Was ist der beste Schritt?

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Hey, ich weiß ja nicht, ob es rochtig ist, mich hier damit zu melden, aber vielleicht hat ja jemand schon mal diese Phase erlebt und kann mir aus Erfahrung einen Tipp geben.

Ich bin gerade an einem Punkt meiner Depression angelangt, an dem ich so langsam nicht weiß, wo vorne und hinten ist. Ich kriege keinen schei. mehr auf die Reihe, das nötigste lief eigentlich immer ganz gut. Es war schon lang so, dass ich beim einkaufen auch nach vorherigem langen überlegen immer die Hälfte vergessen habe, was dann halt zu viel zu häufig einkaufen ging. Aber inzwischen ist es so weit, dass ich mich ne stunde nachm aufwachen darauf vorbereiten muss aufzustehen. Es war auch schon ein paar mal so, dass ich unter Stress geschafft hab, genug zu lernen um meine Klausur noch zu schreiben, die dann so naja lief, und ich mich tage lang davon erholen musste. Aber jetzt habe ich morgen eine Klausur vor mir und weiß vom gestern gelernten nix mehr, kriege auch nix mehr in meinen Schädel rein. Inzwischen muss ich mich selbst fürn anruf vorbereiten und davon erholen. Was man an dem punkt normalerweise tun kann ist mir klar. Das Problem dabei: gerade ist die entscheidende Endphase fürn abschluss, die zeit wird immer knapper. Wenn das an einem Klinikaufenthalt scheitert, ist die komplette Arbeit und Motivation der letzten Jahre im Ar., was mich danach komplett mental fi. würde. Der Therapeut, mit dem ich n Gespräch vereinbart hatte, ist selbst gür ne Weile krank. Hab keinen Freund oder Bekannten, der das verstehen würde. Und jetzt?

28.03.2022 19:31 • #1


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Was ich vielleicht noch dazusagen sollte: es brennt noch in ganz anderen gesundheitlichen Bereichen. Mich darum zu kümmern hab ich durch die Depression halt nicht gepackt. Aber damit wärs allein noch nicht getan

28.03.2022 19:43 • #2

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