Hi ihr,
ich hatte mir erhofft, dass ich in der Klinik intensiven Rückhalt durch die Therapeuten bekomme.
Um19 Uhr rief mich doch noch meine Psychiaterin an. Die offenen Stationen sind alle voll, sie will mir eine geschlossene Station eigentlich nicht antun außer, ich habe konkrete Su**idpläne.
Wir sind so verblieben, dass wir allerspätestens am Freitag nochmal telefonieren (da ist die den letzten Tag vorm Sommerurlaub da).
Ich versuche die Situation auszuhalten, gegen den Druck nach SVV entgegen gehen und andere Skills stattdessen zu probieren.
Sollte ich die Situation daheim nicht mehr aushalten, fahre ich zu meiner Schwester (300 km entfernt).
Ansonsten versuche ich die Ruhe zu bewahren, einige Dinge weiter einzupacken, nach Wohnungen zu suchen und am Mittwoch auf das Rathaus zu gehen zwecks Wohngeld und Warteliste für eine Sozialwohnung. Rathaus hat heut morgen nicht geklappt weil mit den Nerven völlig durch nach halb durchheulter Nacht (und morgen ist die Dame nicht da).
Ist ein kleiner Schlachtplan. Klingt für mich gut.
24.07.2023 20:13 •
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