hardy
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Hallo zusammen,
also mal vorweg, ich bin immer noch in meiner Heimat, am 8.1.24 hätte ich wieder arbeiten sollen, habe mich aber am 5.1.wieder zum Arzt begeben wegen meiner starken Rückenschmerzen und war bis gestern 12.1.krank geschrieben, die 6 Wochen sind nun ausgereizt.
Mein Hausarzt hatte mich im September in einer Klinik für Schlafmedizin angemeldet um einen Termin zu bekommen da ich ständig müde, lustlos und unkonzentriert bin, auch wegen dem Blutdruck der sich nicht richtig mit Medikamenten einstellen lässt. Am 2.1. musste ich mir ein mobiles Gerät zur Schlafanalyse holen und nächsten Tag wieder abgeben. Ursprünglich hieß es das ein Termin für das Auswertungsgespräch über drei Monate dauert.
Nun wurde ich am 11.1. angerufen das dringend Handlungsbedarf besteht und ich am 17.1. zum Auswertungsgespräch zu einem Facharzt muss und am 25./26.1. für zwei Nächte ins Schlaflabor. Scheinbar sind meine Atemaussetzer so stark das ich vielleicht nicht mehr aufwecke, ich habe jetzt große Bedenken.
Nun ist das Problem das ich am 15.1. wieder arbeiten müsste und ich dafür aber 650 km fahren müsste, am 16.1. müsste ich dann wieder im Auto sitzen, wieder 650 km fahren da am 17.1. der Arzttermin steht und auch nicht verschoben werden kann. Nach dem Gespräch müsste ich dann wieder 650 km zurück zur Arbeit fahren, am 25.1. dann wieder 650 km wegen Termin im Schlaflabor, ist das nicht irrsinnig, vor allem weil ich durch die Schlafapnoe tagsüber müde und unkonzentriert bin ?
Ich würde gern am Montag wieder zum Hausarzt gehen und mich zwei Wochen krank schreiben lassen damit ich diese Sachen noch abklären kann, aber weswegen, ich bin zwar etwas erkältet, durch diesen Anruf das dringend etwas unternommen werden muss fühle ich mich noch schlechter. Ich weis nicht wie mein Hausarzt reagiert wenn ich schon wieder eine Arbeitsunfähigkeit brauche, wenn ich aber diese Strecken fahren müsste wäre das Stress pur für mich, was soll ich tun ?
Schlafapnoe ist glaube ich kein Grund für eine Krankschreibung ?
also mal vorweg, ich bin immer noch in meiner Heimat, am 8.1.24 hätte ich wieder arbeiten sollen, habe mich aber am 5.1.wieder zum Arzt begeben wegen meiner starken Rückenschmerzen und war bis gestern 12.1.krank geschrieben, die 6 Wochen sind nun ausgereizt.
Mein Hausarzt hatte mich im September in einer Klinik für Schlafmedizin angemeldet um einen Termin zu bekommen da ich ständig müde, lustlos und unkonzentriert bin, auch wegen dem Blutdruck der sich nicht richtig mit Medikamenten einstellen lässt. Am 2.1. musste ich mir ein mobiles Gerät zur Schlafanalyse holen und nächsten Tag wieder abgeben. Ursprünglich hieß es das ein Termin für das Auswertungsgespräch über drei Monate dauert.
Nun wurde ich am 11.1. angerufen das dringend Handlungsbedarf besteht und ich am 17.1. zum Auswertungsgespräch zu einem Facharzt muss und am 25./26.1. für zwei Nächte ins Schlaflabor. Scheinbar sind meine Atemaussetzer so stark das ich vielleicht nicht mehr aufwecke, ich habe jetzt große Bedenken.
Nun ist das Problem das ich am 15.1. wieder arbeiten müsste und ich dafür aber 650 km fahren müsste, am 16.1. müsste ich dann wieder im Auto sitzen, wieder 650 km fahren da am 17.1. der Arzttermin steht und auch nicht verschoben werden kann. Nach dem Gespräch müsste ich dann wieder 650 km zurück zur Arbeit fahren, am 25.1. dann wieder 650 km wegen Termin im Schlaflabor, ist das nicht irrsinnig, vor allem weil ich durch die Schlafapnoe tagsüber müde und unkonzentriert bin ?
Ich würde gern am Montag wieder zum Hausarzt gehen und mich zwei Wochen krank schreiben lassen damit ich diese Sachen noch abklären kann, aber weswegen, ich bin zwar etwas erkältet, durch diesen Anruf das dringend etwas unternommen werden muss fühle ich mich noch schlechter. Ich weis nicht wie mein Hausarzt reagiert wenn ich schon wieder eine Arbeitsunfähigkeit brauche, wenn ich aber diese Strecken fahren müsste wäre das Stress pur für mich, was soll ich tun ?
Schlafapnoe ist glaube ich kein Grund für eine Krankschreibung ?