Liebe Martina,
ich habe noch ein bisschen darüber nachgedacht, was du geschrieben hast, . bin so ohne Ziel und Hoffnung .
Ich kann das absolut nachfühlen. Als es mir sehr schlecht ging, war das bei mir auch so. Und dann jede Woche in der Therapie das gleiche, . soziale Kontakte, aktiv werden, positive Erlebnisse ,und und und , baaahhhhh. Ich glaube, ich habe nur, damit das aufhört, angefangen was davon umzusetzen. Heute weiss ich , dass genau das der Weg ist und ich bin immer noch unterwegs. Vielleicht sind es für den Anfang die kleinen Ziele, und dann keimt etwas Hoffnung auf.
Vielleicht gibt es etwas, dass du früher gern gemacht hast und du lässt es aufleben, so in der Art.
Wie muss ich mir das mit der psychiatrischen Pflege/dem sozialpsychiatrischen Dienst vorstellen, was passiert da?
Liebe Grüsse
P.S. ich habe grad die neuen Posts gelesen, dann kann meine Frage auch unbeantwortet bleiben, soll dich nicht stressen.
Vielleicht hast du Instantbrühe im Haus, mit Eistich, ist was warmes, und du hast was im Bauch.
26.01.2019 18:36 •
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