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Anfang oder Ende ? Ein digitaler Hilfeschrei

InlandEmpire
Hallo.
Was sich im Titel so plakativ anhört soll im Folgenden erläutert werden.
Erstmal stelle ich mich kurz vor :
Ich bin männlich, 47 Jahre alt und komme aus Berlin.Ich bin auch hier geboren und aufgewachsen.
Ich arbeite seit 4 Jahren Vollzeit im Aussendienst ( öffentlicher Dienst ). Aus meiner letzten Beziehung habe ich einen 15 jährigen Sohn, zu dem ich ein sehr gutes Verhältnis habe. Die Beziehung ist vor 5 Jahren zerbrochen, woran auch meine Erkrankung schuld ist.
Mein Sohn lebt nicht bei mir, kommt aber regelmäßig.Ich bin alleinstehend seit der Trennung und das ist auch so gewollt von mir, da ich mich als nicht beziehungsfähig einstufe und niemand mehr verletzen will.
Nun kommt das Schwierige :

Ich habe bisher, und das ist eine lange, lange Zeit mit niemandem über meine Probleme gesprochen, außer mit meiner Mutter.
Sie ist Mitte 70 und ein lebenslustiger und gesunder Mensch, deswegen kann sie sich nicht in meine Lage versetzen.
Sie redet mir gut zu und sagt ich solle doch einen Arzt aufsuchen. Aber mir fehlte bisher die Kraft dazu und die Scham hielt mich davon ab.
Also los :
Ich bin mir sicher, das ich an Depressionen leide. Der Auslöser liegt schon seit vielen Jahrzehnten in meiner Kindheit.
Ich habe sehr unter meinem Vater gelitten.Er hat mich als kleiner Junge S. mißbraucht und psychisch gebrochen.
Das habe ich seit damals verdrängt und die Erinnerung daran war und ist immer im Nebel.Seit einigen Jahren kommen aber immer mehr Bilder aus dem Unterbewusstsein und ich habe mich dann über ein solches Trauma informiert.
Alles traf auf mich zu und ich war mir zu 100 Protzent sicher, das auch ich ein Opfer dieses Seelenmordes geworden bin.
Ich hatte scheckliche Alpträume als Kind und unerklärliche Wutausbrüche und Angstzustände.

Mein Vater lebt noch und ist mittlerweile auch ein alter kranker Mann. Ich habe mich nie getraut ihn auf die schrecklichen Dinge anzusprechen und ich denke er nimmt seine Taten mit ins Grab.
Niemand, auch meine Mutter haben etwas von den Übergriffen gemerkt und ich habe mich auch niemals jemandem anvertraut.
Als ich in die Pubertät kam hörten die Sachen auf, aber meine Seele war gebrochen und mein Leidensweg fing an.
Ich war lange Zeit nicht fähig überhaupt S. aktiv zu sein und war zutiefst verstört.
Damals schon legte ich mir eine Rolle zu, die ich spielte, wenn ich mit anderen Menschen in Kontakt kam.
Seit damals hat sich der Umgang mit den Mitmenschen in den Grundzügen ja nicht verändert und so spiele ich diese Rolle seit vielen Jahrzehnten.
Du musst funktionieren, du musst produktiv sein, du musst immer gut drauf sein, Karriere machen, Familie, Haus.
Mir hat das alles niemals etwas bedeutet, ich wollte immer nur in meinem Schneckenhaus sitzen und alleine sein.
Die Mutter meines Sohnes hat das alles sehr lange ausgehalten, ihr sagte ich immer ich sei müde und abgekämpft.Über meine Kindheitserlebnisse oder die Depression haben wir nie gesprochen und so lernte sie irgendwann einen anderen Mann kennen, mit dem sie heute glücklich ist.
Ich liebe meinen Sohn, dazu bin ich fähig und ich wollte nie, das ihm so etwas Grausames wie mir geschieht.
Auch er weiß nichts von meiner Erkrankung.
Aber bin ich krank ?
Es wurde nie eine Diagnose gemacht. Ich habe mich nie glücklich gefühlt. Ich weiß nicht, wie sich ein gesunder Mensch verhält und positive Gedanken entwickelt. Ich sitze seit fast 40 Jahren in einer schwarzen Wolke und weiß nicht wie ich raus komme und ob ich das überhaupt noch kann und will.
Vor 4 Jahren habe ich mich dann für eine neue Arbeitsstelle beworben und es hat auch geklappt.
Zuvor habe ich jahrelang Teilzeit gearbeitet und mit Transferleistungen aufgestockt.
Als das Jobcenter mich unter Druck setzte habe ich mich auf anraten meiner Mutter und ihres neuen Mannes ( meine Eltern sind seit 20 Jahren geschieden ) im öffentlichen Dienst beworben und eine unbefristete Stelle bekommen.
Sie waren stolz auf mich und ich hatte die besten Voraussetzungen finanziell unabhängig zu sein und für mein und das Leben meines Sohnes zu sorgen.

Aber die Vergangenheit holt einen immer wieder ein.
Ich kann meine Rolle auf der Arbeit nicht mehr aufrecht erhalten. Ich will in jeder Sekunde nur weg und wieder in meine kleine Wohnung und mich verkriechen.Ich bin beliebt auf der Arbeit aber lasse niemanden an mich ran. Bei Feierlichkeiten sage ich ab. Ich habe und will keine Freunde oder eine Beziehung. Ich bin müde, so unendlich müde und kraftlos.
Ich schleppe mich seit so vielen Jahren durchs Leben, immer auf der Suche nach Glück, Zufriedenheit oder zumindest Normalität.
Seit einiger Zeit kommen wieder Panikattacken und Angstzustände dazu und ich merke das ich jetzt an einem Punkt bin, wo es nicht mehr weiter geht.Sonst hätte ich mich hier auch nicht angemeldet.
Ist das jetzt nun ein Anfang oder gebe ich auf ? Ich kann nicht gehen, das will und werde ich meinem Sohn nicht antun. Er braucht mich.
Nur sehe ich mich nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Alle würden sagen du kannst diese Arbeit nicht aufgeben, nicht in diesen Zeiten. Ich würde auch nie wieder so eine Stelle finden und meine Armut wäre vorprogrammiert.
Aber ich kann nicht mehr.
Was soll ich tun ? Ich muss mir professionelle Hilfe suchen. Aber das alles aufzuarbeiten wird lange dauern und ich weiß nicht ob ich dem gewachsen bin. Finde ich einen Arzt der zu mir passt ? Es muss eine Vertrauensperson sein.
Ich bin jetzt seit 2 Wochen krank geschrieben wegen meiner Pollenallergie,lächerlich, meine Hausärztin kennt mein wahres Problem nicht. Was soll ich tun ?

Nach diesem ellenlangen Text danke ich Jedem und Jeder, die so lange durchgehalten haben.
Ich bin in Gedanken bei euch und wünsche euch alles Gute.

16.05.2021 14:33 • x 3 #1


buddl1
ja, ein einer schwarzen Wolke,
genau so fühlt es sich an.
sie sieht keiner und die die darüber wissen,
schweigen weil sie müssen oder nicht anders können...

du hast dir diesen Weg gewählt, ein andere wäre durchaus auch denkbar, sei es in einer Therapie oder einer psychologischen Behandlung, sofern du denjenigen finden kannst, der nicht nur zuhört...

viele führen ein Tagebuch über all das was sie bewegt, schreiben sich frei,
damit die Last nicht erdrückt.

ich hab manches ausprobiert,
allein die Wolke bleibt...

aber,
ich wäre nicht hier, wenn dies nicht ein Weg sein kann,
der ausreicht, sein bisheriges Leben weiter zu führen, weiter der zu sein,
den all die anderen in mir sehen, der so anders ist als über den der in jener Wolke lebt.

ich möchte dir darin Mut machen,
weiter in deinen Job zu arbeiten, weiter dein Leben zu leben,
zu genießen was noch vom Leben übrig ist.
keiner aus der Vergangenheit, der dir das wichtigste nahm,
verdient heute noch diese Aufmerksamkeit...

auch wenn du noch heute alles öffentlich machen könntest,
es würde sich nichts ändern, wer soll dir glauben, wer nachweisen,
ohne das Eingestehen...

du kannst allen mit deinem jetzigen Stand beweisen,
was du aus dir geschaffen hast, das nicht nur du darauf stolz sein kannst, sondern auch dein Sohn, deine Ex-Frau, all die dich anders sehen.
zerstöre nicht deren Welt und auch nicht deine,
dann hätte er gewonnen,
ein zweites Mal...

und ja, an so nachen Abend,
+man in seiner dunklen Wolke sitzt,
nur sich heranlassen kann,
mal weinend mal lachend, mal mit hass und selbstmitleid
und letztlich selbst nur noch hand anlegen kann,
aber das, dass ist eben die eigene Welt,
die man kaum mit anderen teilen kann.
buddl1,

16.05.2021 15:00 • x 4 #2


A


Hallo InlandEmpire,

Anfang oder Ende ? Ein digitaler Hilfeschrei

x 3#3


T
Hallo @InlandEmpire ,
zunächst einmal möchte ich dich hier herzlich willkommen heißen.

Auch für den Mut dich hier zu öffnen und von deiner tragischen Lebensgeschichte zu berichten.

Zitat von InlandEmpire:
Aber bin ich krank ?
Es wurde nie eine Diagnose gemacht.

Bist du bezgl. deiner Vermutung, deiner Probleme die dir zu schaffen machen schon
bei einem Arzt gewesen - bei jemanden dem du dich öffnen konntest ?
Wie du schreibst, hast du dich ja nur deiner Mutter anvertraut-
Aber ich beziehe mich auf deine Aussage Es wurde nie eine Diagnose gemacht
Dazu musst du dich einen Arzt anvertrauen, dem du ganz und gar vertraust.

Zitat von InlandEmpire:
Seit einiger Zeit kommen wieder Panikattacken und Angstzustände dazu und ich merke das ich jetzt an einem Punkt bin, wo es nicht mehr weiter geht.Sonst hätte ich mich hier auch nicht angemeldet.
Ist das jetzt nun ein Anfang oder gebe ich auf ?


Also ich denke mal, das es defintiv ein guter und richtiger, wenn auch erster Schritt ist, dich hier
angemeldet zu haben. Denn es belastest dich schon stark, du hast für dich festgestellt das du dir
Hilfe suchen musst und auch möchtest. Es ist ein erster Schritt ,ein Anfang endlich auf dich selbst
aufmerksam zu werden und das du Hilfe brauchst. Aufgeben - nein das streiche dir mal aus dem Kopf.
Du hast doch für dich erkannt ,das du leben möchtest und das dein Sohn den du liebst ,dich braucht.

Sicher wird dein Weg der Aufarbeitung deines Traumas nicht leicht werden -aber er wird dir hoffentlich Erleichterung bringen. Erleichterung in dem Sinne, das du dir alles mal von deiner Seele reden kannst und auch erlauben zu weinen.
Denn weinen gehört dazu- es reinigt die Seele und gibt Luft zum atmen.

Zitat von InlandEmpire:
Ich bin jetzt seit 2 Wochen krank geschrieben wegen meiner Pollenallergie,lächerlich, meine Hausärztin kennt mein wahres Problem nicht. Was soll ich tun ?

Was du machen sollst ? Hast du Vertrauen zu dieser Ärztin ?
Dann rede mit ihr, sag ihr unbedingt die Wahrheit wie es wirklich um dich steht.
Mit Sicherheit wird sie dich unterstützen und dir Hilfe geben. Auch bzgl. einer Therapie.
In deinem Fall wäre eine Traumatherapie sehr sinnvoll.

Sprich auch die Sorgen wegen deines Jobs an, die du dir machst.
Aber weist du was- Arbeit ist immer wichtig- doch eine kranke Seele muss gehört werden, du solltest
auf sie hören. Sie meldet sich bei dir. Sehr oft in körperlichen Symptomen.

Es gibt da so einen schönen Spruch der da lautet :

Geh du vor , sagte die Seele zum Körper.
Auf mich hört er nicht.
Vielleicht hört er auf dich.
Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für dich haben ,
sagte der Körper zur Seele .

(Ulrich Schaffer)

Lg. Tierliebe

16.05.2021 15:14 • x 2 #3


InlandEmpire
Danke buddl1.
Du weißt wie es sich anfühlt. Ich will und muss ja weiter arbeiten gehen. Aber die Batterie ist leer und lädt sich nicht mehr auf.
Hat sich noch nie aufgeladen.
Und ich kenne den Weg nicht dahin. Wenn man so lange leidet hat man sich irgendwann damit arrangiert. Und verdrängt.
Nur zeigt mir meine Seele und mein Körper das es so nicht mehr weitergehen kann.
Danke nochmal für deine lieben Worte.

16.05.2021 15:53 • x 1 #4


InlandEmpire
Hallo Tierliebe.
Ich danke auch Dir für deine Zeilen. Gedanken stellen sich ein warum ich mich nicht schon vor Jahren! zu einem Schritt in Richtung Hilfe entschlossen habe.
Wenn sich eine Depression einstellt und mehrere Wochen dauert kann man an sich selbst ja Veränderungen feststellen und darauf reagieren.
Ich bin aber gefühlt in einem jahrzehntelangen Dauerzustand aus Angst, Wut, Trauer und Gleichgültigkeit.
Ich weiß nicht ob ich jemals ein normales Leben führen kann.
Ich habe meiner Mutter vor Jahren immer wieder von meinen Gefühlen erzählt aber von sich aus spricht sie die Probleme auch nicht mehr an. Ich will sie auch nicht belasten.
Meine Hausärztin suche ich halt auf wenn ich eine Krankschreibung brauche aber die letzten Jahre habe ich mich bis auf 2 - 3 Wochen im Jahr immer zur Arbeit geschleppt.
Ich weiß nicht wie sie reagiert wenn ich jetzt mit diesem doch sehr extremen Problem zu ihr gehe. Glaubt sie mir ?
Das ist ja mit das Schlimmste : Die Angst das einem keiner glaubt.
Ich habe all die Jahre gelernt mich perfekt zu verstellen und niemand würde mir so schnell anmerken das ich am Ende bin.
Ein gebrochenes Bein sieht man, die Narben der Seele sind unsichtbar aber tun noch schlimmer weh.
Ich muss morgen wieder zur Arbeit. Ich muss schauen. Wenn es nicht mehr weiter geht muss ich zu meiner Hausärztin und
Nägel mit Köpfen machen.
Danke dir von ganzem Herzen für deine Reaktion. Es ist sehr ungewohnt über seine Gefühle zu schreiben und ich weiß es gibt so Viele da draußen die auch leiden und Hilfe suchen.
Bis dahin.

16.05.2021 16:08 • x 1 #5


buddl1
an so einen Punkt wo du jetzt angelangt bist,
war ich vor einigen Jahren,
suchte Halt, Hoffnung sogar Hilfe,
aber letztlich muss man sich selbst zwingen,
die Sonne und die Wärme spüren und finden zu können.
deiner Ärztin kannst du anvertrauen, was dich erdrückt.
dabei ist es egal ob sie glaubt oder nicht,
was sie aber auf jeden Fall sieht,
das du leidest, leer und ohne Sinn im weiteren Leben gegenüber stehst.

wir können unsere Vergangenheit nicht abwerfen,
mit Redensarten das wird schon wieder oder hab dich nicht so oder besser noch ist doch nicht wirklich was passiert
weil man verglichen wird, wenn Mädchen solches Leid widerfahren ist.
man sieht eben keine äußerlichen Verletzungen , nicht mal die Mauer die man für sich gebaut hat.
ich wurde hart gegenüber anderen, noch härter gegen mich, kaum einer konnte oder kann hinter diese Mauer schauen,
denen den es gelang sahen einen völlig anderen Menschen, aber verstanden haben sie es nicht.
Grenzen die in Gesetzen sich klar definieren, hatten in der Realität ihre Überschreitungen, verwischten, weil man sie selbst damals so nicht verstand.
und doch gelang es dir wie mir bis hier her ein Leben zu führen, selten auch zu genießen,
wenn auch öfter allein.
doch, wenn man sich seine eigenen Werte gibt, an dem Möglichen was noch bleibt, dann kann man darin seinen Sinn wieder finden, auch wenn man bereits jegliche Kraft gegeben, alles leer erscheint.
sich seine kleinen Freuden schaffen, sei es ein Haustier, die Motorräder oder der Garten, es ist die eigene Welt die zählt, nicht die der andern.
natürlich ist es wesentlich einfacher mit einem Vertrauten an der Seite, den gilt es zu finden.
er muss nicht alles wissen, nicht alles verstehen,
er muss einfach nur da sein, dazu das eigen herz offen stehen.
Diese Hoffnung muss dir bleiben,
bis zum letzten Tag,
buddl1,

16.05.2021 18:13 • x 1 #6


RSaenger78
Hallo InlandEmpire,
Deine Geschichte ist meiner Eigenen sehr ähnlich. Ich habe mich jahrelang zur Arbeit geschleppt und gute LUne vorgetäuscht. Ich habe eigentlich nur noch 2 bis 3 Stunden gearbeitet, die restliche Zeit habe ich mich versteckt bzw. vorgetäuscht, dass ich etwas tue. Ich konnte nicht mehr, war totmüde, fühlte mich schlapp, es ging einfach nichts mehr...
Krankschreibung kam nicht in Frage, mir war klar, dass ich nicht in 4 Wochen wiederhergestellt bin. Mein Gehalt war wichtig für die Familie und ich war Betriebsleiter in einer großen Firma. Viele Aufgaben konnten nicht einfach so von anderen Kollegen übernommen, es erforderte viel Einarbeitung. Ich war seit 21 Jahren in der Firma und nur 1 X krank...
Dann kamen vor 2 Jahren Suizid Gedanken und nachdem ich als Pendler am Bahnsteig stehend bemerkte, wie gering meine Angst war den entscheidenden Schritt vor den einfahrenden Zug zu machen, bin ich zu meinem Hausarzt gegangen und habe heulend alles erzählt. Er hat mich sofort krank geschrieben und Antidepressiva verordnet.
Das ist jetzt fast 2 Jahre her, ich bin immer noch krank. Den finanziellenVerlust haben wir irgendwie hinbekommen. Ich habe ambulante Therapie, Tagesklinik und Reha gemacht. Mir geht es immer noch beschissen, bis jetzt hat nichts geholfen. Ich würde als schwergeschädigt eingestuft und habe den Pflegegrad 2, da ich nicht mal mehr das Zähne putzen von alleine schaffe... Die Rentenversicherung und das Arbeitsamt sehen auch in Zukunft keine Verwendung für mich, keine Chance nochmal zu arbeiten. Ich bin 47 und habe Rente beantragt.
Was will ich mit meiner Geschichte Aussagen? Ich denke, dass Du Dich unbedingt Deinem Hausarzt anvertrauen solltest, bevor es zu spät ist. Es wird nicht besser werden. Dein Arzt wird Dir glauben!
Trau Dich, es wird Dir helfen, warte nicht auf ein Wunder.
Ich drücke Dir die Daumen!
Beste Grüße Rico

18.06.2021 13:57 • #7

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