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Trinken um zu vergessen - damit es besser geht

KrankeSchwester
so ihr lieben,
kennt jemand von euch das gefühl trinken zu müssen, damit es euch besser geht oder bzw. einfach um mal gute laune zu haben?

Bei mir isses ungefähr einmal im monat is mir aufgefallen. Dann hab ich einfach das bedürfnis zu viel zu trinken. ja, ihr habt richtig gelene, mit absicht zu viel trinken.

Es ist nicht so, dass ich es jeden abend mache und es is auch nicht so, dass ich Alk. in maßen geniessen kann, das geht durchaus. Irgendwie hass ich das gefühl, denn ich weiss, dass es der falsche weg is...
Es is einfach mein ziel nichtmehr ständig nachdenken zu müssen, wobei es auch mal vorkommt, dass ich mich durch den Alk. noch schlechter fühle.

Habe meinem therapeuten noch nix davon gesagt, denn ich kann es schlecht in worte fassen, wie ihr seht. Das ganze is so schwer zu beschreiben aber es nervt mich irgendwie, und doch mache is es immer und immer wieder...

Was meint ihr dazu? ich habe auf jeden fall vor, bei der nächsten sitzung mit meinem therapeuten darüber zu sprechen, aber ich kann mir schon denken was er dazu sagen wird und deswegen seh ich da nicht wirklich nen sinn darin, es ihm zu sagen.
Aber ich werde es trotzdem tun, denn irgendwas zu verweigen wäre sicherlich nicht fördernd für die gesamte therapie...

Liebe grüße

22.12.2008 23:01 • #1


H
Hallo Schwester,

ich bin seit 26 Jahren trockener Alk.. Ich habe mit 14 oder 15 angefangen zu trineken weil ich dann nicht mehr ausgegrenzt worden bin. Dann habe ich dazu gehört. Für mich wird es da gefährlich wo man den Alk. nicht zum Genuss trinkt sondern um damit irgendeine Wirkung zu erzielen. Und das tust du ja wohl Schwester. Ich bin zwar seit 26 Jahren trocken aber die Depressionen haben wohl die ganze Zeit nur geschlummert, denn so vor 6 Jahren sind sie dann wieder hervorgebrochen. Ich mache am 3.1. die 4. Therapie wegen der Depressionen, und hoffe diesmal mehr zu ereichen weil ich inzwischen weiss woher sie kommen.

Aber hier gehts um den Alk., und da gibt es immer nur 2 Möglichkeiten, wenn man über die Grenze hinüber ist. Nichts mehr oder total. Lass es nicht soweit kommen Schwester, höre vorher auf. Mir macht es heute nichts mehr aus, nie mehr einen Tropfen trinken zu können, es ist normal. Das Leben ohne Alk. ist schöner weil bewusster. Ich kann dir nicht schreiben ob du jetzt schon Alk. nach der Zeit bist. aber bedenklich ist es auf jeden Fall. Ich würde dir raten zu einer Suchtberatung zu gehen, die können dich testen dann weisst du es.

Lieben Gruß
Harry

23.12.2008 12:39 • #2


A


Hallo KrankeSchwester,

Trinken um zu vergessen - damit es besser geht

x 3#3


KrankeSchwester
hallo ihr zwei,

danke erstmal für eure antworten. es tut mir sehr leid, wie euer leben bis jetzt verlaufen ist, jedoch schön zu lesen, dass ihr beide es geschafft habt trocken zu werden und bis zum heutigen tag zu bleiben.
Ich bin durchaus auch eurer meinung und denke nicht dass das geschriebene bekloppt ist, sonst hätt ich ja nicht nach eurer meinung fragen brauchen.

mir wurde schonmal gesagt dass mein trinkverhalten recht bedenklich ist, das weiss ich selbst schon. ich versuche auch wo es geht nix zu trinken, vorallem in gesellschaft,weil ich immer den eindruck habe, die könnten denken ich sauf zu viel oder so.

meine mutter ist auch trockene Alk. und ich hab ehrlich gesagt garkeine lust so zu werden wie sie...das waren harte zeiten als kind. ich habe bis vor zwei jahren oder so garkeinen Alk. getrunken, weil ich sonen hass auf das zeug hatte, weil es viel in meinem leben kaputt gemacht hat,weil ja wie gesagt meine mutter getrunken hat.

mehr als mit meinem therapeuten darüber sprechen und versuchen es einzustellen oder stark einzuschränken kann ich nicht. ich bin mir wenigstens bewusst auf welch dünnem eis ich mich bewege und das ist denke ich eine wichtige vorrausetzung um das ganze ändern zu können.

Frohes fest, die andy

25.12.2008 00:43 • #3


H
Hallo andy,

einschränken ist ok wenn du es kannst, was aber ein Trugschluss ist, anzunehmen in Gesellschaft weniger zu trinken wäre gut. Heimlich trinken ist ein ganz klares Zeichen für Alk., also ist es besser in Gesellschaft zu trinken als alleine.
Versuch doch einfach deinen Alk. einzuschränken, und wenn du mal ein Getränk getrunken hast auf was antialkoholisches umzusteigen. Das konnte ich nämlich nie. Ich konnte Tagelang nichts trinken, aber an dem Tag an dem ich angefangen habe, da habe ich auch nicht mehr aufgehört.

Lieben gruß
Harry

25.12.2008 12:45 • #4


I
Hallo, krankeSchwester

2 Fragen tauchten beim Lesen deines Beitrags auf:

1. sagt sie die Wahrheit oder versucht sie drumdrum zu reden?
1. ist sie vielleicht einfach nur streng mit sich selbst ?

Sich einmal im Monat bewusst vollaufen lassen - na und?
Doch dann der Satz, daß andere dich schon auf dein Trinkverhalten angesprochen haben.
Passt irgendwie nicht zusammen.
Auf jeden Fall machst du dir Gedanken ,
scheinst nicht ganz zufrieden mit deinem Umgang mit Alk..

Ein bisschen erinnerst du mich an meine eigene Geschichte:
Ich wollte auch nie im Leben Alk. trinken (wegen Erfahrungen in der Kindheit)
und dann kam ich in einer schwierigen Situation damit in Kontakt und erlebte sehr schnell ,
daß ich so gut wie keine Kontrolle darüber hatte.

Ich glaub, der beste Schutz ist , ehrlich zu sich selbst zu sein.

26.12.2008 16:24 • #5


H
Hallo Imodgi.

nein der beste Schutz vor Alk. ist den 1. Schluck nicht zu machen, nur den macht man freiwillig, der ganze Rest ist Automatik. Aber eben nur bei Alk.. Aber wenn man Probleme mit Alk. merkt ist es häufig schon zu spät, dann ist man meist schon über die Grenze hinüber die Alk. von normalem Alk. Konsum unzterscheidet. Aber das kann mir hier im Forum auch nicht beurteilen.

Lieben Gruß
Harry

26.12.2008 16:50 • #6


KrankeSchwester
hallo imogdi,

das mit dem trinkverhalten,dass mich andre drauf angesprochen haben...ich habs auch das ein oder andre mal in gesellschaft übertrieben und die haben einfach gefragt weshalb ich sowas tue.

zur zweiten frage ob ich net zu streng bin...ja könnte durchaus zutreffen, denn ich meine immer das dumme verhalten anderer kompensieren zu müssen und gestehe mir selbst keine fehler zu...

wie heisst es doch so schön: einsicht ist der erste weg zur besserung

liebe grüße

27.12.2008 02:47 • #7


Quietas
Servus Andy,

ich bin noch ganz neu hier und kann deshalb nur vermuten, dass du ja auch wegen Depression hier bist.

Und dazu das Thema Sucht nun. Ich kann dir aus meiner Erfahrung nur sagen: Du kannst gar nicht streng genug sein zu dir, was diese Gefahr betrifft, bzw. deren Eingrenzung. Es gilt inzwischen als erwiesen, dass Abhängigkeitsverhalten sehr komplex genetisch verankert ist. In deiner Familie, so las ich das oben, ist ja ganz nahe bei dir deine Mama betroffen. Somit ist die Chance, dass du auch weiter abgleitest groß. Dass du so offen und verantwortlich darüber nachdenkkst und schreibst, spricht sehr sehr für dich. Somit kann ich mich den Vorschreibern nur anschließen und dich bitten, jetzt, wo du noch den Überblick hast, aktiv aufzuhören und nicht zu warten, bist du reaktiv dazu gezwungen wirst. Ich habe eine schreckliche Karriere hinter mir, habe lange versucht, sog. Fachleuten klarzumachen, dass bei mir zuerst die Depression und dann die Sucht kam - was kurz gesagt auch stimmt. Nur heute ist es mir egal. Ich kämpfe, mit Beidem existieren zu können. Was ich eigentlich aber sagen will: ES begann auch damit - u.a. - mal eine Sorge, eine Verletzung, eine Traurigkeit wegzuspülen. Das Fatale ist aber das schreckliche Suchtgedächtnis, das jedes von diesen Malen speichert und sich über die Jahre einbrennt, ja, förmlich, in Kombination mit der Depression und ihren Auslösern zu einem Kreisel nach unten wird...... Nun, das wäre ein Thema für Stunden. Wenn du jetzt einen Bremsklotz einlegst, dann kannst du zumindest diese Entwicklung stoppen und dich daneben mehr darauf konzentrieren, deine weiteren Beladenheiten zu hinterfragen. Und grundsätzlich gilt: Nichts mehr trinken, keinen Schluck..... teste das mal aus über mehrere Monate und wenn es nicht klappt, dann begib dich in fachlich kompetente Hände.

Liebe Grüße

Niki

11.01.2009 09:25 • #8


KrankeSchwester
so ihr lieben,
melde mich nun nach einiger zeit zurück um euch auf den neusten stand zu bringen :-)

ich muss erstma dank an alle aussprechen,die sich die mühe gemacht haben und mir ratschläge gegeben haben.
ich war bei einer art infogespräch bei einer einrichtung, die sich mit abhängigkeit beschäftigt.

musste zwar auf den termin doch fast 2 wochen warten, jedoch hat es sich gelohnt. Die Dame, die mit mir gesprochen hat war sehr freundlich und hat sich sehr bemüht. Ich habe ihr mein trinkverhalten geschildert, über die bereits abhängigen in meiner fam erzählt, alles in allem war ich einfach nur ehrlich mit allem.
Ihrer meinung nach bin ich zwar gefährdet, bei den mengen die ich beispielsweise in ner woche versaufe, jedoch konnte sie es kaum glauben,wie ehrlich ich mit mir und andren menschen bin, das passt anscheinend garnicht zum typischen suchtverhalten,wenn man am anfang einer sucht steht. im prinzip habe ich mir zusammen mit ihr eigene strategien erarbeitet, mit denen ich noch bewusster Alk. trinke. ich soll eine art tagebuch führen, in dem ich schreibe wann, was und wieviel ich jeweils getrunken habe. sehr wichtig ist es auch zu versuchen auf die gefühle und die stimmung zu achten und diese dann aufzuschreiben, danach ober bevor man getrunken hat. es erleichtert es einem, die auslöser für übertriebenen alkkonsum zu entdecken.

so weit von mir, liebe grüße

P.s. ich führe das tagebuch und seit dem ich das tue, hab ich mein trinkverhalten sehr verändert bzw. es ist nun eher selten das ich an meine flasche wein am abend denke und vorallem auch trinke

17.01.2009 01:41 • #9


D
Bei mir isses ungefähr einmal im monat is mir aufgefallen. Dann hab ich einfach das bedürfnis zu viel zu trinken. ja, ihr habt richtig gelene, mit absicht zu viel trinken.

Hi
Naja einmal im Monat?Das ist ja der Wahnsinn!!!Nein mal im Ernst.Also das ist nun wirklich nicht bedenklich.Vie Leute trinken grad am Wochenende mal einen über den Durst.Keine Sorge das ist nicht schlimm.Bedenklich wird es allerdings wenn dies zur regelmäßigkeit wird!

25.01.2009 01:50 • #10


LaLuna80
@dunklewolke

Ich denke hier ist der Trinkgrund vorrangig das Problem.

@krankeschwester

Finde ich klasse das Du dich so darum bemühst mit Beratungstelle und Tagebuch
Weiter so!!

Liebe Grüße Dita

25.01.2009 06:56 • #11


S
Zitat von dunklewolke:
Bei mir isses ungefähr einmal im monat is mir aufgefallen. Dann hab ich einfach das bedürfnis zu viel zu trinken. ja, ihr habt richtig gelene, mit absicht zu viel trinken.

Hi
Naja einmal im Monat?Das ist ja der Wahnsinn!!!Nein mal im Ernst.Also das ist nun wirklich nicht bedenklich.Vie Leute trinken grad am Wochenende mal einen über den Durst.Keine Sorge das ist nicht schlimm.Bedenklich wird es allerdings wenn dies zur regelmäßigkeit wird!



Generell würde ich dies nicht so leichtfertig schreiben, denn es gibt u. a. die sogenannten Quartalstrinker, welche u. U. dein obiges beschriebenes Trinkverhalten besitzen.

LG

sek

25.01.2009 14:26 • #12


wolla
hey schwester,

ehrlichkeit passt nicht zu einem süchtigen. weit gefehlt!!! was meinst du wie ehrlich ich in meiner nassen phase war. ich habe die meiste zeit meiner 26 jährigen karriere einsicht und änderungswillen gezeigt - zur schau!!! um anderen und insbesondere mir selbst nichts eingestehen zu müssen.

ich will und kann dir nichts unterstellen, doch versuche es doch mal ganz ohne Alk.. dann wirst du schon sehen...

grüßkes 'W.

22.02.2009 13:43 • #13


KrankeSchwester
so meine lieben,
hier hat sich in der zeit ja einiges getan.

lieber wolla,
ich habe es ausprobiert einige zeit ohne Alk. und durchgehalten,auch heute.
anfangs bin ich nichtmehr mit freunden ausgegangen,weil dort jedesmal getrunken wird. seit drei wochen geh ich aber wieder aus und ich muss sagen, es gibt kein besseres gefühl als das nüchtern ins bett zu gehn und erholt wieder aufzuwachen. vorallem der anblick meiner meist betrunkenen freunde, wenn wir ausgehn schreckt immens ab, denn so will ich nicht aussehen wenn ich betrunken bin. sollte sich net so anhören als verurteile ich sie, aber die haben ja hoffentlich auch kein problem mit ihrem trinkverhalten und können es sich leisten beim feiern mal einen übern durst zu trinken.

ich wollte nur weiter informieren an dieser stelle, denn bin selten hier da ich zurzeit sowas von viel arbeit habe...(übrigns lenkt arbeit auch vonm Alk. ab, mich zumindest ;))

liebe grüße, andy

07.03.2009 22:17 • #14


T
Hallo an alle ich kenne das auch trinken zu müßen und ich frage mich schon ob ich Alk. bin aber wann ist man Alk. ich trinke in der woche garnicht und am wochenende so viel das meine depressionen sehr stark werden und ich auch ab und zu agressiv werde.

25.05.2009 19:37 • #15


Featherfairy
Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut.
Bei mir hat es im Alter von 14 angefangen.Damals war es aber nur ein Spaß.
Man hat sich jedes Wochenende getroffen, um sich zu betrinken.
Dann habe ich auch unter der Woche getrunken, aber es waren ja nur 1-2 B. am Tag. Für mich war es ja nix schlimmes, ich hatte es ja unter Kontrolle..
Bald jedoch hatte ich immer wieder das bedürfnis zu trinken, meine Sorgen dadurch zu vergessen. Einfach war es zumindest!
Ich habe an Tagen, an denen es mir richtig schlecht ging, locker 2-3l Sangria allein getrunken, konnte nicht mehr stehen, musste mich übergeben.
Dann habe ich eine Therapie begonnen und nun kann ich sagen, dass das die beste Entscheidung war.
Mit sowas ist nicht zu spaßen...
Ich kann einem nur raten, darüber mit einem Psychologen zu reden. Einfach, damit es einem irgendwann besser geht und man nicht mehr dieses Bedürfnis hat!
Ich muss auch mein Leben lang vorsichtig sein und aufpassen, nicht wieder in diese Schiene hineinzurutschen, aber das tue ich gerne, denn damit geht es mir heute um Längen besser!

Nun zu dir:
Ich finde es ganz klasse, dass du es nun so im Griff hast.
Du hast völlig recht, nüchtern in's Bett zu gehen fühlt sich klasse an!!!
Du hast das toll hinbekommen und ich bewundere deine Stärke,dass du mit dieser Dame geredet hast!
Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Glück und drücke dir die Daumen!

31.05.2009 15:51 • #16


Janus
Alpha Typ ---

Dabei ist das ganze ja ein zweischneidiges Schwert. So wie es die trüben Gedanken vertreiben kann und temporär die Stimmung aufhellt, so kann es auch sein, daß ein geringer Auslöser die Wirkung umkehren kann. So verstärkt er dann die negativen Gedanken und läßt einen (wenn es einem schon schlecht geht zum Zeitpunkt des Trinkens) erst recht in ein schwarzes Loch fallen. Eine Problemstellung, deren aktuelles Risiko ich jedesmal abwäge bevor ich den Korkenzieher ansetze. Oft mit dem Ergebnis, daß ich dann doch lieber nen Alk. B. trinke...

16.10.2009 13:46 • #17


S

16.03.2019 21:54 • x 1 #18


Liselotte
Moin, moin Sebastian,

ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Nun kann dein Wunsch sich auszutauschen und die verwirrenden und irrationalen Gedanken zu sortieren in Erfüllung gehen.

Viele , zu viele, unglaublich viele gehen da Deinen Weg über die Flasche, das betäubt erst mal ganz gut und verschüttet dann die Probleme ausgezeichnet.
Spreche doch mal Deinen Therapeuten auf Deine Verlustängste an. Oft gibt es da die Möglichkeit einer Verlängerung, abchecken.
Vielleicht magst Du ja etwas näher auf Deine Probleme eingehen, dann kann man besser antworten und einen richtigen Plan entwickeln.
Bestimmt antworten hier auch noch viele andere, die ähnliche Voraussetzungen haben und etwas aus ihrer Notfallkiste zaubern.

Einen geruhsamen Sonntag, auf bald.
Liselotte

17.03.2019 11:09 • x 2 #19


Pilsum
Hallo Sebastian,

auch ich begrüße Dich in diesem Forum.
Zitat:
Allerdings fehlt mir ein richtiger Plan dieses zu bewältigen


Was hindert Dich daran, einen für Dich geeigneten Plan zu erstellen?
Können wir dabei unterstützen?

Viele Grüße

Bernhard

18.03.2019 23:44 • x 3 #20


A


Hallo KrankeSchwester,

x 4#21


S
Danke für die warmen Worte.
Eine Verlängerung ist leider nicht möglich. Meine Therapie ist schon auf 80 Stunden ausgedehnt und wurde auch auf eine Sitzung alle zwei Wochen gelegt da diese auch schon dem Ende zu geht.

Daraus resultiert für mich das Problem, das ich dort ja auch bald meine Therapeutin , mit der ich mich wunderbar verstehe nicht mehr sehen werde (Verlustängste).

Wie es danach dann weiter geht oder gehen kann , damit weiss ich momentan nicht so recht weiter , daher fehlt mir dort der plan.

19.03.2019 20:06 • x 1 #21

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