Druck auf der Brust wie geht Ihr damit um?

13.12.2023 20:37 • #1

Wenn Ihr morgens wach werdet und ihr habt einen Druck auf der Brust wie geht Ihr damit um und was kann man dagegen tuen? Habe es selbst wenn ich mit meinem Hund raus gehe zum Spazieren gehen ist das Angst oder Panik auch wenn ich weiß das mir keiner was tut.

13.12.2023 21:21 • #2

@Lobo
Hallo,
hast Du das schon einmal von einem Arzt untersuchen lassen?
Herzliche Grüße

x 3#3

Hallo Lobo,

Druck auf der Brust wie geht Ihr damit um?

13.12.2023 21:35 • #3

Mein Herz ist in Ordnung es soll wohl Angst oder Panik sein . Glaube falsch beschrieben,sorry Druck auf dem Brustkorb. Fühlt sich an wie als würden man keine Luft mehr bekommen und als würde man sich zerreißen.

13.12.2023 22:18 • #4

@Lobo
Warst Du schon einmal bei einem Psychologen? Gegen Angst und Panik kann man etwas tun.Die Symptome können sehr unterschiedlich sein und sind natürlich nicht bei jedem Menschen gleich.Ich würde an Deiner Stelle das ganze mit dem Hausarzt besprechen.

13.12.2023 22:31 • x 1 #5

War gerade 6 Wochen in einer Psychosomatischen Klinik und als ich nach Hause kam ging es wieder los. Wenn man morgens wach wird und dann alleine ist Mann und Tochter arbeiten. In der Klinik war es besser. Das sind alles Anzeichen die in der Depression vor kommen genauso wie Kloss im Hals, schlecht sei,schwitzen das ist die Angst vorm allein sein.
Aber es passiert auch wenn ich kurz davor bin mit dem Hund raus zu gehe und man denkt das schaffe ich nicht und man steht es während des Spazieren irgendwie durch obwohl man am liebsten umdrehen möchte. Es ist manchmal echt ein Kampf mit der schei. Depression was die alles mit einem macht.

14.12.2023 08:21 • x 2 #6

Guten Morgen,
dann ist ja alles abgeklärt.Bei mir war/ist es ähnlich.Ich habe selbst einen Hund und das hilft.Du musst raus und das ist gut.Diese Angst vor dem Alleine sein... Versuche Dich abzulenken mit Deiner Lieblingsmusik,suche Dir Hörbücher raus.Hast Du es schon einmal mit Yoga oder Autogenem Training versucht?Du lernst dabei Dich auf Deine Atmung zu konzentrieren.
Verliere nicht den Mut,es fühlt sich furchtbar an aber es wird mit Hilfe von ärztlicher Seite und Kraft Deinerseits besser und Du kannst damit umgehen.
Herzliche Grüße,Birga

14.12.2023 23:20 • x 1 #7

Ich finde mich in Deiner Beschreibung des Spazierengehens wieder. Es gibt Tage, da setze ich mich auf jede Parkbank oder im Sommer irgendwo hin. Jeder Schritt muss vom Großhirn ausgelöst werden. Zu einem fließenden Gehen kommt es nicht. Da wird ein Spaziergang, der eigentlich als kraftspendend empfohlen wird zum Krafträuber. Das bringt mich zusätzlich zum Verzweifeln, weil Bewegung ja angeblich immer hilft. Beim Joggen ergeht es mir ähnlich bzw noch schlimmer.

14.12.2023 23:27 • x 1 #8

Zitat von Lobo:
War gerade 6 Wochen in einer Psychosomatischen Klinik und als ich nach Hause kam ging es wieder los.

Was verbindest du mit deinem Zuhause das dir das zusetzt?

14.12.2023 23:32 • #9

@Birga wenn man ärztliche Hilfe hätte aber heute einen Therapeuten finden ist unmöglich 1-2 Jahre Wartezeit und selbst in det Institutsambulanz in meiner Stadt nicht vor Ende März einen Termin. Man lässt sich auf die Warteliste setzen oder man bekommt zu hören keine Plätze mehr frei. Als ich in der Klinik war der Druck weg. Aber wie geht man damit um wenn man wieder zuhause ist und die ang/Panik wieder kommt. Es kommt jeden Morgen wenn ich wach werde. Vor zwei Tagen als ich mich fertig gemacht habe um los zu gehen mit meinem Hund fing der Druck auf dem Brustkorb schon zuhause an und ich wollte gar nicht los gehen habe es aber durch gezogen.

14.12.2023 23:36 • #10

@Rali @Lobo Das alleine sein wenn ich morgens wach werde aber auch wenn ich nicht alleine zuhause bin. Es ist echt schlimm was diese blöde Depression mit einem macht.

14.12.2023 23:41 • #11

@Oli Es ist zum Glück nicht immer das ich Druck auf dem Brustkorb habe wenn ich raus gehe es fängt einfach so an man kann es nicht steuern aber ohne Hund würde man wohl nicht spazieren gehen.
Ja diese blöde Krankheit Depression kostet echt Kraft.

14.12.2023 23:43 • #12

Zitat von Lobo:
Das alleine sein wenn ich morgens wach werde aber auch wenn ich nicht alleine zuhause bin.

Ja merkwürdig das es in der Klinik besser war, erfolgte dort eine Neueinstellung oder geht es in Richtung Hypochondrie?

14.12.2023 23:55 • #13

@Rali ich war Zuhause raus aus der Umgebung was gut war aber man muss ja auch wieder nach Hause. Es fühlt sich an als würde man keine Luft kriegen und es zereisst einen innerlich. Es geht wieder weg aber ich wache morgens eben so auf.Es wurde bei mir nichts neu eingestellt außer einer neuen Blutdrucktablette weil er zu hoch war. Das hat damit aber nichts zu tun.
Es ist keine Hypochonie und ich bilde es mir auch nicht ein.

15.12.2023 00:07 • #14

Ich habe jetzt schon zwei Posts hier geschrieben, die nicht angekommen sind …

x 4#15

Hallo Lobo,

15.12.2023 00:18 • #15

Mir stellt sich die Frage, ob Du den Moment des Aufwachens in der Klinik zu Hause nachbauen kannst.

Weißt Du, was im Moment des Aufwachens in der Klinik anders war als zu Hause?

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