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EKT ELektrokrampf-Therapie Eigene Erfahrungen

A
Hallo.
Seit 15.9. diesen Jahres habe ich mich in diesem Forum angemeldet.
Ich finde vieles sehr interessant. Ich möchte aut eine Behandlung aufmerksam machen, die mir geholfen hat.
Ich kann die EKT-Behandlung als sehr gut weiterempfehlen.
Bei Menschen, die Medika-resistent sind, unter Pseudo-Demenz leiden, bei denen eine
rezidivierende Depression besteht. Das ist bei mir so.
Seit 22 Jahren habe ich Pseudo-Demenz in der Depression und die Depression kehrt immer wieder zurück.
Seit diesem August machte ich eine EKT-Behandlung mit 6 Einheiten. Meinem Psychiater, den ich an dieser Stelle
vollends lobe, daß er mir diese Behandlung vorgeschlagen hat, bin ich sehr dankbar, da ich wieder in meinem
kleinen Leben angekommen bin.
Zur Zeit mache ich in bestimmten Abständen eine Erhaltungs-EKT.
Es geht mir gut und ich bin glücklich.
Ich wünsche euch alles Gute

02.11.2022 17:02 • x 3 #1


W
Hallo @anir,
danke für deinen aufschulssreichen Beitrag.
Wie schön das dein Psychiater dir einen Weg aufgezeigt hat, der dir offentsichtlicht gut tut und hilft.
Schön das es dir gut geht und du glücklich bist.

Ich bin z.Zt.auch glücklich, mir geht es gut-
aber das hat einen anderen Grund- einen Grund den man schlecht erklären kann-naja, erklären eigentlich
doch gut, aber der Glaube daran von anderen Menschen immer wieder angezweifelt wird.

Alles Gute weiterhin für dich.

02.11.2022 17:46 • x 1 #2


A


Hallo anir,

EKT ELektrokrampf-Therapie Eigene Erfahrungen

x 3#3


A
@Wolkenlos

Guten Morgen, Wolkenlos.

Danke dir.

Wichtig ist, daß es dir gut geht und du auch glücklich bist.
Zweitrangig sollte es sein ,was andere dazu sagen.
Es ist dein Leben und du lebst es, keiner sonst.
Du, solltest dir am allerwichtigsten sein.
Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit Selbstliebe, Eigenwahrnehmung und Selbstheitung.
Nur wenn es dir gutgeht, kannst du dich öffnen für das Außen und für andere
Alles Gute dir.

03.11.2022 04:14 • x 2 #3


W
Zitat von anir:
Danke dir.

Wichtig ist, daß es dir gut geht und du auch glücklich bist.
Zweitrangig sollte es sein ,was andere dazu sagen.
Es ist dein Leben und du lebst es, keiner sonst.
Du, solltest dir am allerwichtigsten sein.
Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit Selbstliebe, Eigenwahrnehmung und Selbstheitung.
Nur wenn es dir gutgeht, kannst du dich öffnen für das Außen und für andere

Hallo anir,
dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Früher war mir immer sehr wichtig was andere über mich denken und was sie von mir halten.
Ich selbst habe mich oft verhalten wie es sich andere von mir vorstellten , oder es sich von mir
gewünscht haben. Ich traute mich gar nicht ich zu sein, zu leben und handeln wie ich es möchte.
Nur um nicht gemieden zu werden. Heute ist es mir egal, Leute die nichts mit mir zu tun haben wollen
passen eh nicht in mein Leben. Und es lohnt sich nicht solchen Leuten hinterherzurennen.

Und mit dieser heutigen Einstellung geht es mir gut und ich bin glücklich.
Zudem brauche ich niemanden etwas beweisen.

Auch dir weiterhin alles gute, danke.

03.11.2022 20:08 • x 1 #4


aurora333
Mir gefällt was Ihr , liebe @anir und liebe @wolkeslos schreibt. Denke sogar, es ist eine unserer Lebensaufgaben immer mehr uns selbst zu werden, unabhängig von was andere von uns erwarten. Bei Menschen denen man sich annähert stimmt in der Regel die Chemie. Doch wir allein leben unser Leben, und wissen was das Beste für uns ist. Liebe Grüsse

03.11.2022 22:53 • x 1 #5


aurora333
@Wolkenlos bitte oben schauen was ich Dir schrieb. Sah gerade, dass ich einen Fehler bei Deinem Namen machte.

03.11.2022 22:54 • x 1 #6


A
@Wolkenlos

Vielen dank, dir

Mir ist Authenzität wichtig.

Auch ich habe das alles erst lernen müssen.

04.11.2022 13:54 • x 1 #7


A
@aurora333

Vielen Dank, dir.

Authentisch sein,möchte ich gerne.

Alles Gute!

04.11.2022 13:57 • x 1 #8


W
Zitat von aurora333:
Mir gefällt was Ihr , liebe und liebe @wolkeslos schreibt. Denke sogar, es ist eine unserer Lebensaufgaben immer mehr uns selbst zu werden, unabhängig von was andere von uns erwarten. Bei Menschen denen man sich annähert stimmt in der Regel die Chemie. Doch wir allein leben unser Leben, und wissen was das Beste für uns ist. Liebe Grüsse

Dankeschön.
Du (ich) muss nur zu mir selbst stehen und an mich glauben.
Es viel mir eine Ewigkeit meines Lebens aber sehr schwer, da ich von Kind an immer nur abgewertet wurde.
Klar, ein Selbstbewusstsein hatte ich nicht entwickelt. Ich ließ mich immer einschüchtern und klein machen.
Alles was andere sagten stimmte, ich gab ihnen immer Recht auch wenn sie nicht im Recht waren, aus
lauter Angst und wie schon gesagt, aus Angst der Ablehnung.

Jeder sollte sich bewusst machen das es sein Leben ist welches er lebt und niemand anderes meinen Weg
gehen muß, niemand anderes meinen Weg gegangen ist.
Ich finde deinen Satz schön aurora ; Bei Menschen denen man sich annähert stimmt in der Regel die Chemie.
Da ist etwas wares dran. Aber auch aus Menschen die sich nicht mögen kann durchaus ein Weg der Annäherung
passieren. Das passierte mir 1989, meine Freundin und ich mochten uns überhaupt nicht, wir konnten uns
nicht riechen. Tja, aber was soll ich sagen, wir wurden beste Freundinnen und das über 30 Jahre lang. Danach haben
sich unsere Wege dann doch leider getrennt, wir haben ein anderes Leben und die Entfernung war auch zu groß
(400 Kilometer ). Aber es war eine sehr schöne Zeit.

Liebe Grüße

04.11.2022 19:44 • x 1 #9


A
Ich habe hier das Thema begonnen,
allerdings ist fast nichts dazu geschrieben worden.
Also, es entstanden keine Fragen dazu.
Eventuell gibt es ja Betroffene, die über eigene Erfahrungen bezüglich einer Ekt- Behandlung schreiben wollen.
Es würde mich sehr interessieren.
Schöne Adventszeit.

03.12.2022 09:43 • #10


Dys
Hallo @anir
Es ist schön zu lesen, dass Dir EKT geholfen hat. Mir wurde diese Behandlung auch als Möglichkeit nahegelegt, weil über mehrere Jahre mit verschiedenen Antidepressiva bei mir kaum eine nachhaltige Verbesserung stattfand. Irgendwie scheue ich mich aber davor, diesen Schritt zu gehen. Zur Zeit nehme ich wieder ein anderes Antidepressiva und gebe dem Medikament noch etwas mehr Zeit.
Wie lief das mit der EKT bei Dir denn ab? Muss man dazu stationär aufgenommen sein? Wie gut wurde vorher alles besprochen und welche Untersuchungen wurden vorgenommen? Ich hatte 2008 einen Herzinfarkt und bin deshalb etwas skeptisch, ob ich für EKT überhaupt geeignet bin.

VG Dys

04.12.2022 02:12 • #11


A
@Dys
Guten Morgen, Dys.
Danke ,daß du schreibst.
Nach 9 Monaten schwerer D. , mit vielelei Wechsel der Medikamente, mit guter psychiatrischer Begleitung, wurde mir die Ekt, von meinem Psychiater vorgeschlagen.
Erst lehnte ich es ab, so wie ich vieles in der D. ablehne.
Dann machte ich mir bewußt, es gibt nichts mehr, das ich tun kann.
Bei rezidivierender D. und Medika-resiztenz und sehr starker pseudo-Demenz, alles gute Indikatoren eine Ekt durchführen zu lassen.
Durch lesen von entsprechenden Berichten, Aufklärung im Psychiatrischen Gepräch..............,
willigte ich ein.
Ekt ist ein Behandlungsverfahren zur Verminderung der Symptome einer D. .
Sehr gute Wirksamkeit und Besserung, allerdings nicht bei jedem.
Hormone werden ausgeschüttet, die das Nervenwachstum anregen.
Ekt stößt hirneigene Heilungsprozeße an, neue Nervenzellverbindungen entstehen, Glückshormone werden positiv angeregt,
positive Wirkung auf die Botenstoffe des Gehirns.
Die Ekt sei nicht das Sorgnis erregende, sondern die stehts dazu notwendige Kurzvollnarkose, gab mein Psychiater mir Auskunft.
Außerdem, führt er sie selbst durch und hat 20 Jahre Erfahrung.
Die stationäre Aufnahme ist nötig. Blutabnahme und EkG.
Alle 2 Tage am Vormittag wird es gemacht. Tag zuvor sehr viel Wasser trinken. Vor der Behandlung nüchtern sein.
Im Bett liegt man.
Überwachung der Körperfunktionen durch entsprechende Parameter.
Atemmaske auf. Tiefes einatmen bevor es losgeht.
Zuvor vom Anästhesisten einen Venenzugang gelegt.
Kurzvollnarkose von 12 Minuten. Muskelentspannendes Medika, um dem anschließenden Muskelkater vorzubeugen.
Elektroden werden angelegt.
Bei mir rechte Seite, eine Unilaterale Ekt durchgeführt.
Stomzufuhr ca. 30 sec.
Ein epeleptischer Krampf wird ausgelöst.
Es kommt drauf an, daß der Körper gut krampft.
Vor und nach der Ekt, Gepräche mit meinem Psychiater.
Aufwachen bei Anästhesisten.
Danach aufs Zimmer.
Mir geht es gut, anschließend.
Kopfschmerzen gering.
Nach halben Stunde kann ich aufstehen, essen und am Alltag teilnehmen.
6 Anwendungen reichen aus. 2 Tage später werde ich entlassen.
Ich fühle mich sehr gut.
Aufenthalt stationär 16 Tage.
Ich wünsche dir eine schöne Adventzeit.

04.12.2022 08:00 • x 1 #12


Dys
Hallo @anir
Danke für deine Informationen. Wurde eigentlich zuvor auch mal ein MRT vom Gehirn gemacht? Leider ist es so, dass ich massive Probleme habe mit bestimmten Gegebenheiten bei stationären Aufenthalten. Schon mit jemandem das Zimmer teilen ist schwierig. Auch bekomme ich Platzangst in einem MRT. Deswegen bevorzuge ich ambulante Behandlungen in jeglicher Hinsicht. Vor der EKT als solcher habe ich weniger Angst, da sie ja unter Vollnarkose gemacht wird. Vollnarkose hatte ich ja schon mal und eigentlich ist das ein Zustand, den ich mir oft wünsche, wenn es mir wieder mies geht.

04.12.2022 12:50 • #13


A
@Dys
Guten, Morgen Dyd.
Ja, MRT wurde schon öfters gemacht.
In der D. will ich mich auch oft solange betäuben lassen, wie es mit der D. dauert.
Alles Gute, dir.

05.12.2022 05:36 • x 1 #14


A
Entschuldigung @Dys,
Habe eben deinen Namen verunstaltet.

05.12.2022 05:38 • x 1 #15


C
Man kann die Praxis eines Elektroschockers schlecht beschreiben, das wurde auch in dem Gerichtsprozess deutlich. „ Mangelhafte Aufklärung und knallharter Vollzug einer Elektroschockserie aus nichtigem Anlass.“ Das ist das was Astrid ihm vorwirft und ich würde ihm das gleiche vorwerfen. Wir hatten einen Mitpatienten, der hatte nur Liebeskummer und ist 6 mal geschockt worden.

Andere Psychiater haben gesagt, man sollte diesem Menschen die Zulassung entziehen. Ekt als harmlose Alternative zu Medikamenten usw.

11.03.2023 09:29 • #16


C
Hups hab im falschen Thread geantwortet

11.03.2023 09:30 • #17


A
Hallo das Thema heißt
Ekt. Eigene Erfahrungen schildern
Danke

13.03.2023 10:19 • #18


Oli
Hallo, @anir ,

wie ich in einem anderen Thread gelesen habe, bist Du jetzt schon länger bei EKT dabei.

Da bei mir Medikamente so gut wie nicht helfen, ziehe ich EKT in Erwägung.

Am meisten Bedenken habe ich vor den vielen Vollnarkosen. Meine Frage wäre, ob Du darüber nähere Informationen hast oder eigene Erfahrungen, wie belastend das im Alltag ist.

Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Viele Grüße
Oli*

10.11.2024 21:07 • x 1 #19


Dakota
Ich hab öfter EKT gehabt. Die Nebenwirkungen waren stets kurzfristig und reversibel.
Was erhoffst Du Dir von der EKT? Wie lautet die Indikation bei Dir?

10.11.2024 23:30 • x 1 #20


Oli
@Dakota

Vielen Dank für die Antwort. Hat die EKT denn einen entscheidenden Unterschied ausgemacht?

Die Indikation lautet bei mir chronische therapieresistente Depression, Angst- und Zwangsstörung.

Bisher hat kein Medikament eine nennenswerte Verbesserung gebracht.

10.11.2024 23:38 • x 1 #21


A
Hallo Oli
Eine kurze, auf deinen Körper abgestimmte
Vollnarkose.
Nach ca. einer Stunde,
werde ich wieder, bei Bewußtsein, ins Zimmer gefahren.
Mein Blutdruck steigt öfters sehr an.
Anschließenede 3 Messungen folgen.
Danach gehts mir gut, ich kann aufstehen, essen.............................
Mehr oder weniger Kopfschmerzen habe ich danach.
Muskulaturschmerzen durch das Krampfen.
Die Ekt war und ist mein Rettungsanker.
Ich nehme weiter Medikamente, reduziert.
Durch die Ekt kann ich mein Leben weitgehend normal leben.
Dafür bin ich sehr dankbar.
Alles Gute für dich.

11.11.2024 07:56 • x 3 #22


Dakota
Ich versuche, Dir zu dem Thema mal eine PN zu schreiben.

11.11.2024 22:31 • x 1 #23


Lobo
Mein Psychiater hat mir auch gesagt ich sollte mir das mit dem EKT mal überlegen.
Meine Angst sind die Narkosen, die Gedächtnislücken und meine vervösen Zuckungen die ich wieder kriegen könnte.
Ich leide seit 21 Jahren an Depression und habe auch schon einige Medikamente durch. Fluoxetin 15 Jahre lang hat mich kalt werden lassen wie eine Hundesschnauze. Seit 2019 nehme ich Elontril/Bupropion erst 300 jetzt 150 mg. Es ist zu viel passiert bis jetzt obwohl es mir am anfang damit gut ging. Mitrazapin habe ich ein halbes Jahr genommen nichts gebracht. Sertralin 3 Tage danach in die Klinik weil es mir dadurch beschissen ging. Venlafaxin einen tag und mir ging es damit beschissen und die Zuckungen gingen am nächsten Tag los. Auf ADHS auch 1 mal getestet und 1 Monat lang Atomoxetin genommen nichts gebracht.
Soll nach 2 Jahren wieder getestet werden im Mai früher hat mein Psychiater keinen Termin frei.
rtms wäre mir lieber das wird ohne Narkose gemacht. Leider wird das Verfahren erst nächstes Jahr erst irgendwann beginnen im PKL Lüneburg können weil dann die Gelder dafür fließen sollen.
Mir geht es Depressionsmässig ziemlich beschissen.
Innerlich fühlt es sich für mich völlig hohl, leer, kalt an da ist nichts auch wenn ich Gesellschaftsspiele mache mit anderen Frauen 2 mal im Monat, Selbsthilfegruppe habe. Mit meinem Mann Montags zum Stammtisch gehe und meinen Haushalt mache und meinen Mann,Töchter und meinen Hund habe. Das große Grundstück frisst einen auf aber es ist unser Eigenheim. Ich habe schon Tageskliniken durch. Pkl Lüneburg und Uelzen Klinik Aufenthalte auch Ginsterhof Rosengarten auch 2 Rehas wovon ich mir von der letzten Reha ziemlich verarscht vor kam. Mir aber wieder eine Erwerbsminderungsrente bis August 2027 gebracht hat. Morgens Druck auf der Brust, Panik, eine 2 Haut haben über mir,mich körperlich völlig schei. fühle Kein Gefühl für mich innerlich .
Sorry für das lange Schreiben und hoffe ich durfte das.
LG Lobo

24.02.2025 10:25 • x 2 #24


Momo58
Ich bin in einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen, die sich 14-tägig trifft. Dort berichtete eine jüngere Frau, die seit 2 Jahren Antidepressiva nimmt ohne größere Verbesserungen, dass sie nun auf Anraten ihres Psychiaters eine transkranielle Magnetstimulation (TMS) an der Uniklinik Tübingen machen wird. Die TMS wird ohne Narkose durchgeführt und ist schonender als die EKT:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/tms-depression

24.02.2025 13:12 • x 1 #25


Lobo
Momo58
Das Verfahren rtms kann in der psychiatrischen Klinik erst irgendwann 2026 in Gang gehen wenn die Gelder dafür fließen.
Alleine könnte ich das garnicht bezahlen, leider.

24.02.2025 13:57 • x 2 #26


Lobo
Momo58
In Lüneburg/Niedersachsen ist das erst 2026 der Fall, leider.

24.02.2025 14:08 • x 1 #27


Dakota
Lobo darf ich fragen was Du meinst woran es liegt, dass Du aus der Depression nicht raus kommst? Sind es die Lebensumstände?

24.02.2025 15:46 • #28


Momo58
@Lobo,
bisher zahlen die Kassen die TMS auch in Tübingen nicht. Der Frau in meiner Gruppe hat man gesagt, wenn sie Patientin an der Uniklinik wäre, stationär oder in der Tagesklinik, dann könnte man einen Antrag auf Kostenübernahme bei der Kasse stellen. Sie hat sich jetzt für die Tagesklinik beworben, die haben natürlich auch Wartezeiten. Sie hat außerdem Freunde in Tübingen, bei denen sie übernachten könnte.

Inzwischen gab es eine große Pilotstudie zu einem ähnlichen Verfahren, der Theta Burst Stimulation (TBS):
Zitat:
Eine spezielle Art der TMS - die ‚Theta Burst Stimulation (TBS)‘ - beeinflusst die Aktivität der Nervenzellen nun mit deutlich kürzerer Stimulationsdauer und möglicherweise sogar länger anhaltend. Dies erlaubt nicht nur eine schnellere Durchführung der Therapie, sondern auch die Behandlung beider Hirnhälften in einer Sitzung. Dieses Verfahren wurde bereits in drei Pilotstudien erfolgreich untersucht.
Quelle: https://www.uniklinik-ulm.de/psychiatri...tbs-d.html

24.02.2025 15:48 • #29


A


Hallo anir,

x 4#30


Lobo
Dakota
Es liegt an vielem.
Alleine hier was ändern ist schwer.
Mein Mann ist angeschlagen körperlich hat einen Hauptjob an verschiedenen Schulen Schulassistent alleine und nach der Schule noch einen Nebenjob. Meine Stimmung und wie es mir geht färbt auch auf ihn ab.
Ich habe im Februar 22 meine Patentante und meine Mama verloren und im April mein Papa das prägt. Bin leider genetisch vorbelastet durch meine Mutter wo ich im Kindesalter schon viel mit erlebt habe.
Ich bin auch körperlich angeschlagen Depression und Bandscheibenvorfall oben und unten, Arthrose in Händen, Schulter, Knie.
Ich versuche für mich ja schon das Spielen und die selbsthilfegruppe für mich. War 1 Jahr lang im Swining Chor singen was meine innerliche Stimmung auch nicht gebessert hat.

24.02.2025 16:58 • x 2 #30

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