möchte Dir raten, Dich in der Apotheke fachlich beraten zu lassen - es gibt sicherlich
Schmerzmittel, die mit Esciatalopram kompatibel sind!


Liebe Grüße,
Alannis

18.09.2009 10:31 • #68


H
Danke für die Info Alannis, dann werde ich mich mal auf den Weg in die Apotheke machen.

Hyazintha

18.09.2009 10:37 • #69


Deadalus
Es gibt bestimmt Gründe für Kopfschmerzen...

Zu wenig getrunken oder ein niedriger Zuckerspiegel....

Also erst Wasser trinken oder dann ein Apfel essen...

Schmerzmittel sind bestimmt nicht immer nötig....

Semper Fidelis

Georg

20.09.2009 22:02 • #70


Q
Vielleicht kann mir nochmal jemand eine Frage beantworten.

Es ging mir nach ca. 2 Wochen ab Beginn der Absetzreaktionen besser (ca. seit letztem Dienstag), bis ich über das Wochenende gar keine Symptome mehr hatte. Seit heute Nacht sind sie in abgeschwächter Form wieder da. Ist es möglich, dass Absetzreaktionen wellenartig verlaufen? Hat da jemand Erfahrungen gemacht?

Die Ärzte können einfach nichts finden und ich bin mit den Nerven seit heute Nacht wieder völlig am Ende. Wie können 4 Tabletten eines Medikamentes das Leben so negativ beeinflussen. Jetzt habe ich wirklich Angst, dass ich die Symptome nicht mehr loswerde.

28.09.2009 11:01 • #71


Q
Ja, körperlich ist wohl alles ok. Habe mehrere Blutuntersuchungen hinter mir und ein MRT sowie neurologische Tests. Da wurde nichts festgestellt.

Ich habe das Medikament vor ca. 5 bis 6 Wochen abgesetzt. Nach 4 Tagen ging es mir dann wieder gut, hatte nur ab und zu leichte Missempfindungen in den Beinen. Aber nach 2 Wochen wurde es dann wieder so heftig, dass ich nachts nicht schlafen konnte. Jetzt ging es mir seit ca. 5 Tagen besser, und heute Nacht ging es wieder los (abgeschwächt). Die Ärzte meinten von Anfang an, es wäre psychosomatisch. Aber wie kann das sein? Ich habe sowas vor der Einnahme des Medikamentes nie gehabt. Das kann doch nicht aus heiterem Himmel kommt. Ich hätte das Medikament nie nehmen sollen......

28.09.2009 12:43 • #72


Q
Die Empfindungen sind meistens in den Beinen. Es ist so eine Art Kribbeln oder Entspanntheit. Wenn ich die Beine ruhig liegen lasse, dann spüre ich sie irgendwann nicht mehr, kann sie aber sofort wieder bewegen ohne Probleme und auch stehen. In den Armen habe ich ganz selten auch solche Gefühle. Heute fühlen sich meine Beine die gesamte Zeit über komisch an. Achja, es sind nur die Unterschenkel, nicht die Oberschenkel.

28.09.2009 21:58 • #73


Q
Ja, bei mir wird es im Ruhezustand auch schlimmer. Aber nicht immer. Die Symptome variieren im Moment von Tag zu Tag, bis vorgestern hatte ich ja z.B. für einige Tage gar nichts.
Ich war auch bei einem Neurologen im Krankenhaus, da ich insgesamt 4 mal in diesen Wochen nachts in die Notaufnahme gekommen bin, weil es mir so schlecht ging. Der hat dann auch zahlreiche Bewegungstests mit mir gemacht.

Ich habe am Freitag wieder einen Arzttermin und werde den Arzt einmal auf das RLS ansprechen. Auch würde mich mal interessieren, ob bei Bluttests alle Botenstoffe im Hirn untersucht werden. Vielleicht hat das Cipralex ja irgendetwas verändert (abgesehen vom Serotonin).

Vielen Dank für deine Antworten!

29.09.2009 12:18 • #74


Q
Also Serotonin-Aufnahmehemmer werde ich nicht mehr nehmen. Das will ich nicht nochmal durchmachen. Meine Depression ist auch nicht derart schwer, dass ich zu solch starken Mitteln greifen müsste. Der Arzt kannte mich kaum, es war ein Fehler das zu nehmen.
Sollte es leichtere Stimmungsaufheller geben, so in Richtung Mirtazapin, würde ich vielleicht nochmal welche testen. Mal sehen. Ich will einfach keine Medikamente, die ich über Jahre nehmen muss.

29.09.2009 21:35 • #75


Q
Mirtazapin habe ich einige Monate lang genommen. Die haben zwar nichts gebracht, aber ich hatte nur eine starke Müdigkeit als Nebenwirkung, deswegen hatte ich sie als leichter eingeschätzt :)
Ich kann natürlich komplett daneben liegen. Mit leicht meine ich eigentlich Medikamente, welche nicht so stark in die körperlichen Prozesse eingreifen.

29.09.2009 23:38 • #76


Q
Also tagsüber geht es mir ausgezeichnet. Da habe ich auch sehr selten Probleme mit den Beinen (Arzt meint, ich solle erstmal ein wenig Magnesium nehmen) und wenn, dann nur leicht. Derzeit habe ich nur noch Schwierigkeiten beim Einschlafen. Aber wenn die Symptome so schwach bleiben wie derzeit, dann bekomme ich das in den Griff :)

04.10.2009 17:06 • #77


Q
Die Symptome nehmen seit ca. 3 Tagen wieder zu, auch psychisch geht es mir teilweise gar nicht gut. Wenn es auch vielen helfen mag, mir bereitet es nach nur viermaliger Einnahme unglaubliche Sorgen. Angstattacken, Unruhe, RLS, (gefühlte) Hitze an den Ohren. Alles meistens nur abends. Macht das Einschlafen extrem schwierig. Im Vergleich dazu ging es mir vor der Einnahme wirklich gut. Ich halte es für eine bodenlose Frechheit, dass der Arzt mich auf diese möglichen (Neben-)Wirkungen nicht hingewiesen hat.

19.10.2009 23:19 • #78


Q
Heute (23.10) hatte ich bisher meinen allerschlimmsten Tag. Ich wollte endlich mal wieder schlafen und bekam schon nach einigen Minuten im Bett, kribbelige Beine und mein Magen/Darm-System meldete sich mit nervösen Gefühlen. Ich habe mich dazu gezwungen, sie zu ignorieren und bin irgendwann tatsächlich eingeschlafen. Nach wenigen Minuten wurde ich jedoch wieder wach, mit dem schlimmsten Gefühl, was ich je hatte. Ich kann es auch gar nicht beschreiben, aber es war einfach der pure Horror. Danach fing ich sofort an zu hyperventilieren und mein Vater und meine Mutter (halte mich seit heute aufgrund der Problematik im elterlichen Haus auf) mussten mich mit Plastiktüte und Zureden beruhigen.

Gibt es irgendjemanden, der dieselben Symptome hat/hatte? Wo finde ich in Deutschland Ärzte oder andere Menschen, die mir vielleicht helfen können, die Symptome zu lindern ohne starke Medikamente? Hat jemand vielleicht Erfahrung mit alternativer Medizin gemacht?

Ich bitte verzweifelt um Hilfe, weil ich einfach nicht mehr schlafen kann und völlig am Boden bin. Dabei habe ich Cipralex nur 4mal genommen...

23.10.2009 02:38 • #79


A
Hallo Quirk,

ich habe ein Gefühl zu dem, was du beschreibst, das ich aber nicht beweisen kann. Es ist eine Mischung aus Eigenerfahrung und Beobachtung ;-)

Deine Symptome, insbesondere die der letzten Nacht, klingen für mich wirklich wie eine Panikattacke. Eine, wie ich sie schon häufiger erlebt habe und viele, viele andere auch. Angst kann sich so körperlich anfühlen, dass man nicht mehr glauben kann, dass es wirklich nur Angst sein soll.
Vielleicht wurde diese Angst zum einen durch das Escitalopram verstärkt (was durchaus im Rahmen der normalen Nebenwirkungen liegt- mir ging es in den ersten Tagen auch viel schlechter als zuvor). Zum anderen war es möglicherweise eine Art Auslöser für die Angst, sich ab sofort bemerkbar zu machen. Meine Attacken fingen damals auch von einer Stunde auf die andere an; getriggert durch ein scheinbar banales Erlebnis.

Ich kann dir nur empfehlen, zu einem Neurologen deines Vertrauens zu gehen und alles genau zu beschreiben. Angstsymptome können übrigens mit Antidepressiva in Kombination mit Psychotherapie sehr gut behandelt werden.

Liebe Grüße
Anna

23.10.2009 07:16 • #80


Q
Nur nehme ich das Cipralex ja nun schon seit fast 2 Monaten nicht mehr. Und habe es auch insgesamt nur 4mal genommen.

Das Problem ist ja auch, dass ich zwar einschlafen kann, relativ problemslos, aber eben sofort wieder wach werde, aufgrund von schlimmen Gefühlen (Angst, Schwindel etc). Lässt das nicht eher auf ein chemisches Problem im hirn schließen, was vielleicht durch das Cipralex entstanden ist?

Also Antidepressiva werde ich nie wieder nehmen, nachdem was ich durch das Cipralex erfahren habe. Nur deswegen geht es mir jetzt so schlecht.

23.10.2009 13:19 • #81


M
Hallo Quirk,
ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass deine heutigen Symptome noch etwas mit der Einnahme von Escitalopram zu tun haben. Das Medikament ist durch deinen Stoffwechsel längst abgebaut. Vielleicht ist es tatsächlich eine Panikattacke, vielleicht ausgelöst durch die Erfahrungen mit Escitalopram, vielleicht auch nur zufällig gleichzeitig mit den verheerenden Nebenwirkungen aufgetreten.
Ich kann mich Anna's Rat da nur anschließen und dich bitten, dich in fachärztliche Behandlung zu begeben. Unsere Möglichkeiten sind hier wirklich beschränkt, denn wir sind alle auch nur Laien.

23.10.2009 15:55 • #82


S
Ich sehe das genauso wie Missi.

Nach dieser langen Zeit erscheint es mir auch so. Vor allem hast du sie auch nicht lange genommen.

Für mich liest es sich auch so, dass es sich um etwas anderes handelt. Bitte mach hier keine Panik. Andere User, die das Medikament nehmen, könnten verunsichert werden. Das ist hier nicht unser Ansinnen.

Serafina

23.10.2009 15:59 • #83


Q
Panik will ich natürlich nicht verbreiten. Das Mittel hat ja auch vielen geholfen. Das ist nur meine subjektive Entscheidung, aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen.

Ich werde definitiv wieder fachärztliche Hilfe aufsuchen. Bisher sagen die Ärzte ja auch, dass es eigentlich nicht von der kurzen Einnahme des Medikamentes kommen könne. Ich werde wohl durch die anfänglichen Absetzsymptome, welche ja recht normal sind, einen psychischen Knacks bekommen haben.

Mein Arzt hat mir jetzt Stilnox verschrieben. Vielleicht verschafft das ja etwas Linderung.

Vielen Dank für eure Antworten!

23.10.2009 17:06 • #84


M
Ich habe die letzten Tage Ibuprofen genommen, wegen starken Ohrenschmerzen (Mittelohrentzündung). Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Ich nehme Citalopram und Trimipramin. Psychische Nebenwirkungen waren stark: Nervosität und Schlaflosiskeit. Ich war total hibbelig. Nachts eine echte Qual. Zum verrückt werden.
Bei Ar. (Asperin) und Paracetamol liegen ebenfalls keine (bekannten) Wechselwirkungen zu Antidepressiva vor.
Vorsicht bei Tramal, Tilidin (wahrscheinlich auch andere Opiate wie Fentanyl, Morphin,...). Es kann in Verbindung mit SSRIs zu einem Serotonin-Syndrom kommen.

Ich schreibe ausschließlich von Wechselwirkungen zu SSRIs. Beeinflußung von Blutgeringung (Ar.), Belastung von Niere (Ibuprofen) oder Leber (Paracetamol) sind gesondert zu beurteilen.

06.04.2010 14:54 • #85


A
Hallo Mind!
Danke dass Du nochmal geantwortet hast, auch wenn die Eingangsfrage bereits aus September 09 stammt.
Infos sind immer gut - eigene Erfahrungen auch!

06.04.2010 15:25 • #86


M
Etwas spät, ja! :-)

Ich wollte nicht extra einen Thread zu Ibuprofen starten.

06.04.2010 16:26 • #87


D
Hallo liebe Forumsmitglieder,
nachdem ich mich 6 Wochen mit Fluoxetin 40 mg durchgeschleppt habe, hat mir meine Neurologin Cipralex erst 5 mg, dann 10 mg und jetzt seid 4 Tagen 15 mg verschrieben. Diese nehme ich täglich morgens ein. Morgen werden es 14 Tage, seid der ersten Einnahme. Mir geht es nicht schlechter, aber so richtig eine Besserung kann ich nicht feststellen. Ich nehme die Tabletten gegen Depressionen. Kann mir vielleicht jeamand sagen, wielange die Tabletten brauchen, bis ich eine Wirkung verspüre? Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrungen damit. Ich habe auch seid mindestens 10 Wochen keine positiven Gefühle und schleppe mich wie gefühlstaub durch den Tag. Ist das normal und wann geht das weg? Meine Ärztin meint ja, so wie ich alles schildere ist das völlig normal und ich müsste Geduld haben....... Wenn Ihr eine Meinung zu meinem Problem habt, ich würde mich freuen.

Liebe Grüße

Diana

11.05.2010 12:56 • #88


S
Hallo Diana,

versuche es bitte über die Suchfunktion des Forums: search.php?st=0sk=tsd=dsr=postskeywords=Escitalopramstart=20

14 Tage Einnahmezeit ist eine relativ kurze Zeitspanne, denn es muß sich erst ein sogenannter Spiegel aufbauen und dies hängt unter Umständen etwas vom jeweiligem Stoffwechsel ab.
Meines Wissens , kommt es bei antriebssteigernden Antidepressiva (= Escitalopram) erstmals zu einer Steigerung des Antriebs, bevor die antidepressive W. eintritt.

Gib dem Medikament noch etwas mehr Zeit, und bespreche gegebenenfalls deine Bedenken nochmals mit deinem behandelnden Arzt !

LG
sek

11.05.2010 13:25 • #89


A


Hallo coconut,

x 4#30


D
Danke liebe Sek. Ich werde dem Medikament Zeit geben und das mit dem Antrieb ist richtig, der ist schon wieder besser. Nur das allgemeine Wohlbefinden ist noch schlecht. Bin auch ein wenig ungeduldig, weil es mir nun schon solange mies geht.

LG
Diana

12.05.2010 09:52 • #90

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