Angst vor dem leben - wie kann ich mich öffnen?

N
Nun sitze ich hir und habe schwiergkeiten mich zu erklären. Über meine Ängste, mein Versagen im beruflichen weltlichen und menschlichen Bereich, negative Sachen mit mir rumschleppe und posetive Sachen zu gering schätze oder sogar ganz übergehe zu schreiben. Ich habe mir zwar eine Lebensmotto zusammengezimmert um mich nicht mehr so nah an den Abgrund zu stellen um nicht vor diese dumme Idee zu stehen zu springen. Aber dieses Motto hält mich nur davor zurück und hilft mir im eigentlichen Leben nicht weiter.

Mir fehlen die Inputs mein Leben, das keine katastrophe ist, so zu sehen und zu geniesen. Die Katastrophe ist ehr ausserhalb meines Lebensberiches und nagt an mir. Na dieser Wirrwar sollte als Einstieg erst mal reichen, um zu sehen ob ich hir richtig bin.

06.01.2012 09:47 • #1


G
Ich muss gestehen, ich kann mit dem Text wenig anfangen. Ich lese nur ein tiefgründigen Pessimismus, und dass der nicht gesund ist, brauch ich ja nicht zu sagen. Ich frage mich ein bisschen, was du von dem Forum erwartest. Ohne eine Frage oder ein bisschen mehr Input ist es halt schwierig auf deinen Post einzugehen.

Magst du ein bisschen mehr von deinem Versagen berichten?

06.01.2012 11:22 • #2


A


Hallo nessuno,

Angst vor dem leben - wie kann ich mich öffnen?

x 3#3


N
Ja ich bin ein pessimistischer veranlagter Mensch und meine Versager liegen hauptsächlich darin, das ich Gespräche und erstrecht Hilfe vermeide um meine Nichtigkeit bzw meine Minderwertigkeit nicht zu outen. Ich fühl mich wie ich mich benannt habe, wie ein Niemand im Lauf des Univerums. Der Spargat zwischen in einer Geselschaft leben oder wie es sich ehr anfühlt überleben und dem Bedürfnis nach Einfachheit und Natürlichkeit prägt eine innere Zerrissenheit. Ob das nun irgendetwas mit Depressionen oder nur ein davon Laufen von seiner Verandwortung ist. Kann ich nicht beurteilen. Es fühlt sich so an und das andere tue ich vermute ich.

06.01.2012 12:41 • #3


S
Immerhin hast du dich hier angemeldet und etwas über dich geschrieben. Und es interessiert uns, wie du an den Antworten sehen kannst. Vllt. kanns du dich noch etwas öffnen und von deinen Träumen und Wünschen schreiben.

Serafina

06.01.2012 13:08 • #4


N
Es ist schwer für mich sich zu öffnen auch wenn es annonym ist und sich abgrenzen kann.
Die Schmerzen und Ängste sich bewust zu machen und zu formulieren
hat mich schon einmal wahnsinnig und realitätsfehrn gemacht und
war froh das meine Frau das nicht angesprochen hat
und jetzt alles öffendlich machen vor Menschen die ich sogut es geht meide
um nicht verletztbarer zu werden. Ich brauche noch Zeit ob und wie weit ich gehen kann.
In meinen Schneckenhaus fühle ich mich am sichersten aber da herrscht nur meine Realität
und diese ist nur eine enge Sichtweise auf das Leben.

Nachtrag

Zuerst - ich weis, das es andere schlimmer getroffen haben in ihrem Leben und sichtlich dringender Hilfe benötigen als ich,
dennoch spühre ich keine Erleichterung in mir, ehr den Wunsch mich von der ganzen Menschheit los zu sagen
und mich wieder zu verkriechen.

Wer bin ich, was bin ich und warum bin ich so? Fragen die ich für mich beantwortet habe,
aber keine Möglichkeit sehe langfristige und stabiele Änderungen zu schaffen.

Einer der Gründe wie das alles so gekommen ist liegt an meiner Legasenie und
das die damaliegen Förderungen nicht angeschlagen haben, weil ich mich minderwertig fühlte.
Meine Eltern haben es den auch gelassen da kein Erfolg in Sicht war.
Mein Vater war sicher sehr enttäusch und zeigte es in seinem Verhalten mir gegenüber.

Dann kam doch Klassenkammerade, CVJM, Freunde, innere Leere, Abbruch da die Maskerade nicht weiter gehen konnte.
Aber auch Verliebtheit, Freundin (jetzt Frau), neue glückliche Inpulse.
Kind, Verandwortung, Perspektieflosigkeit.

09.01.2012 09:57 • #5


Eisbärchen
Hallo Nessuno,

hast Du Dir schon Hilfe beim Hausarzt/Neurologen gesucht? Machts Du eine Therapie?

Damit, dass Du Dich angemeldet hast und schreibst, suchst Du doch nach Hilfe - das ist der 1. Schritt, etwas zu verändern.

Ich wünsche Dir viel Erfolg, dass Du anfangen kannst, an Deinen Themen zu arbeiten!

Viele Grüße
Eisbärchen

09.01.2012 12:44 • #6


N
Ich hatte eine Zeitlang Angstataken wo ich Angst um mein Herz hatte, da es ungewönlich weh tat und habe mich darauf untersuchen lasse, mit den Ergebnis das der Pychdock annahm ich habe Probleme mit mit meinen jüngeren Vorgesetzten und das war`s.

09.01.2012 12:52 • #7


Eisbärchen
Da Du weisst, dass es das nicht war, solltest Du bei einem anderen Arzt um Hilfe bitten. Du musst anfangen, für Dich und um Deine Lebensqualität zu kämpfen - das macht sonst keiner. Das liegt alleine in Deiner Verantwortung.

09.01.2012 13:15 • #8


A


Hallo nessuno,

x 4#9


N
Mit Ärzten bin ich für meinen Teil durch. Diese unwissenden Stempeln einen als Hypochonder ab,
das tue ich mittlerweile auch und belasses dabei.
Mein Lebensqualität ist seid ich meine Frau an der Seite habe wesendlich besser,
besser als das meinige Leben für mich vorgesehen hatte.
Nun so verwirrt dieser Satz auch ist, darin steckt wohl mein grösstes Problem,
welche ich heute nicht mehr weiter in Worte fassen möchte.

09.01.2012 23:04 • #9

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