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Noch mehr Existenzangst

HDD
Ich würde das nicht so krass sehen, und außerdem, was kann man schon machen, außer sein Kreuzchen an der richtigen Stelle?
Existenzangst auf Grund der poltischen Verhältnisse halte ich bei den gegenwärtigen Verhältnissen hierzulande für übertrieben.
So lange sie keinen Krieg anfangen oder Lager bauen, kann man sich damit arrangieren, denn es tangiert einen im täglichen Leben nicht wirklich. Korruption, Vetternwirtschaft und die Herrschaft des Kapitals gibt es schon seit Langem und wir leben immer noch. Vielleicht nicht so gut, wie wir sonst könnten, aber immerhin.

22.11.2023 23:35 • x 2 #1


Dys
Nun kann man natürlich Netzfunde posten und sie im Zusammenhang mit Existenzangst betrachten. Allerdings ist die eigene Existenz in dem Moment bedeutungslos, wenn man nicht mehr existiert, also spätestens bei eintretendem Tod. Und der Tod kommt irgendwann.
Die Angst etwas verlieren zu können, ist ja was anderes. Da kann man sich zwar in der Existenz bedroht sehen, was aber nicht unbedingt der Fall sein muss. Auch wenn man beispielsweise sein Haus mit Garten verliert, ist man nicht automatisch in seiner Existenz tatsächlich bedroht, obwohl es so gefühlt werden kann und sicher auch wird. Und natürlich schmerzt so ein Verlust ungemein. Dazu ist es natürlich auch so, dass man, je mehr man hat, auch mehr verlieren kann. Denn das einem was genommen wird, kann man zwar erschweren, aber 100%ig verhindern kann man es nicht wirklich. Sicherheit und Kontrolle sind nur Gefühle und eigentlich nimmt die einem auch nicht tatsächlich jemand oder etwas. Was einem aber genommen werden kann, ist die Illusion, man hätte Kontrolle oder Sicherheit. Der Verlust einer Illusion schmerzt natürlich. Den einen mehr, den anderen weniger.

Ich persönlich habe eher Angst davor, elendig existieren zu müssen, mit qualvollen Schmerzen und meiner natürlichen Körperfunktionen beraubt, am Leben gehalten zu werden, wenn doch der Verlust meiner Existenz die Erlösung wäre.

Das sich die Menschheit über kurz oder lang ihrer Existenzgrundlage beraubt ist ja nichts Neues. Der Planet wird aber auch ohne die Existenz der Menschheit sicher noch ne Weile verbleiben, selbst wenn er ein lebloser Klumpen ist, der die Sonne umkreist, so wie Merkur, Venus oder Mars, vorausgesetzt es existiert auf diesen Planeten tatsächlich kein Leben.

23.11.2023 03:36 • x 4 #2


A


Hallo HDD,

Noch mehr Existenzangst

x 3#3


nichtsgehtmehr
Da ist auch vieles übertrieben, eins ist sicher kein Staat der Welt kann es verkraften daß dauernd neue Menschen kommen und sich aus den vorhandenen Sozialsystemen bedienen, das hält keine Volkswirtschaft auf Dauer aus. Meiner Meinung nach muss man ganz klar unterscheiden zwischen Leuten die bereits in die Sozialsysteme eingezahlt haben, wer noch nie etwas für die heimische Volkswirtschaft positiv beigetragen hat kann nicht die gleichen Leistungen erhalten. Wir können nicht die ganze Welt retten, keine Wohnungen - keine Infrastruktur - enorme finanzielle Belastungen der Allgemeinheit.

Bei der momentanen Zuwanderung in vielen Ländern ist das große Problem der geringe Bildungsstand der Zuwanderer, oft nicht mal fähig richtig lesen und oder schreiben zu können.

Ich weiss wovon ich rede, an meinem ehemaligen Arbeitsplatz habe ich mehrfach erlebt wie sogenannte Flüchtlinge krachend gescheitert sind. Keine Lust einen Deutschkurs zu besuchen - einfach der Arbeit ohne Entschuldigung ferngeblieben - enorme Probleme beim lesen und sich mitzuteilen. Nur wirklich sehr wenige Kandidaten waren gewillt sich schnell einzugliedern, der Rest nimmt lieber weiter Bürgergeld da muss man nicht früh aufstehen und wenn man eben überwiegend draussen arbeiten muss dann ist es auch schöner Zuhause zu bleiben bei Regen - Schnee und Kälte.

Ich rede hier von ausnahmslos gesunden jungen Männern, wenn man dieses Problem anspricht ist man Heutzutage schon *beep*. Wir haben in Deutschland jetzt eine allgemeine Haushaltssperre und das ist der erste Warnschuss für unsere Gesellschaft die so mancher noch immer nicht begriffen hat.

Hier in Deutschland haben wir das Problem daß uns dieser überzogene Klimaschutz mit Transformation der gesamten Gesellschaft und die ungebremste Zuwanderung in die Sozialsysteme wirklich den Staat mittlerweile auch finanziell überlastet. Das ganze ist in der dafür geplanten Zeit nicht bezahlbar, das ist die Realität und die beginnt jetzt bereits zu wirken.

Es geht nicht dauernd Sondervermögen zu erfinden und damit über Gebühr skupellos gigantische Schulden aufzubauen. Es wird Zeit daß dem ein Ende gesetzt wird, das ist so einfach nicht mehr tragbar.

23.11.2023 09:50 • x 2 #3


HDD
Zitat von Dys:
Der Planet wird aber auch ohne die Existenz der Menschheit sicher noch ne Weile verbleiben, selbst wenn er ein lebloser Klumpen ist

Um die Existenz der Menschheit mache ich mir nur wenig Sorgen.

1. wird sie überleben, wenn wir nicht was ganz Dummes machen (z.B. eine passende Biowaffe erfinden und zum Einsatz bringen), wenn auch ohne Technologie - aber das haben wir ja schon ein paar Millionen Jahre geübt, wird also schon passen.
2. ist es mir - langfristig gesehen - eher egal. Ich erlebe das hoffentlich (ziemlich sicher) nicht mehr

Von unserer psychischen Konstitution sind wir ohnehin nicht darauf angelegt, langfristig ein stabiles Gleichgewicht zwischen uns und unserer Umwelt halten zu können. Das hat nur funktioniert, solange die Verhältnisse und unsere bescheidenen Fähigkeiten uns dazu zwangen. Auch von daher ist der vernünftigste Weg für ein langfristiges Überleben der Menschheit mMn der Weg zurück auf die Bäume - siehe Punkt 1 oben.
---
Zitat von nichtsgehtmehr:
wie sogenannte Flüchtlinge krachend gescheitert sind.

Also ich kenne ein paar russische Programmierer, die sich hier hervorragend eingefügt haben. Die sind wirklich gut, besser als viele Deutsche. Kann man natürlich nicht als Flüchtlinge bezeichnen.

Ich denke, wir bräuchten - wie viele andere Länder es vorgemacht haben - eine vernünftige Einwanderungspolitik.
Anderswo gibt es z.B. ein Punktesystem, und wenn man da keine Landessprachkenntnisse hat, sieht das ganz schlecht aus.

Dann würde ich bllitzschnell abschieben, wenn sich jemand daneben benimmt, und ich würde ihnen erlauben (eigentlich: verlangen), von der ersten Sekunde an zu arbeiten - und nicht der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen.

Denn Zuwanderer können wir im Prinzip schon brauchen - wenn sie denn arbeitswillig und -fähig sind und die richtigen Qualifikationen mitbringen (die muss man dann natürlich auch akzeptieren, womit sich unsere Bürokratie manchmal etwas schwer tut).

Zitat von nichtsgehtmehr:
dieser überzogene Klimaschutz

Längerfristig wird es dazu kommen. Spätestens wenn die fossilen Brennstoffe weg (oder unbezahlbar geworden) sind, werden es Erneuerbare sein müssen. Dann ist derjenige gut dran, der beizeiten umgestellt hat.
Zitat von nichtsgehtmehr:
Das ganze ist in der dafür geplanten Zeit nicht bezahlbar

Man hätte früher anfangen müssen. Man hat es gewusst, aber man wollte nicht. Zu teuer.
Man müsste jetzt anfangen. Man weiß es, aber man will nicht.
Man weiß, dass die Gesamtrechnung (u.a. auch die Wiederaufbaumaßnahmen, Umstrkturierungen und Klimaflüchtlinge) drastisch teurer wird, je länger man wartet.
Aber man wartet trotzdem, denn die Maßnahmen sind - zu teuer.

Zahlen werden wir so oder so. Es gibt ja Abschätzungen, was der Klimawandel an Nebenkosten verursachen wird, und da kann einem übel werden. Aber ja: Warum sollen wir investieren, wenn die anderen lustig weiter verbrennen?
Stell dir mal vor, an der Kreuzung würde es auch so zugehen: Warum soll ich bremsen, während die anderen sich lustig die Vorfahrt nehmen? Warum soll ich das Öl an meinem Auto wechseln, wenn es auch so fährt? Warum soll ich für eine Krankenversicherung bezahlen, wenn ich doch gesund bin?

Es wird bitter werden. Das sage ich schon seit 20 Jahren, und bisher ist es immer noch genau so gelaufen, wie ich mir das gedacht hatte. Von Vernunft keine Spur. Na ja, hoffentlich wird es erst nach meiner Zeit krachen.

23.11.2023 10:44 • x 3 #4


BlackKnight
Grundsätzlich denke ich wir Menschen nehmen uns viel zu wichtig auf diesem Planeten‍️ ( verdammte Evolution hin zum Bewusstsein unf Fähigkeiten des Gehirns)....

Für mich stellt sich die Frage nicht ob die Menscheit aussterben wird, sondern eher wann und wie (ich persönlich favorisiere den Asteroideneinschlag, vgl. die Dinos)...‍️

Die Erde an sich hat schon soviel Spezies kommen und gehen sehen; ich denke im direkten Vergleich schneidet die Menschheit eher schlecht, im unter Drittel ab ( weil: noch nicht wirklich lange dabei und die heftigste Einflussnahme auf drn Planeten).

Auch die Erde wird vergehen, spätestens, wenn sich die Sonne aussdehnen und sie verschlingen wird ( in Mrd von Jahren)

Seit dem Zeitalter der Industrialisierung, mit mehr als 1,5 Mrd Menschen, hat sich die Menschenheit entschlossen unter zu gehen (gegen diese Masse an Individuen hat man keine Chance‍️).... das wird wohl durch nichts mehr aufzuhalten sein. Ende der Party.... aber noch ist es nicht soweit‍️... ist aber nur meine Meinung und wir und eure Kinder werden das auch nicht mehr erleben....

23.11.2023 11:15 • x 4 #5


HDD
Noch ein kleiner Nachtrag zur finanziellen Lage des Staates (Schuldenbremse etc.):

https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-11/...-regierung

@BlackKnight :
Zitat von BlackKnight:
Die Erde an sich hat schon soviel Spezies kommen und gehen sehen; ich denke im direkten Vergleich schneidet die Menschheit eher schlecht, im unter Drittel ab ( weil: noch nicht wirklich lange dabei und die heftigste Einflussnahme auf drn Planeten).

Die heftigste Einflussnahme war diese komische kleine Blaualge (oder was auch immer), die auf die Idee mit der Fotosynthese gekommen ist und die ganze Atmosphäre mit diesem fiesem aggressiven Giftgas (mit dem ominösen Namen Sauerstoff) verseucht hat. So dass sich fast das ganze Leben daran gewöhnen musste, damit irgendwie zurecht zu kommen.

Zugegeben, ist schon eine Weile her...

23.11.2023 15:14 • x 2 #6


BlackKnight
Zitat von HDD:
Noch ein kleiner Nachtrag zur finanziellen Lage des Staates (Schuldenbremse etc.): @BlackKnight : Die heftigste Einflussnahme war diese ...


Hast recht, meine Erinnerung daran ist schwach, liegt wohl am Alter

23.11.2023 15:16 • x 1 #7


Sifu
Was die Integration angeht hört man nur Positives über Osteuropäer, Asiaten usw. bis auf eine bestimmte Kultur.........

23.11.2023 15:26 • #8


nichtsgehtmehr
Zitat von Sifu:
Was die Integration angeht hört man nur Positives über Osteuropäer, Asiaten usw. bis auf eine bestimmte Kultur.........

Genau die gleichen Erfahrungen habe ich Privat und in meinem ehemaligen Arbeitsumfeld gemacht.

Manche Flüchtlinge die in Berufen mit höherem Bildungsstandard sind auch sehr von unserer ausufernden Bürokratie ausgebremst, das ist immer noch so. Betrifft z.B. Ärzte - Pfleger, da werden oft die Abschlüsse nicht anerkannt auch wenn sie im praktischen Alltag schon gezeigt haben daß sie wissen was sie tun.

24.11.2023 11:12 • x 1 #9


Dys
Zitat von Sifu:
Was die Integration angeht

Die muss zunächst mal gewollt sein. Sowohl seitens der „Bestandsgesellschaft“ als auch von den zu „integrierenden“. Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen und habe den Eindruck, dass Integration nicht gerade großgeschrieben wurde oder wird. Unter sich zu bleiben ist auch in der urdeutschen DNA und in jeglichen Schichten der Gesellschaft verfestigt. Integration also eher nicht gewünscht, stattdessen aber Menschen, die möglichst angepasst agieren, in den Bereichen, in denen man „gezwungenermaßen“ Berührungspunkte hat.

Ungeachtet der Tatsache, ob jemand zugewandert ist, oder nicht. Es existiert (nicht nur in Deutschland) ein Kasten System, auch wenn es nicht überall so genannt wird und das war schon immer so. Die „Besseren“ wollen mit denen darunter im Grunde nichts zu tun haben. Dabei ist entscheidend, welches Menschenbild vorhanden ist, dass gegenüber den „Anderen“ vorherrscht und ob mehr das Trennende gesehen wird, als das Verbindende. Wenn man mit „Denen“ nix zu tun haben will, ist integrieren auch keine Option. Weltoffenheit nur eine Floskel.

Reiche wollen überwiegend nix mit Armen zu tun haben, Linke nix mit Rechten, Hübsche nix mit Hässlichen, Gesunde nix mit Kranken, Weiße nix mit Farbigen, Gläubige nix mit Andersgläubigen, Dicke nix mit Dünnen, Radfahrer nix mit Autofahrern, Gebildete nix mit Ungebildeten, Städter nix mit Landeiern, Veganer nix mit Fleischfressern. Wen ich jetzt in meiner Aufzählung vergessen hab, der kann sich ja gerne dazu gesellen. Denn Integration hängt halt wie gesagt davon ab, ob sie Gewollt ist und der nötigen Toleranz bezüglich der vorhandenen Unterschiede, die es ja immer tatsächlich gibt.

Und ja, ich will auch nicht „Jeden“ in mein Leben integrieren, da bin ich gar keine Ausnahme. Nur ich sehe auch nicht „Integration“ als Synonym für „angepasste Dienstleistung erbringende Menschen“ deren Vorteile für mich zu nutzen gewünscht ist, solange ich sonst nichts mit denen zu tun habe. Das ist nicht integrieren, sondern einfach nur Ausnutzen.

24.11.2023 12:27 • x 1 #10


Sifu
Das stimmt. Deutschland denkt in Schubladen und die sind sehr eng. Ein dicker Veganer, der FDP wählt und quer und katholisch ist, bleibt z.B. ganz alleine.

24.11.2023 14:03 • #11


R
Die Geschichte wiederholt sich öfters, mal abwarten ob das ein Abklatsch der Weimarer Republik Zeiten wird...

24.11.2023 22:49 • x 1 #12


BlackKnight
Zitat von Rali:
Die Geschichte wiederholt sich öfters, mal abwarten ob das ein Abklatsch der Weimarer Republik Zeiten wird...


Na ja, da gibt es schon noch ordentliche Unterschiede......

Vor genau 90 Jahren übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland - mit schrecklichen Folgen. Eine der Lehren für heute laute, wachsam zu sein, sagt der Historiker Wirsching. Demokratien müssten aktiv verteidigt werden.

https://www.tagesschau.de/inland/gesell...e-101.html

25.11.2023 03:58 • x 1 #13


R
Zitat von BlackKnight:
Na ja, da gibt es schon noch ordentliche Unterschiede......

Dann lese dich ein bzgl. Hyperinflation 1923
Weimarer Republik.

25.11.2023 11:50 • x 2 #14


Dys
Was sich in der Geschichte immer wiederholt ist, das Krisen jeglicher Art immer Leidende und Profitierende hervorbringen. Die einen lernen also vermutlich wie machtlos sie sind und die anderen, wie eine Krise Ihnen zu Macht und Wohlstand verhilft.
Es ist auch kaum unverständlich, dass in einer Krise sich irgendwann jeder selbst der nächste ist und in dem Glauben handelt, dass es für ihn selbst das beste ist und somit ja für die Anderen das auch so wäre, vor allem wenn es von irgendeiner Propaganda befeuert wird.

25.11.2023 12:08 • x 1 #15


BlackKnight
Zitat von Rali:
Dann lese dich ein bzgl. Hyperinflation 1923 Weimarer Republik.


Muss ich nicht, weil
A. Kenne ich die Geschichte gut
B. Haben wir keine Hyperinflation
C. Bringt dir das Geld unter Kissen dann auch nichts.
D. Wenn ein System wie Europa, USA, China fällt kannst du wohnen wo du willst du wirst überall mega Probleme bekommen.

Damit du dich mal etwas einlesen kannst...

Entwicklung der Inflationsraten in Deutschland

https://www.laenderdaten.info/Europa/De...pro%20Jahr.

25.11.2023 12:19 • x 1 #16


R
Zitat von BlackKnight:
Damit du dich mal etwas einlesen kannst...

Positiv solche Seiten kenne ich auch allerdings orientiere ich mich lieber an der Realität
https://neu.insolvenzbekanntmachungen.d...M.node-086

25.11.2023 14:51 • #17


Alexandra2
Das ist alles gut formuliert und schürt meine Existenzängste. Die Rentenerhöhung 2024 ist mit 3,5% geplant. Danke. Ich ärgere mich über die Maßlosigkeit mit der Geld anderswo ausgeschüttet wird, und an wichtigen Stellen (staatliche Institutionen) fehlt es auch.
Was tun? Weniger essen, sehr preiswerte Gerichte zubereiten, alle Extraausgaben einstellen (Kultur, Literatur, Ausgehen, Kleidung, Anschaffungen).
Und wohin mit der Angst?

25.11.2023 15:23 • x 1 #18


BlackKnight
Zitat von Rali:
Positiv solche Seiten kenne ich auch allerdings orientiere ich mich lieber an der Realität


Die Zahl der Insolvenzen ist gestiegen.... ok.... aber deshalb Existenzängste oder Weltuntergangszenarien?‍️

25.11.2023 16:17 • #19


BlackKnight
Zitat von Alexandra2:
Das ist alles gut formuliert und schürt meine Existenzängste. Die Rentenerhöhung 2024 ist mit 3,5% geplant. Danke. Ich ärgere mich ...


Dich nicht verrückt machen lassen und im hier und jetzt leben....

25.11.2023 16:19 • x 2 #20


R
Zitat von BlackKnight:
Die Zahl der Insolvenzen ist gestiegen.... ok.... aber deshalb Existenzängste oder Weltuntergangszenarien?

Bin nicht der TE aber so ganz kann ich dir nicht folgen?
Seit 2008 bin ich stets im plus, weder die Bank im Genick noch irgendwelche reale Störfaktoren vor Ort. Seit Jahren lebe ich so gut wie möglich, mich juckt das inzwischen wie den berüchtigten Sack Reis der in China umfällt.

Trotzdem kann man sich das an einer Hand abzählen was hier folgen wird? Aber bis dahin bin ich hoffentlich weit weg aus der Schu..linie

25.11.2023 20:57 • #21


BlackKnight
Zitat von Rali:
Bin nicht der TE aber so ganz kann ich dir nicht folgen? Seit 2008 bin ich stets im plus, weder die Bank im Genick noch irgendwelche reale ...


Verstehe sowieso nicht, wenn du so super aufgestellt bist und D nicht mehr ab kannst, was du hier noch machst?

Tröste dich, ich kann deinen Argumentationen auch nicht folgen .... auch was du an Fingern abzählen meinst zu können...‍️ ( du hast doch den Insolvenzen Link eingestellt , wenn du dich mal klar äußern würdestwäte manches klarer....‍️)

25.11.2023 21:02 • #22


R
Positiv, genau deswegen wollte ich seit 2008 solche Gestalten mit meiner Kohle finanzieren

25.11.2023 21:07 • #23


BlackKnight
Zitat von Rali:
Positiv, genau deswegen wollte ich seit 2008 solche Gestalten mit meiner Kohle finanzieren


Danke für deine Genesungswünsche per PM, aber icv denke du und deine Einstellung habe diese eher nötig

25.11.2023 21:10 • #24


R
Zitat von BlackKnight:
Danke für deine Genesungswünsche per PM, aber icv denke du und deine Einstellung habe diese eher nötig

Bitteschön, zum Glück kein Bänker

25.11.2023 21:12 • #25


BlackKnight
Zitat von Rali:
Positiv, genau deswegen wollte ich seit 2008 solche Gestalten mit meiner Kohle finanzieren


Welche Gestalten wolltest du seit 2008 mit deiner Kohle finanzieren? Positiv? What?

25.11.2023 21:12 • #26


BlackKnight
Zitat von Rali:
Bitteschön, zum Glück kein Bänker


Kein Neid bitte nur weil du das nicht gepackt hast

25.11.2023 21:13 • #27


R
Zitat von BlackKnight:
Kein Neid bitte nur weil du das nicht gepackt hast

Mit Neid hat das weniger zutun, warten wir mal ab. Vielleicht verkaufen die als nächstes Staubsauger die keiner braucht

25.11.2023 21:15 • #28


BlackKnight
Zitat von Rali:
Mit Neid hat das weniger zutun, warten wir mal ab. Vielleicht verkaufen die als nächstes Staubsauger die keiner braucht


Und wenn, es ist nichts Verwerfliches an Staubsaugern....‍️ du hast bestimmt einen....

25.11.2023 21:17 • #29


A


Hallo HDD,

x 4#30


R
Zitat von BlackKnight:
Und wenn, es ist nichts Verwerfliches an Staubsaugern....‍️ du hast bestimmt einen....

Hochmut kommt vor dem Fall aber ansonsten kannst ja noch einen Adipositas Kuchen für Lagarde backen

25.11.2023 21:21 • #30

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