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Einwilligung zur Inanspruchnahme individueller Beratung

andre.bunke
Hallo Liebe Leidensgenossinnen und Genossen,

ich bin nach längerer Zeit auch wieder hier , da: Klasse Forum
für diese Krankheit wo man doch viele Steine in den weg gelegt
bekommt von den ganzen Ämtern/Kassen usw.
Ich hätte mal eine Frage zwecks Krankenkassen Post, die ich erhalten habe.
(Einwilligung zur Inanspruchnahme individueller Beratung) soll man dieses
dubiose Ding Unterschreiben! Oder eher lieber nicht?

Vielen herzlichen Dank schon mal und einen Lieben Gruß
André

15.12.2020 12:10 • #1


buddl1
ich glaube,
dieses Schreiben ist so zu verstehen, dass nach gültiger Rechtsprechung dir
nichts einfach so angeboten werden darf,
ohne dass du hierfür deine Einwilligung gegeben hast.

wenn du es unterschreibst,
erhältst du in der Regel schriftl. Einladungen zu Beratungsgesprächen
Therapievorschläge usw.

unterschreibst du nicht,
teilst du unweigerlich mit, dass du keine
webende Angebote erhalten möchtest....

ich interpretiere bei einer Nichtleistung,
dass man keine Angebote zur Hilfe haben will..
bei Unterschriftleistung gehst du ja keine erst mal keine weitere Verpflichtung ein,
außer mögliche Angebote zu erhalten und
prüfen zu können....

buddl1,

15.12.2020 13:14 • x 1 #2


sinje
Hallo Andre, ich habe die Einwilligung nicht gegeben. Trotzdem wurde bei meinem Arzt eine Auskunft angefordert. Für mich ist der Kontakt zur Krankenversicherung nicht gut. Ich möchte mich dort nicht rechtfertigen. Infos hole ich mir auf der Website. Also wie im Film: Rufen Sie nicht hier an - ich ruf Sie an! Hilfe bekam ich weder bei der Therapeutensuche noch bei der Kliniksuche als es mir richtig schlecht ging. Um so häufiger lese ich hier, dass die Kassen Druck machen. Es kommt halt immer auf die Kasse an und da gibt es bestimmt auch Ausnahmen
Lg Sinje

06.01.2021 19:01 • #3

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