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Depression und grippaler Infekt

hlena
Kann ein grippaler Infekt die Depression verstärken?
Gestern habe ich vorschriftsmäßig mein Antideptressivum eingenommen und trotzdem
habe ich so geheult,daß ich nicht aufhören konnte.
Ich habe einen beginnenden Infekt,aber gestern nur einen Schnupfen.
Ich weiß zwar,daß eine Entzündung eine Depression auslösen kann,
aber kann eine Entzündung eine bestehende Depression auch verstärken?
Das würde ja bedeuten,daß keine Dosiserhöhung nötig ist.

04.10.2020 23:21 • x 1 #1


bones
Ja das kann es. Wer schon vorbelastet ist psychisch, dem kann es sogar schlechter gehen. Normalerweise baut sich das wieder ab, wenn man die Grippe überstanden hat. Also ich würde nix an der Dosis ändern daher. Erstmal abwarten , wie es sich entwickelt. Bei bleibender Verschlechterung könnte man dann mit Absprache deinen Arzt dies erhöhen.

05.10.2020 07:34 • x 2 #2


buddl1
weinen hilft deinen Köper sich fallen zu lassen,
und wenn du in der depri schon vorbelastet bist,
es genügt die kleinste Belastung die dich runterziehen wird,
weil keine Mauer, kein Schutz vorhanden ist.
eine heiße Zitrone mit Honig wäre jetzt genau richtig,
erstens hast du etwas zu tun,
2. die Wärme lässt deinen Köper reagieren ebenso die Zitrone
und 3. der Honig, mit diesen kann dein Körper eine Barriere aufbauen
einen Schutz den du brauchst um dein Wohlbefinden wieder zu erreichen,
du den nächsten Morgen viel besser entgegen sehen wirst, ganz bestimmt!
buddl1

05.10.2020 07:58 • x 2 #3

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