Mein Vater hat sich umgebracht - Depressionen

C
das beste war daran, dass sie einen nicht zugelabert haben. und nun kommen immer sone sprüche wie Ich wünsche dir dass deine schwarzen gedanken wieder weg gehen
wie sollen sie denn weggehen wenn alle leute darüber bescheid wissen.. und einen darauf ansprechen..
ich hab vor ihnen nicht geschauspielert, sie wussten nru nicht wie es zusätzlich zu meinem freundlosen gesicht in mir aussicht.
und ich fand das gut, weil jetzt.. na super.
jetzt dneken sie weil meine beziehueng ja nicht so gut läuft, hoffen sie wie nichts gutres das mein freund u ich nicht schluss machen.. bal bla
und was bringt mir das? im grunde nur dass meine eine schwester und meine mutter nun infos von mr haben auch über mein beziehungsleben die sie überhaupt nichts angehen, weil das verhältnis nicht so enorm eng ist.
aber meine eine schwester hat ihnen natürlich in ihrer not alles erzählt.
das geht die n schei. an.
und jetzt nerven die micha uch noch.

05.06.2011 16:35 • #61


JeanLucca
Tja, passiert ist passiert, hilft ja nix. Wie ist denn Dein Verhältnis zu der einen Schwester? Wäre sie ein Gesprächspartner für Dich? Ich meine, jetzt wo sie sowieso alle Bescheid wissen.
Ich wünsche mir im stillen das ich jemanden hätte mit dem ich reden könnte. Dem ich nichts mehr erklären muss, der über mich Bescheid weiß. Dann kann ich mir vorstellen das ich auch irgendwas gemeinsam unternehmen könnte, ohne an diesem Tag über mein Problem zu sprechen. Weißt Du was ich meine? Meine Schwester wohnt leider zu weit von mir weg und hat ausserdem noch Familie.

Könntest Du Dir die eine Schwester in der Rolle vorstellen?

05.06.2011 17:02 • #62


A


Hallo cloudykind,

Mein Vater hat sich umgebracht - Depressionen

x 3#3


C
meine schwester und ich stehen uns sehr nahe. wir haben die gleiche vergangenheit aber wir sind unterschiedlich betroffen. meine vorstellung dass das das leben nicht besser wird, teile ich mit niemanden. alle hoffen noch, dass jetzt das leben mit einer riesigen überrascungstorte mit glück wartet, wo sie doch soviel durch haben...
naja. dadurch das ich alleine das denke, kommt es von der doofen schwester eher als vorwurf, dass ich ihnen die hoffnung nehmen würde.
und die liebe schwester naja die hat familie und ist ziemlich eingebunden.
seit der beerdigung haben wir alle nicht mehr viel miteinadner beredet, weil es nichts mehr zu bereden gibt.
ich habe mich ja an euch gewendet weil ich in meinem RL niemanden gefunden habe, der mich in dieser hinsicht versteht. alle wollen glauben, dass sie nun genug schickale erlebt haben, aber ich weiß, das das nicht das ende ist.

05.06.2011 17:22 • #63


JeanLucca
Na ja, reden und reden - ist schon unterschiedlich. Das Du mit Deiner doofen Schwester nichts reden willst kann ich gut verstehen. Aber die andere scheint ja zumindest Verständnis zu haben. Vielleicht ist jetzt die Zeit sich öfter mit ihr zu treffen.

Zitat von cloudykind:
ich habe mich ja an euch gewendet weil ich in meinem RL niemanden gefunden habe, der mich in dieser hinsicht versteht. alle wollen glauben, dass sie nun genug schickale erlebt haben, aber ich weiß, das das nicht das ende ist.
Ich bin auch gläubig.

05.06.2011 17:40 • #64


C
naja. gott ist schon gut, oder wie man das auch sagen will. aber davor was menschen sich gegenseitig antun, wie kriege oder familiendramen kann er leider auch nichts tun. das einzige was er wirklich tun kann, ist für die toten dazu sein.
doch die lebenden.. ich bin froh, dass es gott gibt. ich denke auch, dass es ohne ihn noch schlimmer wäre, aber mein hundertprozentiges vertrauen für die lebendige zeit hat er nicht mehr so richtig.
ich war heute auch noch in der kirche. ich bin froh dass es sowas gibt. mein glaube hat sich nicht soviel geändert. ich denke er weiß was los ist, aber viel machen kann er da auch nicht. ich sag mal so, er hat ja auch ziemlich viel um die ohren.
knapp 7 mill. menschen plus die unzähligen toten.
und soviele die ihm seinen postkasten vollheulen oder vollloben..
ich denke er ist ein viel beschäftigter mann, der nicht die kraft hat alles zu beschützen.

05.06.2011 17:53 • #65


JeanLucca
Ich habe auch meinen ganz eigenen Glauben, besonders an Gott.

Aber ich glaube auch noch an andere Dinge. Ich glaube zum Beispiel an die Zukunft. Sicher bin ich da bestärkt weil ich auch für meine Kinder glaube.
Ich glaube an meine Zukunft. Wie die jetzt aussehen wird kann ich mir grad nicht vorstellen - und sicher werde ich auch nicht alle meine Wünsche in der Zukunft leben können. Ich glaube aber ganz fest das ich irgendwann ein Leben lebe von dem ich sagen kann das will ich. Und dann werde ich nicht erwarten das ich locker/flockig mit meiner Vergangenheit umgehen kann. Das wird mir sicher immer schwerfallen.

05.06.2011 18:08 • #66


C
nach dem das will ich suche ich schon seit ich klein bin.
jobtechnisch etc habe ich einfach keine wünsche.
also keinen traumjob etc.
bis jetzt hab ich immer nur das gemacht was regelhaft war, abi etc.
aber nichts persönliches weiß ich nicht weiss was ich wirklich will.
meine ausbildung habe ich geacht, weil ich erstmal geld verdienen wollte.
naja. nur ich steh schon so lange vor der frage was ich mit meinem leben anfangen will
und auch als es mir noch besser ging, hatte ich keine antwort.

05.06.2011 19:04 • #67


C
oh man jetzt hat mein therapeut gerade angerufen
wiel meine mutter und meine schwester ihn kontaktiert haben,
oh man.
die machen ein wind. die denken doch wirklich jetzt nur weil mein vater die fliege gemacht hat, dass es mir total schlecht geht.
genau die woche bevor mein vater sich das leben genommen hat gings mir genauso. einfach nur genauso.
und es hat keine sau interessiert.

05.06.2011 20:45 • #68


T
Klar sind die nun besorgt und fühlen sich wahrscheinlich auch hilflos.

Wie hat dein Therapeut reagiert?

05.06.2011 21:34 • #69


S
Wenn du etwas wissen willst und es durch Meditation nicht finden kannst, so rate ich dir, mein lieber sinnreicher Freund, mit dem nächsten Bekannten, der dir aufstößt, darüber zu sprechen. Es braucht nicht eben ein scharfdenkender Kopf zu sein.

Heinrich von Kleist

05.06.2011 21:55 • #70


C
mein therapeut wurde ja bombadiert mit mails. also ruft er jetzt alle mal an und schickt sie zurück in ihre häuser.
die stehen hier bald alle vor der tür um mich zu unterstützen.
alte schei..
jetzt muss der auch noch seelsorger spielen für meine familie.
die brauchen auch alle einen therapeuten.
haben nur noch keinen.
auch er redet immer davon, dass alles wieder gut wird.
nur er kann wenigstens damit umgehen, dass ich denke, dass es nicht besser
werden kann.
alle lebenslustigen menschen .. da frag ich mich ob die alle so wenig erlebt haben.
nicht jeder zerbricht an seinem leben u es gibt so viele grausame geschichten.
das die menschen um einen herum nicht einfach mal sagen können,
ja ich kann das verstehen. doch das geht auch nicht.
sie sagen immer nur, wie sonnenscheinschön das leben doch sein kann.
wie wunderbar doch die kleinigkeiten im leben sind.
nur von kleinigkeiten werde ich nicht satt, besonders wenn man sie unter
steinen suchen muss.

an serafina
ich wohne zur zeit in erfurt,
hier kenne ich niemanden.
habe eine doofe wg die nichts weiß und was auch gut so ist.
und sonst wohnt hier nur meine schwester. ich kenne im grunde
hier niemanden.
und das ändert sich auch nicht, weil nur arbeiten muss.
mein körper ist einfach nur tot. 19 tage durcharbeiten inkl. doppeldienste. und das
nach soner geschichte..
schlafen kann ich auch ncih tmehr 5 stunden.
einshalfen , durchschlafen ist alles nicht mehr so wie man es kennen sollte.
schon lange, aber zur zeit auch wieder etwas schlimmer.
ich muss jetzt erstmal diese arbeitswoche überstehen.
meine schwester reist am dienstag ab nach norwegen für 3 wochen.
mal sehen ich muss diese woche dann noch rumkriegen
gruss

06.06.2011 05:57 • #71


JeanLucca
Guten Morgen Cloudykind.

Zitat von cloudykind:
nur von kleinigkeiten werde ich nicht satt, besonders wenn man sie unter
steinen suchen muss.
Tjoa, das kenne ich. Ich habe einen Schwerlasttransporter voll mit Lebensweisheiten und Sprüchen gelesen. Alles klingt so einfach. Kleine Schritte fühlen sich eher wie Rückschritte an. An Kleinigkeiten wie z.B. einem Regenbogen freue ich mich und doch habe ich gleichzeitig das Gefühl das der mir grad bei meinen Problemen auch nicht helfen kann.

Ich glaube die Kunst ist zu trennen. Ich weiß nicht ob es ein passendes Beispiel ist aber ich schreibe es trotzdem. Ich habe mal eine Situation erlebt bei dem ein Kind auf einer Mauer balanciert ist. Sie hatte von ihrer Mutter die beste Hose angezogen bekommen weil sie zu irgendeinem Termin wollten und sie hatte den Hinweis bekommen, aufzupassen das die Hose nicht schmutzig wird. Na klar ist sie von der Mauer gepurzelt und die Hose hatte na klar einen Fleck. Die Strafe von der Mutter waren neben einer lauten Beschimpfung auch eine deutliche Distanz. Sie hat ihrer Tochter nicht die Hand gegeben und ist vorweg geeilt. Das Kind schluchzend hinterher, das Knie tat ja weh und die Hose war ja schmutzig.
Da hab ich gedacht, schade das sie nicht trennen kann. Schade das sie nicht Trost spenden konnte (ihr nicht mitteilen konnte das sie sie liebt), und GLEICHZEITIG zu sagen das sie das mit der Hose jetzt überhaupt nicht gut findet.

Ich glaube ganz fest, dass genau das der Weg ist. Also das ich meine ganzen dunklen Gefühle als Teil von mir annehme, ihnen erlaube das sie da sind auch wenn ich sie eigentlich nicht will und gleichzeitig das lebe was ich will. Sie stehen nicht im Konflikt auch wenn sich das Ungute so übermächtig anfühlt.

Lg, JeanLucca

06.06.2011 09:09 • #72


Pyxidis
Liebe Cloudykind,

Zitat:
nur von kleinigkeiten werde ich nicht satt, besonders wenn man sie unter
steinen suchen muss.


was müßte das Leben Dir zukünftig bieten, damit Du mit ihm zufrieden wärst? Reicht Dir das Ausbleiben von Katastrophen oder forderst Du eine Wiedergutmachung der besonderen Art?

Alles Gute und bis bald,
Scorpio

06.06.2011 11:58 • #73


C
ausbleiben würde mir reichen.
ich wünsche mir einfach, ein einfaches leben.

06.06.2011 12:38 • #74


C
In einer Stunde ist es soweit. Vor einem Monat hat sich mein Vater erhängt.
Was ist heute, einen Monat später?
Ich bin allein in Erfurt. Meine Schwester ist in den Urlaub gefahren.
Ich kenne hier niemanden.
Ich arbeite viel und verdiene so gut wie nichts.
Ich habe offiziell noch einen Freund. Doch wir streiten uns nur.
Ich habe eine Familie die von meinen schwarzen gedanken weiß
und mich ständig kontrolliert.
Ich habe Freunde, die nicht für mich da sind.
Ich habe einen Therapeuten.
Mein Antrag auf eine Klinik wurde von den Kassen abgelehnt.
Jetzt muss ich warten ob die Rentenversicherung mir das zahlt.
In 4 Tagen soll ich selber in den Urlaub fahren. Partyurlaub.
Ich habe keine Lust wie auch. Der Urlaub war schon vor ner weile bezahlt.
Jetzt verdiene ich so wenig, dass ich mir den spass dort nicht leisten kann.
Ich bin einfach nur müde von der Arbeit, aber ich kann nicht schlafen.
Seit nem Monat nur noch rund 5 stunden pro nacht. Für mich ist das zu
wenig.
Ich lerne keine Leute kennen, weil ich nach der arbeit einfach nur müde bin.

WIe geht es dem rest meiner familie?
Meine große Schwester hat seitdem auch Schlafstörungen.
Meine Mutter ist kurz vorm Abwinken. Komplett überlastet.
Meine andere Schwester macht sich Sorgen.

Zur Zeit stehe ich vor einem riesigien Loch.
Meine Familie hat mal wieder ihre Besonderheit bewiesen,
in dem wieder einer auf unnatürlichem Wege gestorben ist.
Meine Beziehung geht den Bach runter.
Meine Arbeit ist der letzte schei.. Nur mir fehlt einfach
die bessere Idee.
Ich wohne in einer Stadt wo ich meine Schwester kenne, was gut
ist, aber seit der Papa-geschichte, ist sie keine stütze mehr.
Ich lache nur aus Nettigkeit auf arbeit oder meiner familie zu.
Ich würde gerne schlafen, aber ich kann nicht.
Ich würde gerne *******, aber ich trau mich nicht.
Ich bekomme keine Ruhe vor mir.

07.06.2011 12:51 • #75


Pyxidis
Hallo Cloudykind,

wie wäre es, wenn Du jetzt erstmal ein Problem nach dem anderen angehst. Das dringlichste scheint mir im Moment Deine Schlafstörung zu sein. Wie wäre es mal zu einem Psychiater zu gehen und Dir etwas dagegen verschreiben zu lassen. Vielleicht so etwas wie ein schlafförderndes Antidepressivum oder etwas Ähnliches. Der Arzt kann Dich da beraten. Alles andere kommt dann später.

Alles Gute
Scorpio

07.06.2011 13:03 • #76


C
hatte ich schonmal.
das problem war dass ich durch die medis nicht mehr arbeitsfähig war.
dadurch wurde es wieder abegesetzt.

07.06.2011 13:10 • #77


JeanLucca
Hallo Cloudykind.

Lass Dich mal umarmen



Ruf doch mal bei ner Selbsthilfegruppe an
„Manisch-depressive Erkrankungen“ Erfurt
Treffpunkt: Juri-Gagarin-Ring 150, Erfurt
1. und 3. Montag im Monat, 16.00 bis 18.00 Uhr
Kontaktperson: Ulrich Lüch
Alfred-Delp-Ring 76
99087 Erfurt
Tel.: 03 61 / 73 24 47

Der Name der Gruppe ist nicht wichtig.

oder direkt bei KISS
http://www.erfurt.de/ef/de/engagiert/mithilfe/selbsthilfe/


Lieben Gruß

07.06.2011 13:13 • #78


Pyxidis
Hallo Cloudykind,

Zitat:
hatte ich schonmal.
das problem war dass ich durch die Medikamente nicht mehr arbeitsfähig war.
dadurch wurde es wieder abegesetzt.


wie wäre es mit anderen Medikamenten nochmal zu versuchen.

Viele Grüße
Scorpio

07.06.2011 13:50 • #79


C
ich hatte damals zwei verschiedene.
sie haben nichts gebracht, nur die nebenwirkungen waren sehr stark.
damals habe ich mein kind abgetrieben, weil ich angst hatte, dass es unter
den medikamenten leiden könnte.
die tabletten ließen mich schlafen, nahmen mir aber meine träume nicht.
auf arbeit war ich trotz kinderdosis arbeitsunfähig. bin gegen alles gegengelaufen
und konnte nicht mehr adäquat arbeiten.
diese tabletten rufen erinnerungen in mir hervor.. die ich nicht ertragen kann.

07.06.2011 14:09 • #80


C
es steht an. die trennung. es ist einen monat her.
und nun hatter nur noch zu sagen
wenn du weiter so bist wie zur zeit dann wirst dich daran eh gewöhne müssen (thema alleine sein)

07.06.2011 15:55 • #81


C
wie soll man lächeln?
wie soll man eine zukunft sehen.
erst wollte ich ihn schützen. und somit habe ich ihn vergrauelt.
meine schuld. ich weiß.
wieder eine falsche entscheidung.

ich kann nicht mehr.

Mein Leben und mein Unvermögen zerstören mein Leben.

07.06.2011 16:07 • #82


JeanLucca
Das war keine falsche Entscheidung. Das war eine mutige, verantwortungsvolle Entscheidung anzurufen. Hilfe zu holen um einen anderen Menschen zu schützen. Mit der Konsequenz hast Du nichts zu tun ... ausser jetzt die miesen Schuldgefühle.

07.06.2011 16:13 • #83


C
ich meinte mit dem text die situation zu meinem freund.

07.06.2011 16:30 • #84


JeanLucca
Upps, sorry.

Aber auch zu ihm - Du machst keinen Fehler wenn Du für DICH entscheidest.

07.06.2011 16:34 • #85


C
ich hatte mich entschieden zu behalten. doch nun reicht es ihm.
ich werde ihn nächste woche wiedersehen nach 3 wochen pause.
und ich denke, dass dies unser abschlussurlaub wird.

wenn du weiter so bist wie zur zeit dann wirst dich daran eh gewöhne müssen (thema alleine sein)

ich werde nicht anders. ich kann nicht, ich habe kaum kraft. ich sehe keine zukunft. ich weiß noch nicht mal was in der nächsten stunde passiert.
der urlaub wird ein krampf, aber alleine in erfurt, klingt noch schrecklicher. Die arbeit wird immer schwieriger. Es ist schwer sie zu trennen.
ich ertrage es nicht mehr.
es ist immer ein abwägen zwischen dem geringeren übel. keine entscheidung zwischen gut und böse.
es gibt nur böse oder sehr böse.

ich hab eben geweint. das ist selten geworden. in den letzten wochen.

07.06.2011 16:45 • #86


JeanLucca
Na ja, der Urlaub ist schon eine besondere Situation.

Aber Entscheidungen treffen befreit Dich doch von unangenehmen. Das es bei einer Trennung weh tut ist klar, loslassen ist nicht einfach.

07.06.2011 16:58 • #87


C
weisst du. er ist nicht irgendwer. er ist eigentlich mein prinz.
immer eigentlich.

Entscheidungen befreien.. bei mir bringen mich Entscheidungen immer in die nächsten Misslagen.

07.06.2011 17:23 • #88


JeanLucca
Zitat von cloudykind:
weisst du. er ist nicht irgendwer.
Ja, ich weiß. Aber es nützt nix. Entweder mit aller Kraft für eine Beziehung kämpfen oder loslassen. Dazwischen gibt es nicht viel.

Zitat von cloudykind:
Entscheidungen befreien.. bei mir bringen mich Entscheidungen immer in die nächsten Misslagen.
Das ist dann wieder eine neue Situation bei der dann die nächste Entscheidung fällt und eben nicht die zuvor getroffene anzweifeln.

07.06.2011 17:52 • #89


A


Hallo cloudykind,

x 4#30


S
Zitat von cloudykind:
sie haben nichts gebracht, nur die nebenwirkungen waren sehr stark.

Du schreibst aber, dass sie Dich haben schlafen lassen. Das ist doch auch schon mal was wert.
Wenn ein Mensch zuwenig Schlaf bekommt, wird er auf Dauer immer unbelastbarer und anfälliger.
Manchmal ist vielleicht auch eine Auszeit notwendig (Krankschreibung) und dann geht man nach und nach alles an, was ansteht.
Wenn Du erst mal wieder gut schlafen kannst, dann wirst Du viell. auch nach und nach belastbarer.

Außerdem gibt es zig Medikamente, die einen guten Schlaf fördern. Selbst wenn Du mit zweien schlechte Erfahrungen machen musstest, gibt es noch sehr viele andere Möglichkeiten.

07.06.2011 18:09 • #90

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