S
Sumsum
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Demnächst werde ich auf die Depressionsstation im UKE Hamburg gehen.... und meine Gefühle sind sehr zwiespältig. Einerseits bin ich froh, dass mir (hoffentlich) endlich geholfen wird - andererseits habe ich Angst vor dem, was mich dort erwartet. Aber das ist wohl normal.
Bisher fühle ich mich im UKE - in der Institutsambulanz - sehr gut aufgehoben, alle sind freundlich und besorgt, und ich kann meine Therapeutin nicht nur jederzeit anrufen oder per Mail erreichen... sie telefoniert auch mir hinterher, wenn sie denkt, dass es einen Grund zur Sorge gibt. So etwas ist mir in den 1,5 Jahren ambulanter Psychotherapie nicht passiert.
Jetzt habe ich aber doch eine Frage: Ich hätte auch die Möglichkeit gehabt, einen Platz in Bad Bramstedt bekommen, wollte aber nicht dahin, weil es mir einfach zu weit weg von Zuhause ist. Die Entscheidung, überhaupt in eine Klinik zu gehen, war schon schwer genug.
War meine Entscheidung richtig?
Nein.... das kann mir vermutlich niemand sagen. Aber inwieweit unterscheidet sich die Psychiatrie von einer psychosomatischen Klinik? Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit der Depressionsstation im UKE gemacht?
Bisher fühle ich mich im UKE - in der Institutsambulanz - sehr gut aufgehoben, alle sind freundlich und besorgt, und ich kann meine Therapeutin nicht nur jederzeit anrufen oder per Mail erreichen... sie telefoniert auch mir hinterher, wenn sie denkt, dass es einen Grund zur Sorge gibt. So etwas ist mir in den 1,5 Jahren ambulanter Psychotherapie nicht passiert.
Jetzt habe ich aber doch eine Frage: Ich hätte auch die Möglichkeit gehabt, einen Platz in Bad Bramstedt bekommen, wollte aber nicht dahin, weil es mir einfach zu weit weg von Zuhause ist. Die Entscheidung, überhaupt in eine Klinik zu gehen, war schon schwer genug.
War meine Entscheidung richtig?
Nein.... das kann mir vermutlich niemand sagen. Aber inwieweit unterscheidet sich die Psychiatrie von einer psychosomatischen Klinik? Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit der Depressionsstation im UKE gemacht?