
Karina1983
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Guten morgen,
ja ich habe eine ähnliche Erfahrung. Höchstens 12 Patienten in 2 Gruppen aufgeteilt. Da ich im ländlichen Bereich wohne, wurde auch darauf geachtet, das man sich nicht unbedingt kennt. es gab Musik-, Körper- und Kunsttherapie, sowie Meditation und sportliche Aktivitäten sowie einmal die Woche ein Spaziergang durch die Kleinstadt (große Hürde für mich gewesen, Angst jemanden zu treffen und unliebsame Fragen beantworten müssen) Einmal die Woche gab es ein Einzelgespräch mit der Therapeutin und bei Bed. bzw. Krisen. Ich hab damals auch ein Paargespräch bekommen. Hat nur leider nichts bewirkt und die Trennung erfolgte kurz danach.
Man durfte bzw. musste sich in eine Liste jede Woche eintragen, wer welche Aufgabe übernimmt, z.B. Frühstück vorbereiten oder Blumen gießen. So eine Art Alltag haben.
Das ganze ging 12 Wochen, hätte damals gern verlängert, aber der Psychiater meinte ich bin geheilt und kann direkt wieder arbeiten gehen. Hatte um eine Verlängerung gebeten. Sie meinten aber ich kann jederzeit wieder kommen wenn es mir nicht gut geht.
Wichtig ist es die Zeit für sich selbst zu nutzen und alle Angebote an zu nehmen. Für mich war es sehr hilfreich und ich habe von der Psychologin auch eine Empfehlung für eine Langzeittherapie bekommen. (Worum ich mich jetzt 3 Jahre später bemühe!)
ja ich habe eine ähnliche Erfahrung. Höchstens 12 Patienten in 2 Gruppen aufgeteilt. Da ich im ländlichen Bereich wohne, wurde auch darauf geachtet, das man sich nicht unbedingt kennt. es gab Musik-, Körper- und Kunsttherapie, sowie Meditation und sportliche Aktivitäten sowie einmal die Woche ein Spaziergang durch die Kleinstadt (große Hürde für mich gewesen, Angst jemanden zu treffen und unliebsame Fragen beantworten müssen) Einmal die Woche gab es ein Einzelgespräch mit der Therapeutin und bei Bed. bzw. Krisen. Ich hab damals auch ein Paargespräch bekommen. Hat nur leider nichts bewirkt und die Trennung erfolgte kurz danach.
Man durfte bzw. musste sich in eine Liste jede Woche eintragen, wer welche Aufgabe übernimmt, z.B. Frühstück vorbereiten oder Blumen gießen. So eine Art Alltag haben.
Das ganze ging 12 Wochen, hätte damals gern verlängert, aber der Psychiater meinte ich bin geheilt und kann direkt wieder arbeiten gehen. Hatte um eine Verlängerung gebeten. Sie meinten aber ich kann jederzeit wieder kommen wenn es mir nicht gut geht.
Wichtig ist es die Zeit für sich selbst zu nutzen und alle Angebote an zu nehmen. Für mich war es sehr hilfreich und ich habe von der Psychologin auch eine Empfehlung für eine Langzeittherapie bekommen. (Worum ich mich jetzt 3 Jahre später bemühe!)