elocin
- 489
- 12
- 3
Zuerst, falls es hier doch nicht richtig ist, dann bitte verschieben! Danke
Habe heute erfahren, dass meine Nichte (18 Jahre alt) vor 2 Tagen von einem Bekannten der Mutter (Schwester von meinem Mann) vergewaltigt wurde. Nun soll sie für eine unbestimmte Zeit zu uns kommen um sich von diesem Trauma zu erholen. Meine Frage ist nun, wie gehe ich am besten damit um? Mein Mann hat heute schon mit einer Arzthelferin gesprochen und sie meinte, dass man dann mit ihr zu Diakonie gehen soll, da die hier in der Gegend für sowas zuständig sind und einem mit Rat und Tat zu Seite stehen.
Sie hatte es nicht leicht, da ihre Mutter recht durchgeknallt ist und teilweise mit den Freunden der Tochter mehr unternimmt als mit ihrer eigenen..Einmal wo sie hier zubesuch war saßen wir bei uns auf´m Sofa unter einer Decke, knabberten Popcorn und sie kuschelte sich bei mir an (mit 17 Jahren wohl eher eine Seltenheit, oder?). Auf einmal fing sie voll zu weinen an, denn ihre Mutter mache sowas überhaupt nicht mit ihr...Da waren wir schon am überlegen, sie vielleicht ganz zu uns zu holen, haben das dann aber nicht weiter verfolgt...Jetzt mach ich mir schon Vorwürfe, da sowas hier wahrscheinlich nicht passiert wäre...Hm...wenn das Wörtchen wenn nicht wäre...
Fühle mich schon etws hilflos, da ich selber ja an Depressionen erkrankt bin und bald in eine Psychosomatische Klinik soll...aber ich kann die Kleine auch nicht vor den Kopf stoßen und sagen, dass es nicht geht...das würde ich nicht übers Herz bringen...
Habe auch Angst davor dann etwas falsches zu machen oder zu sagen...
Bin für jeden Ratschlag Dankbar!!!!
Lg elocin
Habe heute erfahren, dass meine Nichte (18 Jahre alt) vor 2 Tagen von einem Bekannten der Mutter (Schwester von meinem Mann) vergewaltigt wurde. Nun soll sie für eine unbestimmte Zeit zu uns kommen um sich von diesem Trauma zu erholen. Meine Frage ist nun, wie gehe ich am besten damit um? Mein Mann hat heute schon mit einer Arzthelferin gesprochen und sie meinte, dass man dann mit ihr zu Diakonie gehen soll, da die hier in der Gegend für sowas zuständig sind und einem mit Rat und Tat zu Seite stehen.
Sie hatte es nicht leicht, da ihre Mutter recht durchgeknallt ist und teilweise mit den Freunden der Tochter mehr unternimmt als mit ihrer eigenen..Einmal wo sie hier zubesuch war saßen wir bei uns auf´m Sofa unter einer Decke, knabberten Popcorn und sie kuschelte sich bei mir an (mit 17 Jahren wohl eher eine Seltenheit, oder?). Auf einmal fing sie voll zu weinen an, denn ihre Mutter mache sowas überhaupt nicht mit ihr...Da waren wir schon am überlegen, sie vielleicht ganz zu uns zu holen, haben das dann aber nicht weiter verfolgt...Jetzt mach ich mir schon Vorwürfe, da sowas hier wahrscheinlich nicht passiert wäre...Hm...wenn das Wörtchen wenn nicht wäre...
Fühle mich schon etws hilflos, da ich selber ja an Depressionen erkrankt bin und bald in eine Psychosomatische Klinik soll...aber ich kann die Kleine auch nicht vor den Kopf stoßen und sagen, dass es nicht geht...das würde ich nicht übers Herz bringen...
Habe auch Angst davor dann etwas falsches zu machen oder zu sagen...
Bin für jeden Ratschlag Dankbar!!!!
Lg elocin
