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Fernbeziehung und Depression

L
Hallo,
ich weiß gerade gar nicht so recht wo ich anfangen soll.
Ich versuche es einfach mal.

Ich bin seit einem Jahr mit einem wundervollen Mann zusammen.
Kurz bevor er mich kennen gelernt hat,hat er sich bei der Bundeswehr bzw. bei der Marine als Berufssoldat für 12 Jahre verpflichten lassen um einen Neuanfang zu starten.
Er wohnt bei Halle,ist nun in Wilhelmshaven stationiert,ich wohne in Berlin.

Als ich ihn damals kennen lernte war ziemlich schnell klar,ja,DAS ist der EINE.
Und auch auf von ihm aus war das der gleiche Gedanke.

Die ersten Liebesbekundungen und viele erste Schritte gingen von ihm aus.
Ich war plötzlich angekommen.

Wir sind beide sehr ehrliche Menschen,von Beginn an haben wir uns erzählt was wir so erlebt haben in unserer Vergangenheit.
Er hat mir von vornherein erzählt,dass er sich 2017 in einer mittelschweren Depression befunden hat,aufgrund eines kurzweiligen Dro. und aufgrund der Folgen dessen, Arbeitsverlust,Beziehungsverlust und darausfolgend,Haus weg,Frau weg,Kind weg.
Was folgte war ein Kampf um seine Familie und eine Privatinsolvenz.

Er hat sich stationär in Behandlung begeben,es hat danach noch eine Weile gedauert um alles hinter sich zu lassen,aber er hat es geschafft.
Der Neuanfang kam,Marine und kurz vor Beginn ich.

Wir beide haben diese Beziehung von Anfang an sehr intensiv erlebt,wir sehen uns eigentlich seit Beginn nur am Wochenende, bis auf unsere gemeinsamen Urlaube.

Wir haben immer viel geredet,waren immer ehrlich zueinander,es war immer reine Harmonie,es gab nie Streit.

Und nun kam vor 2 Wochen plötzlich dieser Knackpunkt.

Aufeinmal schrieb er mir diese Nachricht, ich weiß nicht mehr was ich wirklich für dich empfinde,ich glaube ich rutsche gerade wieder in eine Depression rein oder befinde mich vielleicht schon in dieser. Ich möchte nicht,das wir uns am Wochenende sehen. Ich brauche eine Auszeit,bitte gib mir die Zeit um wieder ich zu sein,denn es fühlt sich momentan alles nur noch nach müssen und nicht wollen an(Kurz gefasst)

Ich wusste im ersten Moment nicht was ich sagen sollte,sagte dann,klar komme ich.
Dachte etwas nach,überlegte und merkte,ja,er ist seit langem unzufrieden,mit sich,seinem Job,seiner Vergangenheit. das hat er mir auch gesagt.
Und schrieb ihm,ok ich akzeptiere es,melde dich

Ich rechne ihm hoch an,dass er so ehrlich zu mir ist,obwohl es ihm sicher nicht leicht fiel.

Wir haben seither 2 mal miteinander geschrieben,einmal telefoniert.

Ich habe mich ganz viel über die Krankheit Depression belesen,um ansatzweise zu verstehen was er fühlt bzw was nicht,was er denkt,bzw das er gerade nicht denken kann.

Ich habe ihm gesagt,ich wäre gern für ihn da,was natürlich aufgrund der Entfernung schwierig ist.

Nun hab ich soviel erzählt und weiß dennoch nicht wirklich was meine Frage ist.
Vlt wollte ich es unter Betroffenen, ob direkt betroffene einer Depression oder Angehöriger einfach mal los werden.

Eigentlich möchte ich so gern für ihn da sein,ihn unterstützen, er möchte allein sein. Ich kann momentan nicht mehr machen als ihm zu sagen,ich bin für ihn da.

Dennoch fühle ich mich gerade so hilflos. .

30.11.2019 19:34 • x 1 #1


L
Jetzt kommen die Fragen doch auf:
Habe ich vielleicht was falsch gemacht?
Hat er unsere Liebe aufgrund der Krankheit in Frage gestellt?
Sollte ich ihn in Ruhe lassen und warten?
Ich weiß gerade einfach nicht was richtig und was falsch ist

30.11.2019 19:53 • #2


A


Hallo Lotti,

Fernbeziehung und Depression

x 3#3


L
Wie kann ich ihm helfen?
Sollte ich den Weg des persönlichen Gesprächs wählen oder ist der mediale Kontakt gerade besser?

Eigentlich stell ich mir gerade nur eine Frage,haben wir eine Zukunft, werden wir es gemeinsam schaffen diese schwierige Situation zu meistern?.

30.11.2019 20:11 • #3


L

30.11.2019 20:35 • x 2 #4


O
Hallo!

Wie bereits geschrieben, kann nicht jeder zu jedem Thema was schreiben.

Aber es gibt bereits einen Thread zu Deiner Thematik in dem rege geschrieben wird und Du vielleicht Parallelen findest oder Antworten.

Schau mal hier:
Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

Hoffe, Du findest hier, was Du Dir erhoffst.

Lg

30.11.2019 21:22 • x 2 #5


111Sternchen222
Guten Morgen Lotte, ich finde dein Thema sehr schwierig da ich mich schwer hineinversetzen kann in die Situation. Deine Gefühle und deine Sorgen kann ich schon verstehen aber alleine die Tatsache dass euch gerade soviele Kilometer trennen ist nicht einfach,denke ich! Wenn drin Freund bereits Erfahrungen hat mit dem Thema, hat er vielleicht auch Möglichkeiten auf Dinge die halfen damals zurück zugreifen? Medikamente zum Beispiel? Ich würde ihm dringend raten einen Facharzt aufzusuchen.
Zitat von Lotti:
Eigentlich möchte ich so gern für ihn da sein,ihn unterstützen, er möchte allein sein. Ich kann momentan nicht mehr machen als ihm zu sagen,ich bin für ihn da.

Und viel mehr kannst du kaum machen.Hinfahren ist ja auch schlecht wo willst du bleiben ?
Lg Sternchen

01.12.2019 08:26 • x 2 #6


R
Hallo Lotti,
ich kann dir auch nur raten in dem Thread Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um mal rein zuschauen.
Dort sind ähnliche Situationen beschrieben. Das könnte dir vielleicht helfen.
Ansonsten, wirst du wohl mehr als ihm zu zeigen, dass du für ihn da bist, nichts machen können.
Zeige ihm, dass du weiterhin für ihn da bist.
Einen Rat, den ich dir geben kann (aus eigener Erfahrung) ist, übertreibe es nur nicht mit dem ich bin für dich da/Liebesbekundungen. Das könnte ihn schnell überfordernd und er kann sich noch mehr abgrenzen von dir.
Wirklich helfen wird ihm nur ein Psychiater oder auch Psychotherapeut.
Leider kann so eine Depressive-Episode wirklich lange dauern. Natürlich ist nicht jede Depression gleich und ich will dir auch nicht den Mut nehmen aber was ich hier gelernt habe ist, dass so eine Episode mehrere Monate dauern kann.
Ich hoffe natürlich für euch, dass das nicht der Fall sein wird.
LG

01.12.2019 12:25 • x 5 #7


selly
Liebe @lotti,

Komme zu uns in den oben erwähnten Thread. Uns geht es allen wie Dir und wir beraten uns erzählen uns gegenseitig wie unsere Partner sich in der depressiven Episode verhalten. Das tut gut zu lesen, dass es überall ähnlich ist. Meiner ist seit 4 Monaten in dem Zustand.ich weiss nicht wie ich ohne das Forum klar käme, da das Thema für mich auch neu ist und auch absolut spontan kam.
Komm zu uns.

01.12.2019 12:45 • x 4 #8


F
Ich habe mir erlaubt, Deinen Beitrag mehrmals durchzulesen, bevor ich eine Wertung und Wichtug zu Deiner Begebenheit vornehme. Offen gestanden hege ich Zweifel, ob die Anziehung wirklich so groß ist, dass man bei Euch von Liebe sprechen kann. Du liebst ihn, das glaube ich wohl. Aber liebt er Dich auch?. Wenn ein Mann so etwas schreibt. Ich zitiere:

Zitat von Lotti:
Aufeinmal schrieb er mir diese Nachricht, ich weiß nicht mehr was ich wirklich für dich empfinde,ich glaube ich rutsche gerade wieder in eine Depression rein oder befinde mich vielleicht schon in dieser. Ich möchte nicht,das wir uns am Wochenende sehen. Ich brauche eine Auszeit,bitte gib mir die Zeit um wieder ich zu sein,denn es fühlt sich momentan alles nur noch nach müssen und nicht wollen an(Kurz gefasst)


dann bedeutet das eher, dass er einem Irrtum aufgesessen ist und sich so rasch wie möglich freischaufeln will. Es hört sich für mich so an, dass er sich in einer instabilen Lage befand, als er in Eure Beziehung hineinrutschte und möchte die Beziehung so rasch wie möglich beenden. Du warst ihm sicherlich ein guter Halt in Zeiten der Not, aber war es Liebe von seiner Seite? Gerade wir Männer sind oft Feiglinge und sagen nicht offen, dass wir Schluss machen wollen, sondern flüchten uns in alle möglichen Ausreden. Wenn ich schon das Wort Auszeit lese, dann erinnert mich das an so viele Begebenheiten, bei denen die Beziehung letztendlich gescheitert ist. Sorry - es tut mir leid.

Sicherlich ist eine gewisse Anziehung da zwischen Euch beiden, auch seelisch versteht ihr Euch gut, aber seine Gefühle reichen nicht, sonst würde gerade bei einer Fernbeziehung der Trennungsschmerz, den die Liebe in sich birgt, ihn eher zu dem Handeln treiben, Dir nahe sein zu wollen - oder? Auch wenn es mir unendlich leid tut, so hört sich das von seiner Seite nun wirklich nicht an. Ich glaube, dass, wenn ein Mann eine Frau liebt, baut er sie grundsätzlich in seine Zukunftsgedanken ein:
Buchauszug (aus einem meiner Bücher zum Thema Liebe aus männlicher Sicht):

.Zum allerersten Mal machte ich mir ernsthafte Gedanken über Liebesbeziehungen. Sie war meine Traumfrau und ich liebte sie mit jeder Faser meines Herzens und würde sie mein Leben lang an meiner Seite haben wollen. Nur sie und keine Andere.
Aber war das überhaupt möglich, dass ich sie ein Leben lang lieben und begehren konnte? Denn eines war mir gewiss. Wenn sie nicht mehr begehrlich für mich erschiene, würde ich sie nicht mehr lieben können! Liebe und Begehren gehen nun einmal Hand in Hand bei uns Männern. Würde ich sie noch lieben und begehren können, wenn sie 100 Jahre alt wäre, wenn ihr Körper verfiel, überall Flecken und Falten aufwies und ihr Gesicht mit Runzeln übersät wäre?

Ich dachte nach und glaubte, dass sicherlich der Mantel der Liebe all diese unbedeutenden Unebenheiten zudecken würde. Instinktiv wusste ich bereits schon jetzt, dass ihr Geruch diese immens hohe Anziehung bei mir bewirkte. Aber diesen Geruch nahmen wir eher unbewusst und beim S. etwas bewusster war. Es war dieses gewisse Etwas, was mit dem Aussehen herzlich wenig zu tun hatte. Ich fing zu überlegen an, wie es möglich sein könnte, dass sie mir immer begehrlich erschien und wie auch ich mich ihr zeigen musste, damit auch sie sich ein Leben lang nicht mehr von mir trennen wollte.
Soweit zum Buchauszug

Bedeutet: Nur wenn ein Mann eine Frau begehrenswert findet, dann liebt er sie. Aber wie unterscheidet sich körperliches Begehren von S. Begehren? Ein Irrtum, den oft Männer aufsitzen und meinen eine Frau zu begehren und somit zu lieben. Erging es Deinem Freund ähnlich, dass er S. Begehren mit körperlichem Begehren verwechselte?

Buchauszug:
.Ich ertappte mich dabei, dass ich diese hohe Anziehung mehr im Herzen spürte, denn in der Hose. Auch wollte ich sie immer nur ansehen, nur in ihr Gesicht schauen und es ehrfürchtig und hingebungsvoll betrachten.

Immer wenn sie mich im Bett direkt anschaute, himmelte und schmachtete ich sie an und konnte meinen Blick kaum noch von ihrem Gesicht lösen. Sie war so schön. Das Verblüffende war aber, dass sich dabei mein P. mächtig und kraftstrotzend erhob und aufprallte, sodass er fast vor Lust zu Platzen drohte und ich gleich wieder gierig auf sie wurde. Aber war das leidenschaftliche Gier aufgrund ihrer überaus hohen weiblichen körperlichen Reize?

Nein - Es musste etwas anderes sein, weil mein Blick nur auf ihrem Gesicht haften blieb, welches diese erregenden Gefühle auszulösen schien. Aber war es wirklich ihr Gesicht alleine oder war es nicht auch ihr natürlicher Duft, den sie verströmte? Da sie nur dezent Parfüm aufgelegt hatte und sie so gut nach sich persönlich roch, wurde wahrscheinlich diese große Gier in mir entfacht.

Es war aber ein völlig anderes Begehren, welches mich dabei zu erfassen schien. Ein Begehren, ihr ganz nahe sein zu wollen und am liebsten in sie hineinzukriechen, um sie intensiver riechen und schmecken zu dürfen. Vielleicht diente der S. mit ihr nur als Ventil, um dieses heiße Begehren nach ihrer Nähe zu kompensieren.

Meine ausschweifenden Gedanken kehrten zurück. Ich musste eine Entscheidung treffen, obwohl ich doch wusste, dass sie es war, an der ich letztendlich kleben geblieben war. Mir ging es da auch nicht anders, wie all den anderen Männern, die von Blüte zu Blüte hüpften, bis sie die Richtige gefunden hatten.

Nach reiflicher Überlegung kam ich zu dem Entschluss, ja - ich wollte diese besondere Liebe annehmen, die ich auch im Herzen spürte und für sie empfand. Ich wollte sie annehmen wider aller Vernunft, wider aller Moral, wider aller Wenns und Abers und würde mich dafür radikal ändern wollen.

Klar würde ich mein Call-Boy-Leben sofort aufgeben und mit ihr gehen. Sicherlich konnte ich mich auch in ihrer Firma nützlich machen. Ich war handwerklich geschickt und Maurer obendrein. Am Haus oder an ihrem Firmengebäude gab es sicherlich immer etwas zu reparieren.

.Es war also alles perfekt mit ihr. Einer gemeinsamen Zukunft stand nichts im Wege. Die einzige Frage, die offen blieb:
Konnte ich ihr treu sein?

Aber das würde sich zeigen. Vielleicht könnte ich es schaffen, weil ich ihr sonst arg weh täte. Keinem Menschen wollte ich weh tun und ihr am allerwenigsten, nachdem sie mir so viel gegeben hatte, vorallem mit ihrem Kuss der Liebe.

Wohin waren plötzlich meine Gedanken geeilt?!
Ich spürte eine nie gekannte Sehnsucht nach ihr und wusste gar nicht, wie ich ohne sie zurechtkommen sollte. Mit diesem einen Kuss hatte sie mir mein Herz geklaut und mich verhext. Ich spürte, wie ein mir unbekannter Schmerz in mir hochkroch und sich in meinem Herzen breitmachte. War das etwa dieser sogenannte Liebeskummer?

Ich musste ihr sagen, dass ich sie von Herzen liebte, bevor sie auf Nimmerwiedersehen verschwand. Irgend etwas musste ich tun, um ihr meine Liebe zu erklären, weil ich mir nicht vorstellen konnte, sie nur einen einzigen Tag missen zu wollen.
.
Soweit zum Buchauszug
Es sollte nur grob aufzeigen, was körperliches Begehren, Anziehung und Liebe ist und welche Gedanken sich Männer machen, wenn sie sich für immer an eine Frau binden wollen.

Ich empfehle Dir folgendes zu tun: Loslassen. Frage ihn direkt, ob er noch an einer Beziehung ernsthaft interessiert ist, wie er sich die Zukunft mit Dir vorstellt und er möge ehrlich antworten. Ich erahne die Antwort. Aber so kannst Du Dich auf den Trennungsschmerz vorbereiten, den die Menschen Liebeskummer nennen. Die Macht der Liebe hat nun einmal zwei Seiten. . Sie katapultiert uns in den siebten Himmel, kann uns aber auch in den tiefsten Tiefen der Hölle schmoren lassen. Wir müssen auch bereit sein, den schmerzlichen Teiol der Liebe tragen zu wollen, denn er gehört mit dazu.
Alles Liebe

02.12.2019 08:47 • #9


maya60
Hallo Lotti, ganz viele Angehörige erleben genau dasselbe, was du gerade erlebst, dass ihr Partner oder ihre Partnerin sich plötzlich aufgrund einer Depression zurückzieht, weil er seine Liebe nicht mehr fühlen kann, mit sich selber überfordert ist und schon zu tief im depressiven Tunnelblick steckt.
Alles, was dein Partner dir dazu geschrieben hat, ist genau das, wie es sich anfühlt auf einmal als Schock für ihn selber und für dich. Das sagt nichts über die Beziehung aus. Das habe ich als Depressive auch so erlebt und bin aber immer noch in meiner Beziehung, denn es lag an der Depression und nicht an der Beziehung und so geht es so vielen.

Leider hängt das mit der häufigen allgemeinen Gefühlsflachheit einer Depression zusammen und passiert auch in vorher sehr guten und harmonischen Beziehungen. Es ist eins der so harten und so unverständlichen Symptome der Depression für die Betroffenen und Angehörigen.

Dazu gibt es hier ein Sammelthema, weil das so häufig ist, in dem du das aus Sicht der Angehörigen und aus Sicht von uns Betroffenen liest. Du wirst vieles wiedererkennen. Da wirst du sehen, dass das leider häufig vorkommt, immer hier Angehörige sich dazu hier melden, aber dass das nichts über deine Beziehung aussagt:

gehe-ich-richtig-mit-meinem-depressiven-partner-um-t26348.html

Liebe Grüße! maya

02.12.2019 17:11 • x 1 #10


L
Hallo.
Wenn ich ehrlich bin,denke ich nicht,dass du meinen Beitrag richtig gelesen hast.
Was du schreibst,hat nicht wirklich etwas mit der momentanen Problematik zu tun.
Sicher,es ist deine Sicht der Dinge,aber völlig am Thema vorbei.
Wir haben es geschafft uns wieder etwas mehr anzunähern, sind wieder in täglichem Kontakt,zwar ohne sehen,aber immerhin. Auch wenn es ihm noch immer nicht gut geht,ist er sich bewusst darüber geworden,dass er mich nicht verlieren möchte.
Vlt bringt auch dir das eine andere Sicht auf die Dinge.

Lotti

07.12.2019 17:06 • #11


A


Hallo Lotti,

x 4#12


L
Danke Maya.

Ich habe nochmal viel in diesem Thread nachgelesen,es war hilfreich um noch mehr Verständnis aufzubauen.
Und vielen Dank für dein Kommentar

07.12.2019 17:08 • x 1 #12

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